Hallo,
ich möchte hier mal meine Vorstellungen von einer perfekten Stromversorgungslösung im RC-Modell einbringen.
Ich persönlich halte von starren Doppelstromversorgungen nix mehr, weil sie mehr Aufwand bescheren und deren Sicherheitsgewinn doch mehr als überschaubar ist. Zudem werden mehr und mehr Modelle mit E-Motoren angetrieben und somit ein BEC immer attraktiver.
Einige Modelle betreibe ich aus Platzgründen ohne "Angstakku" und das klappt super weil auch die heutigen BEC sehr zuverlässig sind und hier noch zu viel aus der Vergangenheit auf die Gegenwart übertragen wird.
Wie sieht nun meine perfekte Stromversorgung aus. Ich bin ein begeisterter Anhänger des Jeti RC-Switch und möchte den in diese Überlegungen mit einbinden. Da diese Technik bei anderen Herstellern leider nicht möglich ist, ist das ganze etwas auf Jeti beschränkt, kann aber auch durch einen einfachen Schalter realisiert werden.
Als Haupt-Stromversorgung sehe ich das Regler HV-BEC (8V), weil die heutzutage zuverlässig und sehr kraftvoll sind.
Dieses wird durch den RC-Switch ein- und ausgeschaltet über ein TTL-Steuersignal (wie beim Mezon-Regler).
Dazu wünsche ich mir eine intelligente Weiche mit lediglich einem kleinen LiFePo-Angstakku. Der Unterschied zur nomalen Weiche ist der, dass der Angstakku bei BEC-Betrieb automatisch geladen wird damit dies nicht mehr separat zu tun ist. Solche Lösungen gibt es ja in ähnlicher Form schon allerdings jhaben die ein Problem, die können nicht zwischen abgeschaltet und ausgefallen unterscheiden. Hier käme der RC-Switch zum Einsatz den der entscheidet dies ja. Also gäbe es folgende Betriebszustände:
- RC-Switch ein und BEC liefert Spannung bedeutet alles OK und der LiFePo wird mit kleinem Strom geladen bzw. gepuffert.
- RC-Switch ein und BEC bringt keine Spannung bedeutet dass der LiFePo die Notversorgung übernimmt und ein Spannungsalarm im Sender erkennt die auf ca. 6.x V abgefallene Spannung.
- RC-Switch aus bewirkt das abschalten des Regler BEC und der Angstakku übernimmt die Standbyfunktion des RC-Switch (rund 50µA). Wer auf Nummer sicher gehen möchte kann den Angstakku natürklich nach dem Flugtag aus ausstecken aber 50µA reicht ne Weile.
Bei der CentralBox ist das schon fast so realisiert, nur wird der Angstakku nicht geladen.
Die Neuerung besteht in der Unterscheidung zwischen Normalbetrieb (laden), Notbetrieb und dem Standbybetrieb. Ich denke das lässt sich mit dem Backup-Guard so nicht realisieren oder mit dem OptiPower.
Das geht in die Richtung intelligente Weiche mit Master und Puffer-Eingang.
Was meint ihr dazu?
Falls das bei der generellen Elektronik besser aufgehoben ist bitte verschieben. Ich war mir nicht sicher.
Gruß
Onki
ich möchte hier mal meine Vorstellungen von einer perfekten Stromversorgungslösung im RC-Modell einbringen.
Ich persönlich halte von starren Doppelstromversorgungen nix mehr, weil sie mehr Aufwand bescheren und deren Sicherheitsgewinn doch mehr als überschaubar ist. Zudem werden mehr und mehr Modelle mit E-Motoren angetrieben und somit ein BEC immer attraktiver.
Einige Modelle betreibe ich aus Platzgründen ohne "Angstakku" und das klappt super weil auch die heutigen BEC sehr zuverlässig sind und hier noch zu viel aus der Vergangenheit auf die Gegenwart übertragen wird.
Wie sieht nun meine perfekte Stromversorgung aus. Ich bin ein begeisterter Anhänger des Jeti RC-Switch und möchte den in diese Überlegungen mit einbinden. Da diese Technik bei anderen Herstellern leider nicht möglich ist, ist das ganze etwas auf Jeti beschränkt, kann aber auch durch einen einfachen Schalter realisiert werden.
Als Haupt-Stromversorgung sehe ich das Regler HV-BEC (8V), weil die heutzutage zuverlässig und sehr kraftvoll sind.
Dieses wird durch den RC-Switch ein- und ausgeschaltet über ein TTL-Steuersignal (wie beim Mezon-Regler).
Dazu wünsche ich mir eine intelligente Weiche mit lediglich einem kleinen LiFePo-Angstakku. Der Unterschied zur nomalen Weiche ist der, dass der Angstakku bei BEC-Betrieb automatisch geladen wird damit dies nicht mehr separat zu tun ist. Solche Lösungen gibt es ja in ähnlicher Form schon allerdings jhaben die ein Problem, die können nicht zwischen abgeschaltet und ausgefallen unterscheiden. Hier käme der RC-Switch zum Einsatz den der entscheidet dies ja. Also gäbe es folgende Betriebszustände:
- RC-Switch ein und BEC liefert Spannung bedeutet alles OK und der LiFePo wird mit kleinem Strom geladen bzw. gepuffert.
- RC-Switch ein und BEC bringt keine Spannung bedeutet dass der LiFePo die Notversorgung übernimmt und ein Spannungsalarm im Sender erkennt die auf ca. 6.x V abgefallene Spannung.
- RC-Switch aus bewirkt das abschalten des Regler BEC und der Angstakku übernimmt die Standbyfunktion des RC-Switch (rund 50µA). Wer auf Nummer sicher gehen möchte kann den Angstakku natürklich nach dem Flugtag aus ausstecken aber 50µA reicht ne Weile.
Bei der CentralBox ist das schon fast so realisiert, nur wird der Angstakku nicht geladen.
Die Neuerung besteht in der Unterscheidung zwischen Normalbetrieb (laden), Notbetrieb und dem Standbybetrieb. Ich denke das lässt sich mit dem Backup-Guard so nicht realisieren oder mit dem OptiPower.
Das geht in die Richtung intelligente Weiche mit Master und Puffer-Eingang.
Was meint ihr dazu?
Falls das bei der generellen Elektronik besser aufgehoben ist bitte verschieben. Ich war mir nicht sicher.
Gruß
Onki