Sehr sinnvoll, das gesamte Gerät zu tempern. Wahrscheinlich ist dir entgangen, das Halbleiter bei Temperaturen über 60°C altern. Das, was ein solches Verfahren zur Folge hätte, kann von Abweichungen der Balancer über nicht definierbare Fehlverhalten mit unsinnigen Fehlermeldungen bis zu Überladung von Zellen reichen. Ich würde davon dringend abraten, denn niemand kann dir was über das danach resultierende Verhalten sagen.
In der Industrie ( z.b. med.Geräte-Technik , Messtechnik ) wird dieser Effekt gezielt eingesetzt und Halbleiter über 24 h bei 60° künstlich gealtert, um eine lange Konstanz des Verhaltens und so der Genauigkeit zu erreichen. Da wird es aber gezielt eingesetzt und nicht an ganzen Baugruppen. Das nur als Randerklärung noch.
Zu leitfähigen Harzen : das gibt es zwei Varianten. Die eine wäre hygroskopisches Verhalten, also Wasserbindung über die Jahre. Die andere wäre verkoken, also entstehende Kohlenstoffverbindungen, die durch ihre Leitfähigkeit stören. In jedem Fall muß das Vergußmittel runter, das ist korrekt
In der Industrie ( z.b. med.Geräte-Technik , Messtechnik ) wird dieser Effekt gezielt eingesetzt und Halbleiter über 24 h bei 60° künstlich gealtert, um eine lange Konstanz des Verhaltens und so der Genauigkeit zu erreichen. Da wird es aber gezielt eingesetzt und nicht an ganzen Baugruppen. Das nur als Randerklärung noch.
Zu leitfähigen Harzen : das gibt es zwei Varianten. Die eine wäre hygroskopisches Verhalten, also Wasserbindung über die Jahre. Die andere wäre verkoken, also entstehende Kohlenstoffverbindungen, die durch ihre Leitfähigkeit stören. In jedem Fall muß das Vergußmittel runter, das ist korrekt