Sanyo ENELOOP 2400

Hallo zusammen,

wollte meinem Neuen EVOLUTION mit 4Zellen der von mir bisher in diesen Modellen ausgerüsteten ENELOOP 2000 ausrüsten und war sprachlos, dass Sanyo eine neue Zelle mit 2400mAh in der AA Größe in in der ENELOOP-Technologie auf den Markt gebracht hat.

Habe sofort eine Vergleichsmessung der beiden ENELOOP´s gemacht.

Die Zellen haben folgende für uns relevanten Werte:

ENELOOP 2000: Gewicht = 52g; Ri = 0,052; Abmessungen = AA; Kapazitätsverlust/Jahr = 20%

ENELOOP 2400: Gewicht = 60g; Ri = 0,043 Ohm; Abmessungen = AA; Kapazitätsverlust/Jahr = 25%
Das Mehrgewicht ist wahrscheinlich[Ib] der Mehrkapazität analog, wie die etwas größere
Selbstentladung aber kleinere Ri der größeren Plattenfläche.


Wie die Zelle sich in der Modellflugpraxis bewähren wird, muss sich noch heraus stellen. Die hochkapazitiven NiMH-Zellen waren ja wie man so allgemein sagt, nicht das gelbe vom Ei. Sie verloren mitunter unwiderruflich immer mehr ihre Kapazität. Vor allem bei längeren Lagerungen, trotz Wartung.
 

Alwin

User gesperrt
Hallo zusammen,
will ja kein Spielverderber sein, aber 43mOhm sind immer noch der Hammer (im neagtiven Sinne).
Vor Jahren als man noch Zellen gepushed und gematched hat, waren Werte kleiner 10mOhm üblich ;-)

Als Zelle für ne TV-Fernbedienung mag so ne Zelle ja taugen. Aber in einem Modell mit mehrere Servos, besonders digitale Servos, in meinen Augen "unpassend".
Bei einem 4-Zelligen Akku hat man schon 172mOhm, ein 5-zelliger Akku hat dann 215mOhm Innenwiderstand.


Alwin
 
Hallo,

so dramatisch finde ich den Innenwiderstand jetzt auch wieder nicht.
Bei 1A wäre der Spannungsabfall durch den Innenwiderstand bei 173mOhm gerade mal 0,17Volt, bei 2A 0,34 Volt...
Da verplätschern manche in mageren Leitungen und mickrigen Steckern deutlich mehr Millivolts.
In der Praxis haben sich die Eneloops mit 2000mAh bei mir bewährt, wenn die neuen noch besser sind, sehe ich da kein Problem.
Ob man Eneloops in eine 4-Meter Kiste mit 6-Klappen Fläche und Digiservos packen sollte ist etwas anderes. In Standard-Modellen mit 4-5 Servos hatte ich noch nie Probleme.
Selbst kurze Spannungseinbrüche bei hohen Peaks sind unproblematisch wenn der Empfänger nicht gleich komplett aussteigt...
Wie liegen denn die "Neuen" im Preis?

Gruss Gerry
 
Genau so isses Gerry, wie Du es erkannt hast.

Die 2000er ENELOOPs habe ich in mehreren F3J- und F3B- Wettbewerbmodellen wie Space, XPerience, Shadow, Sharon, Vampire, um nur einige aufzuzählen, wo ich ebenfalls noch keine Probleme eines schädlichen Spannungseinbruch hatte.
Jetzt bei meinem neu erstandenen Evolution habe, konnte ich das erste Mal die 2400er einbauen, zumal die 20g mehr bei 4 Zellen kein Problem ist, da dann nur etwas weniger Ballst in der Nasenspitze wegfällt.

Bei einigen größeren Modellen wie 4 ... 5m habe ich mit Erfolg mit 2 Akkupacks 4S ENELOOP 2000 eine Umrüstung gemacht. Auf jedem Fall werden die neuen 2400er noch besser dafür geeignet sein.

Das sofort als erstes ein negatives Posting erschien, ist man ja inzwischen Usus zumal von Modellfliegern die alles können ;):
Schwaben können alles, ausser Hochdeutsch
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Hallo,

so dramatisch finde ich den Innenwiderstand jetzt auch wieder nicht.
Bei 1A wäre der Spannungsabfall durch den Innenwiderstand bei 173mOhm gerade mal 0,17Volt, bei 2A 0,34 Volt...
Da verplätschern manche in mageren Leitungen und mickrigen Steckern deutlich mehr Millivolts.
In der Praxis haben sich die Eneloops mit 2000mAh bei mir bewährt, wenn die neuen noch besser sind, sehe ich da kein Problem.
Ob man Eneloops in eine 4-Meter Kiste mit 6-Klappen Fläche und Digiservos packen sollte ist etwas anderes. In Standard-Modellen mit 4-5 Servos hatte ich noch nie Probleme.
Selbst kurze Spannungseinbrüche bei hohen Peaks sind unproblematisch wenn der Empfänger nicht gleich komplett aussteigt...
Wie liegen denn die "Neuen" im Preis?

Gruss Gerry

Moin - Theorie & Praxis ... :p;):D

Wer Lust hat darf sich ja mal die beiden Scope-Diagramme näher betrachten::eek:
http://www.elektromodellflug.de/oldpage/bec30z.htm
... und hoch rechnen was passiert, wenn eine BEC-Quelle mit dreifachem höheren Innenwiderstand
anstelle der KAN1150 mit 50mOhm Verwendung findet!:p
Bedenkt, ein Akku ist nicht "nur" voll geladen - wo liegt die mittlere Lastspannung und Impulsspannung (Einbruchtiefe) bei 50%?
... und: wo ist die Grenze zum Einsetzen als BEC Versorgung - JEDER legt die für sich fließend aus!;)

ERGO: Finger weg von diesen Gummizellen im Servobereich - Im Sender,Spielzeug und als PUFFERAKKU ein 100% JA!!!

Die 2,4Ghz-Empfänger sind NICHT tolerant - einmal Unterspannung (unter 3,5V wird es kritisch!) und eine NEUE SYNCHRONISATION ist fällig ...

Günther - bevor du noch mit gutem Gewissen hier "so was suggerierst" (obwohl, die als 2p verschaltet ist okay - hoffentlich liest das auch JEDER!)
würde ich mir wünschen, dass Du die Messmittel hättest dich selbst widerlegen zu können um (noch) kritischer zu werden... :p:D

... ABER ... dieses Eneloopthema ist derart alt, dass ich allen Unken zum Trotz viel GLÜCK wünsche!
 
Hallo Gerd,

Du solltest eigentlich wissen, dass ich ohne einer vorausgegangenen Messung und Berechnung bei meinem Modellen (und ich unterstelle den vielen zig tausend, die die ENELOOPs verwenden auch tun) möglichst keine Experimente mache und hoffe, es wird schon gut gehen. Dazu sind mir meine Modelle ein viel zu großer finanzieller Verlust bei einem Ausfall der Spannungsversorgung.

Hier als Beispiel ein Auszug aus meiner HP:

Einbaukomponenten, sowie Berechnung und Beschreibung für die Stromversorgung als Beispiel bei einem meiner F3B-Modelle. Wäre mehr Platz vorhanden, wären 2P S4 ENELOOP-2000 eingebaut worden, so werde ich die 2000er in 2400 demnächst tauschen:

Empfänger = FASST R617 FS
Querruder = ROBBE S3150
Wölbklappen = ------"----------
V-Leitwerke = GWS IQ - 140 BB
Stromversorgung = 4S ENELOOP 2000 Verwendung bedingt durch den geringen zur Verfügung stehenden Platz für Li-Akkus + Abwärtsregler.
Eine 40mm längere Nase würden nicht nur die 150g Nasenblei bis auf 0 verringern,
sondern auch den Platzbedarf für eine wesentlich stärkere Stromversorgung.
So habe ich zur Sicherheit die ENELOOPs wegen der Digitalservos abgeblockt mit 2 x 6800uF Elektrolyd- und 2 x 0,1uF Folienkondensatoren.
Diese sorgen für ruhige Servos und somit eine geringere Abnutzung, vor allem für einen geringeren Stromverbrauch!
Wohlgemerkt, es werden mit den Abblockkondensatoren nur die hohen Anlaufströme, sowie bei den Gegensteuerungen von mehreren Servos, gedämpft.
(Bei den Blockieren von mehreren Servos, ist der Spannungseinbruch der Summe aller Blockierenden Servos.)

Als Beispiel: Ein ROBBE Servo S3150 digital liegt der Blockierstrom bei etwa 0,8A.
Werden z. B. nun in meiem Fall alle 4 Servos zugleich blockiert (was praktisch kaum möglich ist) oder gegengesteuert (was schon eher möglich ist),
dann fließt in beiden Fällen gleich, ein Strom von 3,2A, gesamt mit Empfänger und Leitwerkservos etwa 3,4A.
Was einen Spannungseinbruch von (3,4A) * (Ri 4S ENELOOP = 0,18 Ohm) = 0,612 V erbringt.
Dieses ohne Berücksichtigung der Servoleitungen, die ja ebenfalls abhängig von der Länge und Querschnitt, ebenfalls einen zusätzlichen Widerstand erbringen
und den Spannungseinbruch am Empfänger zwar wenig, aber etwas reduzieren!
Also würde man immer noch über 4V liegen, was keinen 2,4 GHz - Empfänger zum Absturz bringt.

Schlimmer, schädlicher sind die induktiven Spannungspiekser der Motoren, verursacht bei der Ansteuerung eines Servos,
Diese werden noch verstärkt durch die zusätzlich verursachten Störimpulsen der Stromwender (früher Kollektoren).

Diese Piekser können mit der Impulsleitung für die Digitalservos eine sehr geringfügige, zugeführte Impulsänderung bewirken.
Es verstärkt sich dieser Effekt indem die anderen Digitalservos ebenfalls durch ihre sehr geringfügige zeitgleiche Sollwertveränderten Impuls ihre Position ändern.
Bei den Analogservos ist diese Impulsänderung zu geringfügig, um eine Istwertänderung des Servos zu bewirken.
Die Auflösung ist dafür zu gering und das Anlaufmoment des Motors auch um einiges geringer.

Dieses führt zur Unruhe und Tackern der Servos, da die Spannungseinbrüche sich vergrößern durch diese Art Kettenreaktion.

Die Elkos und Folienkondensatoten verhindern alle Spannungseinbrüche und bewirken einen sogenannten weichen Übergang.
Diese verhindern die von den Servos selbst erzeugten Piekser, dämpfen diese zumindest in einen nicht störenden Bereich.

Und nur durch die äußeren einwirkenden Momente der Ruder und auf deren Servos, bewirken noch ein Tackern,
die das Haltemoment und somit den Haltestrom des entsprechenden Servos signalisieren.

Meine Meinung dazu:
Die Spannungseinbrüche, hervorgerufen durch die Servos, werden meiner Meinung oft übertrieben dargestellt.
So geht es dann oft wie mit dem Hören und Sagen, ohne jeglicher substanzieller Begründung, von Einem zum Anderen: "Charly hat gesagt......".
Oder dem und denen ist folgendes passiert: "Obwohl er die Akkus voll geladen hatte, Sch...akkus u. u. u." Vor allem von Leuten, die kaum ihre Aussagen begründen, aber alles können!


Auszug aus dieser Seite: http://www.aero-hg.de/vampire.html
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
... du hast das (wie ich finde) Wichtigste vergessen - eigenes Zitat:
(...) - wo liegt die mittlere Lastspannung und Impulsspannung (Einbruchtiefe) bei 50%?
... und wo ist die Grenze zum Einsetzen als BEC Versorgung - JEDER legt die für sich fließend aus!
:rolleyes:

Jede andere "hochstromfähige" NiMh (ähnl. Kapazität) ist geeigneter als die Eneloop zur BEC Versorgung,
allerdings auch (mindestens) doppelt so schwer! Zum (Info) Nachblättern: http://www.batt-mann.de/wk/Default.html

... ach wie sorgenfrei wären jetzt direkt anschließbare 2s-LiFes mit geradezu "TRAUM Ri" von unter 30mOhm bei den 1,1Ah... :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Alwin

User gesperrt
Moin,
bitte nicht übersehen (Gerd hat es schon angedeutet), was bei vollen Akkus funktioniert muss noch lange nicht bei teilentleerten Akkus funktionieren.
Sonst ist schnell mal der letzte Landeanflug der Letzte. ;)
 
richtig Gerd,
... ach wie sorgenfrei wären jetzt direkt anschließbare 2s-LiFes mit geradezu "TRAUM Ri" von unter 30mOhm bei den 1,1Ah... [7quote]
Dann könnten allerdings ein Problem bei meinem Modellen mit den Servos wie z. B. S3150 auftreten ;).
Da nicht nur meine Wenigkeit auf ENEOOP steht und bei meinem etwa 25 damit ausgerüsteten Modellen ich noch keinen Ausfall erlebt habe, aber schon mit den NiMH - Hochstromzellen. Die nach einer gewissen Zeit immer weniger Kapazität zur Verfügung hatten und die Selbstentladung immer rasanter nach null gegangen ist.
Mit den ENELOOP-Zellen hat man ebenfalls wie mit den 2s-LiFes eine geringe Selbstentladung. Quäle meine Servos auch nicht so, die auch noch nach Jahrzehnten ihren Dienst mit ihren anfangs gut ausgelegtem Power tun ;).
 
richtig Gerd,
... ach wie sorgenfrei wären jetzt direkt anschließbare 2s-LiFes mit geradezu "TRAUM Ri" von unter 30mOhm bei den 1,1Ah...
Dann könnten allerdings Probleme nicht nur bei meinen Modellen an den Servos wie z. B. S3150 auftreten ;).
Ich weiß, dass in dem Technikbereich des Modellbaus einiges in der Richtung von Vergewaltigung geht, wobei ich mich keinesfalls ausnehmen möchte, versuche aber möglichts die Risikobereiche zu vermeiden oder zu umgehen. Dieses ist vermutlich ein Überbleibsel aus meiner ehemaligen Maloche.
Da nicht nur meine Wenigkeit auf ENEOOP steht und bei meinem etwa 25 damit ausgerüsteten Modellen ich noch keinen Ausfall erlebt habe. Aber schon mit den NiMH - Hochstromzellen. Die nach einer gewissen Zeit immer weniger Kapazität zur Verfügung hatten und die Selbstentladung immer rasanter nach null gegangen ist.
Mit den ENELOOP-Zellen hat man ebenfalls wie mit den 2s-LiFes eine geringe Selbstentladung. Quäle meine Servos auch nicht so, wobei sie auch noch nach Jahrzehnten ihren Dienst mit ihren anfangs gut ausgelegtem Power tun.

Übrigens frage einmal bei den Vertreibern oder größeren Modellbauhändler wie W... D... B... C... u. s. w. an wieviele ENELOOP an zufriedene Kunden im Gegensatz zu den 123-Zellen vertrieben werden. Ich weiß, dass dieses kein Argument wäre, gäbe aber eine Aussage, dass die ENELOOP doch nicht so schlecht sein können und immer noch in viele Modelle eingebaut werden. Es ist halt alles, auch in der Modellfliegerei, ein Kompromis.
 
Gerd Giese

... ich alleine davon habe über 30 Stück Eneloop (hoch zufrieden, davon 8St. 2.4Ah) im Einsatz - ABER - nicht eine als Empfängerakku ... nur mal so zu einer Statistik!

Dann sieht Deine Statistik gegen meine nicht so gut aus. Bei 100 habe ich aufgehört zu zählen ;). Allein in 7 Großmodellen habe ich 2 Akkupacks a`4Stück = 8 Stück. So und jetzt geht es an den Hang und das mit ENELOOPs.
 
wie sich die Zeiten ändern

wie sich die Zeiten ändern

@ Gerd,
es war nicht schlecht am Hang und ich habe nicht nur Glück gehabt ;).

Was mir im Nachhinein zu diesem Thema eingefallen ist, dass, als die ENELOOPs vor Jahren auf den Markt kamen und diese von vielen mit einer Euphorie diese quasi als das Nonplusultra der Empfängerversorgungen erkannten, scheinen dieses vergessen zu haben, sind verhindert oder lesen nicht mehr in diesem Forum.

Besonders fällt mir da ein Julian ein, der im Nachbarforum (jetzt meine ich ihn in diesem Forum schon öfters einiges von ihm gelesen zu haben) diese Zellen bis zu 5 A getestet hatte und sie als gute Empfängerzelle empfahl und ich glaube auch vertrieb. Als ich versucht habe diese Euphorie etwas zu bremsen und auf den relativ hohen Ri hinwies, zu einen bedingten Einsatz riet, wurde dieses z. T. ignoriert oder als Miesmache abgetan.
Diese Meinung habe ich auch heute noch. Deshalb auch der Einsatz meiner seits nur im Toleranzbereich oder 2 ... 3 Zellen parallel geschaltet.

Als ich im Oktober 2008 in diesem Forum nach praktischen Erfahrungen von Parallelschaltungen der ENELOOPs anfragte, hatte sich ein Experte eingebracht, der eine portable Stromquelle, mit ich weiß nicht mehr hunderten dieser Zellen profimäßig zusammengestrickt hatte. Diese Batterie hatte 12 oder24V und wurde mit über 200 A über längere Zeiten belastet.
Die Zellen waren zu einem Block konstant verschaltet und wurden auch so geladen. Die Nutzung war wöchentlich mitunter mehrmals und nach 2 Jahren hatte die Batterie noch ihre volle Kapazität. Sie war auch als Bild mit eingebracht.

Leider habe ich den Thread nicht mehr im Forum finden können. Er muss wohl bei der Umstellung abhanden gekommen sein. Wahrscheinlich hast Du dieses auch gelesen.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Hi Günther - freut mich!:)

Mich kannst nicht meinen weil ich von Anfang schon immer gegen eine Empfängerversorgung war mit
Akkus die einen DC-Ri von (um & bei) 50mOhm pro Zelle(!) :eek: aufweisen ... aber wie gesagt:

Wer weiß damit umzugehen - und Du gehörst dazu - für den ist das eine Alternative, für alle anderen
rate ich strickt ab aus Sicherheit und Verantwortungsgefühl!;)
 

milu

User
Hallo,
bei mir kommen die Eneloops überall rein (Fernsteuerung für Modelle, Fernbedienung: für Sat-Receivers und Fernsehen; Funkuhren, Kameras u.v.m.) nur nicht als Emp. Akkus.
Da habe ich mehr Vertrauen in starken BECs und seit einige Zeit in SBECs.


Grüße
Milan
 
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Umfrage

Auf den Punkt gebracht: Günther spricht von F3J- und F3B-Modellen, in denen er Eneloops ohne Probleme einsetzt. Gerd sagt, das könne nicht sein.

Lassen wir doch die Praxis mittels einer Umfrage entscheiden. Es gibt ja nur die Alternativen:

1. Ich setze Eneloops in F3X-Modellen ein und habe keine Probleme mit der Spannungsversorgung.

2. Ich setzte Eneloops in F3X-Modellen und es ist aufgrund von Spannungseinbrüchen zu Störungen gekommen (IFS lassen wir dabei mal außer Betracht).

Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen.

Gruß
Gerald
 
Dann will ich gleich mal als erster antworten. Ich setze Eneloops seit ca. 5 Jahren in F3J-Modellen ein und hatte in der Zeit nie Störungen.

Gruß
Gerald
 
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