Schaumwaffe(l)n für den HJK Funracercup: Das Verpackungsmaterial wird aufgerüstet 😈

[styla33]

Da der HJK Funracercup immer näher rückt wird es langsam Zeit für mich mir Gedanken zu machen, wie die übermotorisierte Konkurrenz der vergangenen Veranstaltung in Dachau mit (lauteren) Mitteln beizukommen ist....

Da ich mich damals nur knapp der überrmotorisierten Konkurrenz (mit garantiert versteckt eingebauten Fusionsreaktoren) geschlagen geben musste, steht für mich fest: dieses Jahr wird zurückgeschlagen.

Für diese Operation wurde nach langem Studium der reichhaltigen Erfahrungen mit verschiedenem Verpackungsmaterial und Beschleunigungstriebwerken der gute alte Funjet auserkoren. Dabei kam es schon mal zum ersten unvorhergesehenen Vorfall: leichte Herzattacke beim betrachten des Preises. Vorbei die Zeiten als man in Delta-Form gepresstes Styropor noch für 60 Taler bekam. Aber nochmal Glück gehabt, gerade nochmal überlebt. Und außerdem, da meine Waffe eh alles pulverisieren wird keiner eine Chance hat ist mir der erste Platz ja quasi eh schon sicher, da sind die Unkosten leicht wieder drin....

Zum Glück fand sich in den Tiefen der Triebwerksschublade einen Antrieb,der dieses Material nahe des Schmelzpunktes bringen könnte und die Konkurrenz endgültig schon vor Ehrfurcht zur vorzeitigen Aufgabe bewegen wird....hoffe ich zumindest (denn die Messtrecke mit dem Teufelswerk zu treffen wird wohl eher Glückssache für mich. Aber das brauch ja keiner wissen...)

So, aber jetzt mal Ernst beiseite: Zeigt
mal Eure Modelle die ihr so an den Start bringt .....

Hier mal ein par Fotos vom Erlkönig die die Öffentlichkeit sehen darf....



So denn ..falls es nicht doch noch zu einem weiteren unvorhersehbaren Vorfall, wie eine abrasierte Hand beim Startversuch des Ungetüms kommt, oder es bei den ersten Speedflügen des Modells zu eventuellen plasmatischen Veränderungen der Atmosphäre und die dadurch beschleunigte Erderwärmung dazu führt, dass der bevorstehende klimatische Weltuntergang rapide vorgezogen wird, sieht man sich beim HJK- Funracer Cup in Bubesheim am 3./4.6. ..
Freu mich drauf...

VG, Andi M.

(PS: ich hoffe ich muss für meine Sprüche nicht bitter bezahlen.... )

 

[Spenow]

Genial was du/ihr euch einfallen lasst an Antrieben für den schaumwaffelcup.

Wäre ich auch gern mal dabei, nur leider zu weit weg von mir
Ich würde noch den v900 vorschlagen mal genauer in Betracht zu ziehen.
Macht schon an 4s ordentlich Spaß mit der 7x9 apc.
Da wäre auf jeden fall noch optimierungspotenzial bei dem Flieger.

Netten Gruß Andreas

 

[styla33]

Genial was du/ihr euch einfallen lasst an Antrieben für den schaumwaffelcup.

Wäre ich auch gern mal dabei, nur leider zu weit weg von mir
Ich würde noch den v900 vorschlagen mal genauer in Betracht zu ziehen.
Macht schon an 4s ordentlich Spaß mit der 7x9 apc.
Da wäre auf jeden fall noch optimierungspotenzial bei dem Flieger.

Netten Gruß Andreas

An den V900 hab ich auch schon gedacht. Hab mit dem aber null Erfahrung. Den Funjet kenn ich halt ziemlich in und auswendig. Glaube das ist schon mein achter oder neunter. Da weiss schon wie ich den bauen muss und welche Eigenheiten der so hat. Und der Aufwand ist bei dem einfach auch minimal. Nur 2 Servos, und man bekommt ihn mit wenig Aufwand sehr stabil...Und nicht zuletzt kann man durch den durchgehenden Rumpf-Raum so ziemlich alles einbauen und man bekommt den Schwerpunkt immer hin.

Er ist zwar nun schon in die Jahre gekommen, aber man kann sagen was man will, der Funjet ist ein geniales Modell. Günstiger kann man nicht Speed-Fliegen. Geschwindigkeiten um 320-330 kmh macht der locker ohne grossen Aufwand mit und ist immer gut kontrollierbar. Da ist eigentlich immer die Sichtbarkeit und der Pilot das Limit... Aber ich bin davon überzeugt, dass man den auch auf 350 kmh oder drüber bringen kann, ohne dass er Probleme mit der Stabilität bekommt.
Auch das Gewicht kann man in Grenzen halten. Meiner wiegt jatzt gerade mal 1150 - 1180g mit 10S und ca. 3,7 KW. Der neuen Generation der Copter-Lipos sei Dank....

Der einzige "Nachteil" den ich wirkich seh ist die Starterei bzw. das ungute Gefühl beim Wurf immer haarscharf an einem abrasierten Unterarm vorbeizuschrammen, vor allem mit größeren Props wie APC 7x10 oder so...

Grüße Andi M.

 

[SdN]

Bezüglich dem Arm: wäre nicht evtl. ein Armschutz vom Bogenschießen gut?
Allein der Gedanke dass der Propeller den Arm berührt tut mir schon weh

 

[styla33]

Da hab ich echt auch schon drüber nachgedacht. Oder Sowas....

​

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Keine Ahnung ob das was bringen würde im Falle eines Falles....Soll laut Beschreibung 15 mal stärker sein als Stahl....

​

 

[SdN]

Hatte auch in diese Richtung überlegt.
Was soetwas halt nicht verhindern kann sind eben die Schläge vom Propeller auf den Arm, die kommen da voll durch. Früher hatte ich einen Armschutz zum Bogenschießen, da waren zwei Stahlstangen im Leder drinnen, dass würde halt die Schläge abhalten. Daher würde ich von einem reinen Schnittschutz eher Abstand nehmen.
Praktische Erfahrungen habe ich jedoch Gott sei Dank keine.

 

[styla33]

Vielleicht noch zusätzlich ein Schutz aus Leder drüber....
Dann sieht man aber aus wie ein Gladiator der in die Schlacht zieht, und das aufm Modellflugplatz....

 

[FranzD]

Hi Andi,

ich werde Dein brachiales Delta-Gedöns in der Strecke möglicherweise ziemlich sicher nicht pulverisieren, aber ich lege ja immer seeeehr großen Wert auf Style und Aussehen und da bin ich Dir mit meinem originalgetreuen Scale WWII-Flieger, der EFXtra in der Laufstegwertung haushoch überlegen (die gibt es doch im Anschluß, oder?) Die EFXtra ist damals von der West-Timbuktuanischen Airforce gegen die Ost-Timbukten und den lokalen Rest der Welt eingesetzt worden, heute nur mehr wenig bekannt - kaum zu glauben, aber die Flieger haben damals genau so ausgesehen, Lackabplatzer, rustikale Motorhaubenbefestigung, überall Kühlöffnungen, und dann diese Farben... - damals war das noch nicht so mit Beauty-Trend und Wirkungsgrad, usw. Habe auch lange nach originalen Fotos gesucht. Ein heiden Aufwand das Ganze so scale zu bekommen kann ich Dir sagen.

Beim Motor muß man aber Kompromisse machen, die hatten schon Verbrenner, da muß ich zugeben dass in der Scale Replika ein E-Motor installiert ist. Aber ein besonderer, nämlich mein erster Selbstgewickelter. Umbau vom originalen 130g Aerostar 1780kV auf Soll 780, geworden sinds 805kV, für 7 oder 8s weil da ein APD80 drin ist, der auch genutzt werden will, und für mehr Umstände beim Laden sorgt, es soll ja nicht zu einfach sein, klar, ist ja Hobby. Hat auch funktioniert, der Seite von Dr. Ralph O. sei Dank!
Wenn der dann eingeflogen ist, kommt vermutlich ein 200g Scorpion SII rein, bei Bedarf freue ich mich auch hier schon auf's verschlimmbessern ;-)

Hoffe, der Lack und alles bleibt bis zum Tag X genau so (für die Laufstegwertung) und freu mich schon auf die Rennatmosphäre in Bubesheim.
Mit Scale-Grüßen verbleibe ich hochachtungsvoll,
Franz

 

[Waldit6]

Hello Andi,

das kann doch jetzt nicht wirklich dein Ernst sein, ich hab aktuell die 5 fache Power im Dogfighter wie in Dachau und das soll wieder nicht zum Sieg reichen
10S und fast 4 KW im Funjet, da werde ich wahrscheinlich nochmal nachlegen müssen
Hatten wir nicht gesagt wir fliegen Funjet nur noch als Impeller?

 

[Waldit6]

Mit irgendwas von dem Material werde ich fliegen

 

[Waldit6]

Und wenn garnichts mehr hilft, werde ich meinen Spezial Ausfahr Impeller FJ auspacken, dann kannst du einpacken

 

[Daniel Jacobs]

Da der HJK Funracercup immer näher rückt wird es langsam Zeit für mich mir Gedanken zu machen, wie die übermotorisierte Konkurrenz der vergangenen Veranstaltung in Dachau mit (lauteren) Mitteln beizukommen ist....

Da ich mich damals nur knapp der überrmotorisierten Konkurrenz (mit garantiert versteckt eingebauten Fusionsreaktoren) geschlagen geben musste, steht für mich fest: dieses Jahr wird zurückgeschlagen.

Für diese Operation wurde nach langem Studium der reichhaltigen Erfahrungen mit verschiedenem Verpackungsmaterial und Beschleunigungstriebwerken der gute alte Funjet auserkoren. Dabei kam es schon mal zum ersten unvorhergesehenen Vorfall: leichte Herzattacke beim betrachten des Preises. Vorbei die Zeiten als man in Delta-Form gepresstes Styropor noch für 60 Taler bekam. Aber nochmal Glück gehabt, gerade nochmal überlebt. Und außerdem, da meine Waffe eh alles pulverisieren wird keiner eine Chance hat ist mir der erste Platz ja quasi eh schon sicher, da sind die Unkosten leicht wieder drin....

Zum Glück fand sich in den Tiefen der Triebwerksschublade einen Antrieb,der dieses Material nahe des Schmelzpunktes bringen könnte und die Konkurrenz endgültig schon vor Ehrfurcht zur vorzeitigen Aufgabe bewegen wird....hoffe ich zumindest (denn die Messtrecke mit dem Teufelswerk zu treffen wird wohl eher Glückssache für mich. Aber das brauch ja keiner wissen...)

So, aber jetzt mal Ernst beiseite: Zeigt
mal Eure Modelle die ihr so an den Start bringt .....

Hier mal ein par Fotos vom Erlkönig die die Öffentlichkeit sehen darf....

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So denn ..falls es nicht doch noch zu einem weiteren unvorhersehbaren Vorfall, wie eine abrasierte Hand beim Startversuch des Ungetüms kommt, oder es bei den ersten Speedflügen des Modells zu eventuellen plasmatischen Veränderungen der Atmosphäre und die dadurch beschleunigte Erderwärmung dazu führt, dass der bevorstehende klimatische Weltuntergang rapide vorgezogen wird, sieht man sich beim HJK- Funracer Cup in Bubesheim am 3./4.6. ..
Freu mich drauf...

VG, Andi M.

(PS: ich hoffe ich muss für meine Sprüche nicht bitter bezahlen.... )

Wie willst das Teil noch ordentlich starten? Das Drehmoment wird den killen, bevor Du ans Fliegen denken kannst. Wenn würde ich Flitschen. Auch würde ich überlegen das Teil komplett zu tapen. Der "neue" weiße Funjet Ultra ist lange nicht so fest wie sein grauer Vorgänger.

Wenn ich - und ich überlege es mir gerade- daran teilnehmen würde, dann in der Kombi mit Komplett getapten Funjet Ultra, Ruder verstärkt und dann mit Koloibri Turbine. Aber selbst wenn der Funjet extrem getapet istwird es mit Kolibri von der Festigketi eng... Aber kein Wegrollen beim Start.


Eine schnelle und haltbare Kombi ist ein Funjet mit 69mm Wemotec und an 6s. mit passender Düseund kleiner Lippe am Einlauf. Wenn der Fan ordentlich eingebaut wird, so das keine Großen Kanten entstehen, wird das Schnell! Und wegdrehen beim Starten ist damit nahezu ausgeschlossen.

Allerdings ist der Funjet ne Fliegende Schrankwand, was widerstand betrifft. Da muss man schon richtig viel Leistung reinstecken um den nochmal schneller zu machen.

 

[styla33]

Wie willst das Teil noch ordentlich starten? Das Drehmoment wird den killen, bevor Du ans Fliegen denken kannst. Wenn würde ich Flitschen. Auch würde ich überlegen das Teil komplett zu tapen. Der "neue" weiße Funjet Ultra ist lange nicht so fest wie sein grauer Vorgänger.

Wenn ich - und ich überlege es mir gerade- daran teilnehmen würde, dann in der Kombi mit Komplett getapten Funjet Ultra, Ruder verstärkt und dann mit Koloibri Turbine. Aber selbst wenn der Funjet extrem getapet istwird es mit Kolibri von der Festigketi eng... Aber kein Wegrollen beim Start.


Eine schnelle und haltbare Kombi ist ein Funjet mit 69mm Wemotec und an 6s. mit passender Düseund kleiner Lippe am Einlauf. Wenn der Fan ordentlich eingebaut wird, so das keine Großen Kanten entstehen, wird das Schnell! Und wegdrehen beim Starten ist damit nahezu ausgeschlossen.

Allerdings ist der Funjet ne Fliegende Schrankwand, was widerstand betrifft. Da muss man schon richtig viel Leistung reinstecken um den nochmal schneller zu machen.

Das geht schon, senkrecht werfen, drehen lassen zwei drei mal dann abfangen. Ist ja nicht mein erster Funjet. Über 300 sind damit kein Problem,auch festigkeitstechnisch nicht. Komplett mit Folie bespannen und gut ists....

Dass der Funjet nicht das aerodynamischste Modell ist, ist ja ein alter Hut, ist ja allgemein bekannt. Gerade deswegen ist er eigentlich für Impeller absolut das falsche Modell...

Turbine ist im Cup übrigens nicht zulässig. Sonst kannst aber natürlich gerne damit kommen und durch die Strecke ballern...

VG

 

[styla33]

Ach ja ...wegen Festigkeit nochmal. Ein Vereinskollege fliegt den alten, ersten Funjet mit den Zapfen am Randbogen, der mit dem wirklich weichen Material, mit Kolibri. Ohne irgendwas wie Ruder Verstärkung oder Folierung ect. Komplett original. Und hält auch. 90 Grad Ecken kann man damit natürlich nicht fliegen...

 

[styla33]

Mit irgendwas von dem Material werde ich fliegen

Jedenfalls hast ordentlich Ersatzmaterial...

Das "Impeller-Light-Projekt“ ist übrigens nicht vergessen, hoffe ich werd noch fertigen bis zum Treffen....
Das Material liegt zumindest schon da...




VG

 

[styla33]

Hi Andi,

ich werde Dein brachiales Delta-Gedöns in der Strecke möglicherweise ziemlich sicher nicht pulverisieren, aber ich lege ja immer seeeehr großen Wert auf Style und Aussehen und da bin ich Dir mit meinem originalgetreuen Scale WWII-Flieger, der EFXtra in der Laufstegwertung haushoch überlegen (die gibt es doch im Anschluß, oder?) Die EFXtra ist damals von der West-Timbuktuanischen Airforce gegen die Ost-Timbukten und den lokalen Rest der Welt eingesetzt worden, heute nur mehr wenig bekannt - kaum zu glauben, aber die Flieger haben damals genau so ausgesehen, Lackabplatzer, rustikale Motorhaubenbefestigung, überall Kühlöffnungen, und dann diese Farben... - damals war das noch nicht so mit Beauty-Trend und Wirkungsgrad, usw. Habe auch lange nach originalen Fotos gesucht. Ein heiden Aufwand das Ganze so scale zu bekommen kann ich Dir sagen.

Beim Motor muß man aber Kompromisse machen, die hatten schon Verbrenner, da muß ich zugeben dass in der Scale Replika ein E-Motor installiert ist. Aber ein besonderer, nämlich mein erster Selbstgewickelter. Umbau vom originalen 130g Aerostar 1780kV auf Soll 780, geworden sinds 805kV, für 7 oder 8s weil da ein APD80 drin ist, der auch genutzt werden will, und für mehr Umstände beim Laden sorgt, es soll ja nicht zu einfach sein, klar, ist ja Hobby. Hat auch funktioniert, der Seite von Dr. Ralph O. sei Dank!
Wenn der dann eingeflogen ist, kommt vermutlich ein 200g Scorpion SII rein, bei Bedarf freue ich mich auch hier schon auf's verschlimmbessern ;-)

Hoffe, der Lack und alles bleibt bis zum Tag X genau so (für die Laufstegwertung) und freu mich schon auf die Rennatmosphäre in Bubesheim.
Mit Scale-Grüßen verbleibe ich hochachtungsvoll,
Franz

Franz, sehe ich das richtig? Hast du die Endleisten verlängert und dünner gemacht ? Sieht irgendwie nach Airex aus...!? Das ist dann aber nicht Scale, und wird höchstens unter Bezahlung einer Bestechungs-Leberkassemmel zum Cup zugelassen....
Ich glaube ich muss mir da auch noch was einfallen lassen. Die dicken, fransigen Endleisten haben mich schon immer gestört an den Schaummodellen...
Also weiter Tuning bis die Fetzen fliegen....

VG

 

[Waldit6]

Ich plane ausserdem den Nachtflugrekord aufzustellen

Gruß Thomas

 

[styla33]

Weiss nicht ob der Ralph sich so lange an die Anlage sitzt bis es dunkel ist....
Aber coole Idee, könnt ich an meinem Impeller-Light-Funjet vielleicht auch noch dran machen...

Thomas, du hast gerade einen guten Vergleich sehe ich weil du alle Funjet-Modelle hast. Hat der neue Funjet Ultra eigentlich genau die gleiche
Form wie der alte, graue Ultra oder gibts da kleine Unterschiede (bis auf die Kabinenhaube natürlich) ? Sieht auf deinem Foto irgendwie so aus als ob vorne, wo der Rumpf in die Tragfläche übergeht, dieses Teil unterschiedlich lang ist. Kann aber auf dem Foto auch täuschen...

Und noch eine Frage zu dem Impeller-Einbau. Hast du bei dem FMS Impeller die Einlauflippe einfach abgeschnitten und den Impeller dann praktisch bündig in den Rumpf gesetzt oder hast du den mit etwas Sturz eingebaut ? Soweit ich mich erinnern kann hattee ich damals bei meinem FJ mit 70er Impeller und 6S vorne am Impeller etwas untergelegt, ein zwei Millimeter....

LG, Andi

 

[styla33]

Geht wieder ein wenig voran. Um noch näher an die Schallmauer heranzukommen wird an der Aerodynamik gefeilt....

Aus der fransigen 2,74mm Endleiste mal scharfe 0,63mm gemacht. Hoffe nur es ändert nicht gleich das gesamte Profil zu stark und nimmt keinen allzu grossen Einfluss im Flug. Mal sehen, dieses Risiko wird jetzt einfach mal eingegangen, sonst wird das nie was dass der FJ mal die 350 knackt....


Seitenleitwerk original


Seitenleitwerk getunt





Endleiste Tragfläche

Diese mit Sekundi getränkten Balsaleisten werden sogar richtig stabil, kann sue gut schön dünn schleifen. Hat besser funktioniert als ich dachte...

Vielleicht wird aus der "Schrankwand" ja doch noch ein Flieger....

To be continued....

 

[Waldit6]

Hallo Andi, die Grundform der Funjets ist gleich, das verzerrt auf dem Bild etwas. Die Kabinenhaube ist etwas unterschiedlich und bei den V2 Versionen sind die Seitenleitwerke oben abgerundet, ansonsten gleich. Der erste hatte ja noch die Tiptanks und war einiges weicher
Gefühlsmäßig war der graue (Gabs aber auch in weiß) etwas stabiler wie der der V2 Ultra. Der normale V2 ist aber auch nur minimal weicher, die Formteile sind aber 60 gr. leichter

Wir wollten einen sehr leichten FJ mit einem 50 er Impeller bauen, der sich optimal in die Rumpfform einfügt (Gelb)
Abfluggewicht ist ca. 550 gr. mit YGE65, Motor 4500 Umdr. (Ist ein 3S Antrieb) und 4S 2200. Starten ist sehr einfach, man kann ihn auch sehr langsam fliegen, auch am Hang kein Problem. Ich hab noch einen 4S 1800, dann nochmal ca. 30 gr. leichter

Der zweite (Rote) ist ein Ultra mit 5S 2200 einem Scorpion Regler, Motor 5400 Umdr. (Ist ein 4S Antrieb) wiegt 720 gr., sollte rechnerisch eigentlich etwas schneller sein, aber gefühlsmäßig sind sie relativ gleich
Allerdings will ich da noch mit einer anderen Umhausung mit verjüngtem und verlängertem Schubrohr testen. Wird zwar der Standschub geringer (Ist aber kein Problem beim Starten, der hat mehr als 1 Kg Schub), aber die Endgeschwindigkeit sollte höher sein

Vielleicht probiere ich auch noch einen 4500 Umdr. (3S) mit 5S... , das ganze soll aber keine Wissenschaft werden und einigermaßen dauerhaft ohne Probleme funktionieren

Wie schnell die Teile sind, sehen wir ja im Juni...

Dein Impellergehäuse sieht etwas anders aus als meine. Die haben aussen 3 erhabene Rillen, die auch den Halt in der Umhausung geben (Ich habe trotzdem noch Doppelseitiges Klebeband benutzt, denn je nach Klemmung verdreht sich der Impeller
Und die Einlauflippe ist ein separates Teil, das kann man einfach aufstecken. Wir haben es weggelassen und an der Umhausung ist ein Radius als Einlauf

Wenn man den Impeller bündig mit der Oberkante einbaut, 0°, passt das nicht schlecht, beim ersten habe ich nachträglich noch ca. 2 mm vorne unterlegt, dann fliegt er bei Vollgas komplett neutral, auch im Rücken weiter

Beim zweiten ist er aktuell neutral drin, bin ich aber erst ein paarmal geflogen

Hängt auch vom Gewicht und vom Schwerpunkt ab. Ich fliege ca. 10 mm schwanzlastig, ist auch im Rücken ok. Tiefe kannst du ja auch noch zumischen bei Bedarf, ohne ist es aber besser

Gruß Thomas