Schleppkuplung selber bauen

Sebastian St.

Vereinsmitglied
Vor-und Nachteile

Vor-und Nachteile

Hallo Philipp,

Zur Bowdenzugkupplung:
schnell,einfach und preiswert herzustellen,wenig Platzbedarf,aber ist immer an einer Rumpfseite zu montieren und hat erhöhten Kraftbedraf,da der Bowdenzug recht großflächig aufliegt und beim bewegen verformt werden muß

Zur "MFC"-Kupplung:
ist einfach genau in die Nase einzubauen (einfache Einkuppeln),relativ wenig Kraftbedarf da die "Verriegelungsstange" auf nur 2 Punkten aufliegt,ist aber bauaufwendiger und hat einen höheren Platzbedarf,da die Anlenkung meißt genau mittig im Rumpf nach hinten verläuft.

Ich persönlich habe die Bowdenzugkupplung für Segler bis ca 3,5 m verwendet(aber mit einem starkem Servo).



Die "MFC"-Kupplung verwende ich seit Jahren in Großseglern (bis 7m/20Kg)ohne Probleme,wobei hier n "gutes Standartservo" der 40 Ncm-Klasse sich als
ausreichend erwiesen hat.


In der ASK 18 ist Z.B. "nur" ein MPX Nano BB servo auf der Kupplung eingesetzt


ASK18sebastian.jpg
 
Hallo,
ich kann das nur bestätigen, ein Standartservo (in der Größenordnung der Modelle natürlich nicht für 5€) reicht wirklich aus. in meinem 5m Discus ist ein Futaba 3001 eingebaut.
Gruß, Kai
 
Schleppkupplung

Schleppkupplung

Hallo Philipp,

Schau dir mal die Kupplung auf der HP von mir an die wird auch nur mit einem Billigservo betrieben. Die baue ich für 3m bis 9m Segler in verschiedenen Größen


Gruß Manfred
 
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