Das 36V Netz ist doch in sich geschlossen, da hängen keine Verbraucher noch direkt an einzelnen Akkus. Lest mal genauer nachWenn ein Akku durch Unterspannung abgeschaltet wirt ist auch das 36 V Netz komplett abgeschaltet.(Die Reienschaltung ist unterbrochen an Akku 1.).
Nur alle Verbraucher die direckt am zweiten Akku hängen haben dann noch Spannung!.
Das 36V Netz ist doch in sich geschlossen, da hängen keine Verbraucher noch direkt an einzelnen Akkus. Lest mal genauer nach
Es gibt nur noch weitere Verbraucher mit eigenen Akkus, die den gleichen Akkutyp haben.
Ich frage mich, warum es überhaupt ein proprietäres System sein muß. 18 V, 36 V , ..... das benutzt sonst kein Mensch. Und ganz ehrlich : wenn ich von 36 V und 5 A lese, sind das knappe 200 W. Bei der Lichtleistung macht es keinen großen Unterschied, welchen Strom ich über die Verkabelung jage, sondern wie die Querschnitte dimensioniert sind. Und 0.25 mm² sind ein Witz, das ist absolut weltfremd. Der Spannungsabfall über diesen Querschnitt ist nur zu vernachlässigen wenn der Akku um die 10 cm Zuleitung zum Leuchtmittel hat, alles was darüber hinaus geht ist Leistung auf dem Kabel verbraten. Unter 1,5 mm² bei kurzen Leitungen würde ich selbst bei 36 V nicht anfangen, und dann kann ich auch gleich auf standardisierte Beleuchtungssysteme in 12 V / 24 V gehen .
Gerade bei THW und Co. würde ich eigentlich erwarten, das man auf 12 V / 24 V Systeme setzt, um eine Kompatibilität zu den Einsatzfahrzeugen zu gewährleisten, um notfalls Versorgereinheiten beliebig als Crossover Versorgung nutzen zu können, aber da sind 18 V und 36 V komplett fern von. Mir entzieht sich da definitv der Nutzen der von einem Beleuchtungssystem mit solchen Leuchtmitteln ausgehen soll.
Und wenn es schon solch ein absonderliches System sein muß, würde ich nicht auf Fertigakkus aus dem Werkzeugbereich zurückgreifen, sondern mir die Packs selber zusammenstellen oder zusammenstellen lassen, dann wäre zum einen das Thema BMS gänzlich außen vor, zum anderen wären auch gänzlich andere und praxisorientiertere Kapazitäten möglich, ganz zu schweigen von Möglichkeiten wie dualer Versorgung ( Festnetz mit Notstromversorgung gegenüber reinem autarken Akkubetrieb ).
Da wäre ich mal für Hintergrundinfos sehr dankbar, um das ganze besser verstehen zu können.
Hallo
Wenn die Abschalteelektonik ECP im Bosch Verbraucher eigebaut ist,
wäre es evtl. sinnvoll einen Original Bosch Strahler an jeden Akku zur Überwachung anzuschließen (alle Steckkontakte verbinden).
Wenn der Strahler ausgeht, werden die restlichen Verbraucher über ein Relais / Schütz abgeschaltet.
Die Elektonik des Billigsten Akkugerätes würde auch reichen, es müssen ja nicht ständig zwei Heckenscheren o.ä zur Überwachung im Zelt laufen.
Gruß
Hermann
Probier doch sowas: https://www.amazon.de/dp/B071R2XSTZ/ref=psdc_429652031_t1_B01ABVN8DI
Laut Beschreibung ist die Abschaltspannung stufenlos einstellbar.
Probier doch sowas: https://www.amazon.de/dp/B071R2XSTZ/ref=psdc_429652031_t1_B01ABVN8DI
Laut Beschreibung ist die Abschaltspannung stufenlos einstellbar.
Das hängt von der Schaltung in der Lampe ab. Wenn da ein Linearregler drin ist, ist es besser mit 12V draufzugehen. Ist das ein Schaltregler, hängt es vom Wirkungsgrad und Qualität desselben ab, wo der am besten arbeitet.Also doch eigentlich eine gute Sache ein 12-36V System mit 36V zu betreiben?
Probier doch sowas: https://www.amazon.de/dp/B071R2XSTZ/ref=psdc_429652031_t1_B01ABVN8DI
Laut Beschreibung ist die Abschaltspannung stufenlos einstellbar.
Ich sehe hier keinen Nutzen für ein 36V Zeltsystem, wenn es doch auch mit 18V (9V Birnen) arbeitet.
Nehmt doch das fertige 18V System, was wohl mehrfach für weitere Anwendungen vorhanden ist. Und wenn das Zelt etwas grösser wird, kommen da halt 1,2,3 oder viele kleine 18 V Systeme rein.
Man kann diese Systeme dann auch parallel betreiben und hat mehrere Einspeisepunkte mit Einzelakkus, das reduziert dann die belastete Leitungslänge erheblich und ist weit effektiever als ein riesen 36V System. (machen die Modelleisenbahner auch). Und schaltet ein Akku ab, wird es in dem Bereich etwas dunkler werden, genau da dann den neuen Akku stecken.
Sigi
Zumal dann auch der UnterspannnungsSchutz in den Strahlern aktiv bleibt, und der Strahler auf 50% schaltet wenn der Akku kurz vor leer ist. Da bleibt dann genug "Vorwarnzeit" um einen vollen Akku zu suchen. Und man lässt sich die Option offen, auch mal einen größeren BoschAkku(36V) ein zu setzen.
Eine wirklich sinnvolle Nachrüstung für die Strahler fände ich, eine Ladeschaltung mit in die Strahler ein zu bauen. Sobald das 230V Netz aktiv ist, werden die Akkus in den Strahler nachgeladen. So bleiben die Strahler weiter voll einsatzbereit, selbst wenn das 230V Netz zwischenzeitlich mal ausfällt. Muß ja auch keine SchnellLadefunktion in den Strahlern sein. Nur soviel Ladestrom, das die Akkus in den Strahlern nach 1-3Stunden am 230V Netz wieder voll geladen sind. Das würde wirklich eine Zeit- und OrganisationsErsparnis bringen.
Die Diskussion geht tw an der Fragestellung vorbei.
Leider habe ich auch kein fertiges Schutzmodul für 18V Akkus in der Tasche. Aber zwei Anmerkungen:
1.
Das hängt von der Schaltung in der Lampe ab. Wenn da ein Linearregler drin ist, ist es besser mit 12V draufzugehen. Ist das ein Schaltregler, hängt es vom Wirkungsgrad und Qualität desselben ab, wo der am besten arbeitet.
2. Der Vorschlag, mit zwei Akkus lieber 2 18V Systeme redundant zu betreiben, hat duchaus auch seinen Charme und klingt für mich nach der besten Lösung.
Nach dem beschriebenen müsste das einen geringen Änderungsaufwand der Verkabelung bedeuten, der pro Zelt zu leisten ist. Setzt aber voraus, dass die Lampen dann eine eigene Schutzschaltung haben.
Jörn