Hi,
ich versuch gerade SRXL2 (https://github.com/SpektrumRC/SRXL2) etwas genauer zu verstehen.
Generell ist SRXL2 ja erstmal eine Erweiterung der bisherigen SRXL Schnittstelle um eine bidirektionale Komponente. Daher eine Schnittstelle zwischen dem Empfänger und einer Flightcontrol/Servo/Sensor/VTX.
Es ist ja echt schön anzusehen, daß man nun mit den neuen Spektrumsendern, dann den VTX vom Sender aus konfigurieren kann, oder eben die Failsafeeinstellungen des Receivers, oder das mit Hilfe von TextGen einer FlightControl oder ein Kreisel ein eigenes Textfenster am Sender kreieren kann, um z.B.: PIDs, Gains, Expo, usw. zu verstellen.
Meine Verständnisfrage dazu:
Muss dazu nicht die Funkschnittstelle zwischen Sender und Empfänger erweitert werden?
Wie kann ein Spektrumsender z.B. eine Konfigurationsauswahl zum Empfänger senden, wenn doch eigentlich nur 16 Channels übertragen werden? Und wie kann der Empfänger das von der FLightControl generierte Textfenster heruntersenden? Da muss ja auf der Funkstrecke auch ein erweiteres Funkprotokoll etabliert werden? Oder wurde DSMX von Spektrum bereits so entworfen, diese Zusatzkapazitäten zu übertragen?
Bei Multiplex gab es eine neue Empfängerfirmware 1.38 und in den ReleaseNotes wird von einem SRXL v2+ (Plus) gesprochen, in dem SRXL dann bidirektional Telemetriewerte von einer FlightControl entgegenehmen kann. Das liest sich so, als wenn auch Multiplex auf das oben genannte SRXL2 aufsetzen will. Ok, die Telemetriewerte via SRXL kann Multiplex dann über den jetzigen Telemtriedownlink vom MLink-Protokoll nach unten senden. Aber wenn dort auch solche Features des ForwardProgramming kommen sollten (VTX, TextGen, usw.) dann müsste doch auch das M-Link-Funkprotokoll aufgebohrt werden?
Oder?
Gruß Andreas
ich versuch gerade SRXL2 (https://github.com/SpektrumRC/SRXL2) etwas genauer zu verstehen.
Generell ist SRXL2 ja erstmal eine Erweiterung der bisherigen SRXL Schnittstelle um eine bidirektionale Komponente. Daher eine Schnittstelle zwischen dem Empfänger und einer Flightcontrol/Servo/Sensor/VTX.
Es ist ja echt schön anzusehen, daß man nun mit den neuen Spektrumsendern, dann den VTX vom Sender aus konfigurieren kann, oder eben die Failsafeeinstellungen des Receivers, oder das mit Hilfe von TextGen einer FlightControl oder ein Kreisel ein eigenes Textfenster am Sender kreieren kann, um z.B.: PIDs, Gains, Expo, usw. zu verstellen.
Meine Verständnisfrage dazu:
Muss dazu nicht die Funkschnittstelle zwischen Sender und Empfänger erweitert werden?
Wie kann ein Spektrumsender z.B. eine Konfigurationsauswahl zum Empfänger senden, wenn doch eigentlich nur 16 Channels übertragen werden? Und wie kann der Empfänger das von der FLightControl generierte Textfenster heruntersenden? Da muss ja auf der Funkstrecke auch ein erweiteres Funkprotokoll etabliert werden? Oder wurde DSMX von Spektrum bereits so entworfen, diese Zusatzkapazitäten zu übertragen?
Bei Multiplex gab es eine neue Empfängerfirmware 1.38 und in den ReleaseNotes wird von einem SRXL v2+ (Plus) gesprochen, in dem SRXL dann bidirektional Telemetriewerte von einer FlightControl entgegenehmen kann. Das liest sich so, als wenn auch Multiplex auf das oben genannte SRXL2 aufsetzen will. Ok, die Telemetriewerte via SRXL kann Multiplex dann über den jetzigen Telemtriedownlink vom MLink-Protokoll nach unten senden. Aber wenn dort auch solche Features des ForwardProgramming kommen sollten (VTX, TextGen, usw.) dann müsste doch auch das M-Link-Funkprotokoll aufgebohrt werden?
Oder?
Gruß Andreas