Suche Flußmittel auf Phosphorsäurebasis

Rüdiger

User
Hallo,
ich hatte mal früher so etwas in einem kleinem Fläschchen zum Löten von Gewindehülsen mit Stoßstangen.
Aber das ist schon lange her und ich weiß nicht mehr woher.
VG Siegfried
 
Federstahl und Löthülsen war keine Phosphorsäure, sondern Lötwasser. Zink aufgelöst in Salzsäure. Gibt es heute noch in jedem Fachhandel oder Baumarkt.
Wer es mag.....die Dämpfe im Bastelraum neben der ganzen heutigen Elektronik. Bitte darauf achten.
Für Messing und Kupfer ist das alles incl. Löthonig ja unnötig.
 

Rüdiger

User
Federstahl und Löthülsen war keine Phosphorsäure, sondern Lötwasser. Zink aufgelöst in Salzsäure. Gibt es heute noch in jedem Fachhandel oder Baumarkt.
Wer es mag.....die Dämpfe im Bastelraum neben der ganzen heutigen Elektronik. Bitte darauf achten.
Für Messing und Kupfer ist das alles incl. Löthonig ja unnötig.
Das geht auch ohne Lötwasser mit ganz gewöhnlichem Radiolot. Vorher aufrauhen, mit 320°C verzinnen und verlöten.
 
Ich antwortete primär ja auf den Beitrag # 4.
Und, ich hab weder von Lötpaste noch Zinn geschrieben. Bei mir hat Lötwasser ( ZinK ) auch für Edelstahl - gut blankgeschmirgelt - funktioniert.
 

HaWo

User
Verdünnte Phosphorsäure geht nicht? Die kriegt man relativ leicht.
Was kann generell passieren, wenn man Litzen mit säurehaltigen Flussmitteln lötet?
 
Vor Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit lagern.
Der Satz gefällt mir da fehlt wohl noch ein Wort das genau das Gegenteil aussagt
 
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