Hallo zusammen.
Da viel über Rasten von Motoren geredet wird, und es haubtsächlich mit "stark oder kaum " und so weiter betittelt wird, hab ich mal Messungen gemacht, die ich hier vorstellen möchte.
Als Vergleichskanditaten hab ich 16 Pol ; 20 Pol ; 28 Pol und einen 32 Poler anzubieten:
Das sind die 4 Glocken mit " Vorrichtung " zum Rastmoment messen.
An der grösse der Gewicht sieht man schon das es " Unterschiede " gibt
Gemessen hab ich dann auf der Wage, indem im minus Bereich, die Zugkraft bis zum ~ ruckartigen weiterdrehen gemessen wurde.
Das sieht dann so aus!
So brauche ich nur die Glocke wechseln und weiter ging es!
Ich habe mit normalen Statoren angefangen und dann die Bleche zu eine Schrägnut verdreht weil ich die Auswirkungen messen wollte.
Mit 0 mm angefangen, in 0,5 mm Stufen bis 5,5 mm Versatz wude es eine schöne Messreie.
Gemessen hab ich so 5 bis 10 mal um wirklich (mit zitrigen Händen) die max Kraft zu ermitteln.
Die Wage korigiert sich ja auch nur 3 mal pro Sekunde !
Direkt danach wird noch das Moment ohne Rasten gemessen indem "durchgezogen" wird, so das Rasten keinen einfluss mehr hat.
Das dauert nur eine Sekunde und die Glocke muss 4 bis 5 U/sek machen.
Ausserdem habe ich ich an einem Stator noch das Verhältnis zwischen Hammerkopf und Spalt geändert um etwas mehr an die meist gebräuchliche Form herann zu kommen.
Die 65 mm Battmann haben nur einen kleinen Spallt.
Mit Handgriff zum festhalten sieht es dann so aus:
Das sieht ganz schön schräg aus, und ich gebe das nicht in Grad, sondern immer in mm an, da sich alles auf das Maas einer Polteilung bezieht.
Die ist bei allen Polbestückungen verschieden.
Möglich das es in % zu dieser Teilung auch Sinnvoller wäre.
Gruß Aloys.
Da viel über Rasten von Motoren geredet wird, und es haubtsächlich mit "stark oder kaum " und so weiter betittelt wird, hab ich mal Messungen gemacht, die ich hier vorstellen möchte.
Als Vergleichskanditaten hab ich 16 Pol ; 20 Pol ; 28 Pol und einen 32 Poler anzubieten:
Das sind die 4 Glocken mit " Vorrichtung " zum Rastmoment messen.
An der grösse der Gewicht sieht man schon das es " Unterschiede " gibt
Gemessen hab ich dann auf der Wage, indem im minus Bereich, die Zugkraft bis zum ~ ruckartigen weiterdrehen gemessen wurde.
Das sieht dann so aus!
So brauche ich nur die Glocke wechseln und weiter ging es!
Ich habe mit normalen Statoren angefangen und dann die Bleche zu eine Schrägnut verdreht weil ich die Auswirkungen messen wollte.
Mit 0 mm angefangen, in 0,5 mm Stufen bis 5,5 mm Versatz wude es eine schöne Messreie.
Gemessen hab ich so 5 bis 10 mal um wirklich (mit zitrigen Händen) die max Kraft zu ermitteln.
Die Wage korigiert sich ja auch nur 3 mal pro Sekunde !
Direkt danach wird noch das Moment ohne Rasten gemessen indem "durchgezogen" wird, so das Rasten keinen einfluss mehr hat.
Das dauert nur eine Sekunde und die Glocke muss 4 bis 5 U/sek machen.
Ausserdem habe ich ich an einem Stator noch das Verhältnis zwischen Hammerkopf und Spalt geändert um etwas mehr an die meist gebräuchliche Form herann zu kommen.
Die 65 mm Battmann haben nur einen kleinen Spallt.
Mit Handgriff zum festhalten sieht es dann so aus:
Das sieht ganz schön schräg aus, und ich gebe das nicht in Grad, sondern immer in mm an, da sich alles auf das Maas einer Polteilung bezieht.
Die ist bei allen Polbestückungen verschieden.
Möglich das es in % zu dieser Teilung auch Sinnvoller wäre.
Gruß Aloys.