E-flite V22 Osprey – Unboxing / Vorbereitung
E-flite V22 Osprey – Unboxing / Vorbereitung
So - heute Nachmittag ist meine Osprey angekommen - Das muss ein neuer Rekord sein. Donnerstag erst von HH vorgestellt und heute schon geflogen.
Hier mal meine ersten Erfahrungen:
- Alles ist sauber und durchdacht verpackt – wie man es von HH gewohnt ist.
- Außer dem Flieger selbst findet man in der Verpackung: Fahrwerk, Klettstreifen, Bedienungsanleitung, Decal-bogen, zwei Ersatzpropeller
- Der Zusammenbau beschränkt sich auf das Einstecken der drei Räder sowie das Einkleben des Klettstreifens in die Batteriebucht. Anschließend kann man sich mit den beiliegenden Aufklebern austoben (wenn man möchte)
- Bei der Anbringung der Namensplakette habe ich mich bewusst für eine hintere Position entschieden, weil ich vorhabe auch größere Akkus zu fliegen, und da die Batteriebucht vor dem Schwerpunkt liegt bietet es sich an dieses Mehrgewicht der Plakette eher hinten zu platzieren.
- die von vorne zugängliche Batteriebucht ist sehr großzügig bemessen, so daß auch andere Akkus bequem Platz finden – sogar ein alter 1600er MyLipo passt locker rein.
- von unten kommt man über eine recht große Klappe an die übrige Elektronik ran. Bei meiner BNF Basic Version ist hier bereits eine Art Sattelitenempfänger verbaut.
Hier noch ein paar weitere Detailaufnahmen:
- Der Schwerpunkt ist mit 25-30mm hinter der Tragflächenvorderkante angegeben. Das ist auf der Höhe des von unten sichtbaren Kabelkanals. Dieser Schwerpunkt lässt sich jedoch mit den 800er Akkus nicht einstellen – selbst wenn man die Batterie ganz nach vorne setzt kommt man auf ca. 35-40mm. Vielleicht war es doch nicht so smart die Adressplakette ganz hinten anzubringen aber die paar Gramm können eigentlich nicht so wahnsinnig viel ausmachen daß man den Schwerpunkt gar nicht mehr geregelt bekommt (oder?)
- Das Einrichten meiner DX9 nach Beschreibung war mehr als einfach und das Binden lief problemlos.