Was bei 2,4Ghz Systemen noch fehlt.

Voll GFK schrieb:
...kann man Mixdaten und Grundeinstellungen abonnieren...

Beep ... Ihr Abo ist abgelaufen in 10 sec ... beep ... 9 sec ... beep ... :rolleyes:

Gibt es eigentlich schon ein bluescreen-update für die TMZ-14 (oder wie der Fernseher äh - steuerung heisst) ?

Bertram
 

Laminatorikus

Vereinsmitglied
Hi!

Möchten wir jetzt etwas produktives schreiben oder soll ich zu machen wenn nichts mehr vernünftiges kommt;)

Also, bitte zurück zum Thema!

Grüße, Memo!
 

Roland Schmitt

Vereinsmitglied
Jetflieger, und da macht das durchaus Sinn, da wir uns im Minutenbereich bewegen, können sich zum Beispiel die Restflugzeit ansagen lassen. Leider weiß ich nicht wie die meißten Jetflieger das handhaben, zumindest hier wird der "Co-Pilot" der mc4000 dafür verwendet, das geht dann auch ohne Ohrhörer und erspart einem das Mitschleppen zsätzlichen Equipments: http://www.rc-network.de/forum/attachment.php?attachmentid=196300&d=1221411447 (Kleine Lautsprecher links und rechts)
 

smaug

User
IFS der nächsten Generation IFS X

IFS der nächsten Generation IFS X

Hallo
Graupners IFS 3 hat die Möglichkeit bis zu 64 Empfänger zu betreiben.
Irgendwie mutlos :rolleyes:

IFS X
Empfänger im Servo integriert wäre fortschrittlich, dann bräuchten wir nur noch eine Spannungsversorgungsleitung im Modell die von den Servos angezapft wird. Keine lästigen Powerboxen, Kabelbäume und Servostecker.

Gruss
Smaug
 
Roland Schmitt schrieb:
Jetflieger, und da macht das durchaus Sinn, da wir uns im Minutenbereich bewegen, können sich zum Beispiel die Restflugzeit ansagen lassen. Leider weiß ich nicht wie die meißten Jetflieger das handhaben, zumindest hier wird der "Co-Pilot" der mc4000 dafür verwendet, das geht dann auch ohne Ohrhörer und erspart einem das Mitschleppen zsätzlichen Equipments: http://www.rc-network.de/forum/attachment.php?attachmentid=196300&d=1221411447 (Kleine Lautsprecher links und rechts)

Ich habe ein Mini-Lautsprecher eingebaut in die Handauflage (4 1mm Loecher) vom 4000er. Funktioniert wie eine Mini-box. Mit Ohrhoerer ist die aus.
 

XXL

User
smaug schrieb:
IFS X
Empfänger im Servo integriert wäre fortschrittlich, dann bräuchten wir nur noch eine Spannungsversorgungsleitung im Modell die von den Servos angezapft wird. Keine lästigen Powerboxen, Kabelbäume und Servostecker.

Gruss
Smaug

Hi,

und wie willst das dann koordinieren. Wie soll das Servo wissen welcher Kanal es ist (am Servo programmieren?)?

Greetz
Andreas
 
ich bin für WLAN oder blootooth im Flieger (vor allem letzteres :cool: ).

memo grübelt jetzt, ob das ernst ist - ich kläre das im November dann an seiner Hangkante mit ihm. Es könnte aber ernst sein. Ein Bus-System (aka "daisy chain") wäre auch nicht schlecht.

Ach was, welches Bus-System ist ja eigentlich egal, aber es wäre doch schick, wenn man vom Empfänger aus ein (1) Kabel zur linken Wurzelrippe, dann weiter zum EZFW- und SR-Servo, über Abzweigung nach hinten zur Höhe und ansonsten herüber zur rechten Wurzelrippe. Ein dreipoliges gutes Steckerchen, und ein (1) Kabel geht in der Fläche zu WK1, Stör, WK2, QR1 und QR2...

Man könnte ja klein anfangen: ein "besserer" Empfänger hat dann an der Seite noch so zwei kleine Buchsen (damit der Empfänger auch "in der Mitte" sitzen kann), neben dem Fakirbett an der Vorderseite - und siehe da, der eine oder andere gute (Flächen-!!)Servo hat dann 2 kleine Buchsen (1x in, 1x out) auch irgendwo an einer günstigen Stelle, und es gibt so Kabelchen in 10,20,50,80,100 usw. Länge... Natürlich ganz freiwillig, man kann auch das herkömmliche System nehmen, aber wer will das schon - man hat ja auch Powerbox usw. :cool:

Superschlaue Hardco.. äh ..wareingenieure schaffen es auch, das Steuersignal auf die Versorgungsleitung aufzupfropfen, dann brauchen wir nur noch zwei Drähte. Profis versilbern den Rumpf innen und nehmen das als Masseleiter - perfekter Faradayscher Käfig, leider nix für IFS, FASST bohrt halt zwei kleine Löcher - dann braucht man nur noch 1 Draht für Vcc und Signal. Nebenbei 100% störsicher (ausser durch trojanische Pferde aka "Regler").

Jaja, die Fantasie gallopiert ein bisschen, aber ich denke, vor zusätzlicher Funktionalität sollte erst einmal eine Hardwarevereinfachung kommen. Also ein Zweidrahtbus, ein randomisiertes Protokoll mit jede Menge CRC-Bits usw., Betriebsspannungsbereich von 2 bis 24 V (IFS kann das schon beinahe) auch für Servos, bei gleichbleibendem Drehmoment... Und schon wieder (ausser bei den 10s-Freaks) eine Störquelle weniger, nämlich kein BEC...

Mein Traum für den RC-Bereich ist also so:

> Ein Akku zwischen 1 Zelle LiFePo (geht bis auf 2,4V runter...) oder wenigstens Lipo und +24V egal welcher Herkunft (Hauptsache Gleichstrom - obwohl man darüber auch diskutieren könnte)

> von dort mit einem 2-adrigen Kabel zum Empfänger, der einen Brückengleichrichter hat, damit es völlig egal ist, wie herum man den Stecker hineinwürgt - sagt bloss, Ihr habt es noch nie geschafft, einen Unistecker trotz seiner 0,02mm grossen Anschrägung falsch herum hineinzustopseln :rolleyes:

> Der Empfänger hat lediglich zwei zweipolige gleichberechtigte Ausgänge, Polarität wiederum egal, aber stromfest (vorübergehend bis 10 sec) bis 10A

> Zwei Kabelsortimente für Normalgewichte und für heavy-duty-Modelle, eine Bastelversion für Shockyflieger

> Alle Servos ebenfalls mit einem Stromversorgungsspannungsbereich (hübsches Wort) von 2,5V bis 24V (2,5V für die Shocky-Fraktion, 4-24V für die "echten" Modellflieger) und natürlich ebenfalls verpolungssicher. Und mit zwei Buchsen: in die erste das Kabel vom Empfänger bzw. vom vorherigen Servo, und in die zweite das Kabel zum nächsten Servo.

Wegen Bedenken zum Thema Kabelbruch: Eine Sterntopologie sollte ebenfalls möglich sein, für Grossmodelle.
____

wäre das was?

Bertram
 

smaug

User
IFS X

IFS X

...und wie willst das dann koordinieren. Wie soll das Servo wissen welcher Kanal es ist (am Servo programmieren?)?
Du hast die Antwort schon selber gegeben.
Stichwort Empfängerbindung, jedes Servo hat seine ID. Programmieren kannst du am Sender oder wo auch immer...vielleicht gibts mal ein USB-HF-Modul für den PC, dann könnten wird den ganzen Mix-Krempel bequem am PC progen, um anschliessend aufs Modell zu laden.
Mehrgewicht am Servo dürfte sich auf 3-4 Gramm belaufen für den Empfangsteil, wobei alle Steuerleitungen wegfallen...also wie gehabt beim Gewicht. Baugrösse der Servos würde unwesentlich grösser. Preis??? ,wenn man bedenkt wie wenig eigentlich in so einem Empfänger steckt, könnte durchaus moderat ausfallen.

...übrigens der Name müsste nicht unbedingt IFS X sein darf auch FASST X oder weatronicX oder miregalX, xyzX....sein. ;)

Gruss
Smaug

...so, und jetzt geh ich auf die Axalp...man sieht sich...
 

udogigahertz

User gesperrt
Bertram Radelow schrieb:
Ach was, welches Bus-System ist ja eigentlich egal, aber es wäre doch schick, wenn man vom Empfänger aus ein (1) Kabel zur linken Wurzelrippe, dann weiter zum EZFW- und SR-Servo, über Abzweigung nach hinten zur Höhe und ansonsten herüber zur rechten Wurzelrippe. Ein dreipoliges gutes Steckerchen, und ein (1) Kabel geht in der Fläche zu WK1, Stör, WK2, QR1 und QR2...
wäre das was?
Bertram
Na, ich weiß nicht so recht, Bertram: Stell Dir vor, dieses eine Kabel, das alles miteinander verbindet, wird im Fluge aus irgendeinem Grunde unterbrochen, weil z. B. die Verbindung zwischen Tragfläche und Rumpf sich etwas gelockert hat. Das können gerne auch nur kurzzeitige Unterbrechungen sein ...... und dann?

Mit dem herkömmlichen "Design" hat man dann einen (zeitweiligen) Ausfall der Querruderservos, was ja schon schlimm ist, aber alles andere funktioniert noch und man hat immerhin die Chance, das Modell heile zu landen.
In Deiner "neuen" Version geht dann plötzlich gar nichts mehr ...........

Also wird man da eine Redundanz einbauen müssen, das heißt, mehrere Kabelbäume verlegen (übrigens macht das die Großfliegerei seit den Anfängen des "Fly by Wire").
Dann entfällt aber jeglicher Spar- oder Vereinfachungseffekt wieder.

Grüße
Udo
 
Bertram Radelow schrieb:
Wegen Bedenken zum Thema Kabelbruch: Eine Sterntopologie sollte ebenfalls möglich sein, für Grossmodelle.

.
 
das X kannst Du weg lassen, die Programmierbarkeit am PC haben die schon heute :D

Wegen dem Bus .. einfach den Kabelbaum redundant ausführen, also als Ring. Der Empfänger müsste den Ring allerdings auch überwachen und eine Unterbrechung des Rings anzeigen, bzw. sich gar nicht erst einschalten lassen ( ungekehrt aber nicht abschalten, wenn im Betrieb eine Ringunterbrechung auftritt ).
 

udogigahertz

User gesperrt
Bertram Radelow schrieb:
Wegen Bedenken zum Thema Kabelbruch: Eine Sterntopologie sollte ebenfalls möglich sein, für Grossmodelle.
Bertram
Ja, Okay. Nur: Wo ist dann der Vorteil gegenüber der jetzigen Konfiguration? (Ich sehe da keinen)

Grüße
Udo
 
Ja, Okay. Nur: Wo ist dann der Vorteil gegenüber der jetzigen Konfiguration? (Ich sehe da keinen)
so ein paar Vorteile hätte das schon:
- Fehlersicherung (Checksummen) vom Sender bis zum Servo möglich
- keine Analog-/Digital-/Analog-/Digtal...-Wandlungen, die jedesmals verlust- und verzögerungsbehaftet sind (etwa 6 mal dürfte das zwischen Knüppel und Servoarm heutzutage passieren)
- Rückkanal vom Servo bis zum Sender möglich ("Servo 3 an Sender - ich sterbe dann mal...")
- absolut synchron laufende Servos möglich, das ganze natürlich mit geringer sehr geringer Verzögerung
- vermutlich durch verringerten Schaltungsaufwand sogar billiger und kleiner/leichter

Mehr fällt mir gerade nicht ein, reicht aber auch erst mal. Die PPM-Signale heutiger Servos sind jedenfalls Stand der Technik der 60er des letzten Jahrhunderts.

Grüße,
Holger
 

udogigahertz

User gesperrt
Holger, alles gut und schön, was Du da schreibst. Vor allem das mit dem billiger werden. Nur, eins ist auch klar: Da braucht man komplett alles neu. Servos, Buskabel, Verteilerknoten, eben die ganze Elektronik. Und zwar für jedes Modell.

Wenn dann noch jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht, wie jetzt bei 2,4 GHz, dann müsste man in Zukunft eben alles von ein- und demselben Hersteller nehmen.

Ich glaube kaum, dass sowas realistische Chancen hat, wenn ich schon höre, dass die meisten nicht auf 2,4 GHz umrüsten wollen, weil sie ja dann soundsoviele Empfänger neu kaufen müssten, da bleibt man lieber bei 35 MHz, obwohl man ja schon gerne wechseln täte.

Grüße
Udo
 

Uli_ESA

User
udogigahertz schrieb:
Ich glaube kaum, dass sowas realistische Chancen hat, wenn ich schon höre, dass die meisten nicht auf 2,4 GHz umrüsten wollen, weil sie ja dann soundsoviele Empfänger neu kaufen müssten, da bleibt man lieber bei 35 MHz, obwohl man ja schon gerne wechseln täte.

Hallo,
plus die Leute die nicht wechseln weil si ja schon 3 35 Mhz Empfänger und die von eienm ins andere Modell bauen. Weil den ein weiter 35 Mhz Empänger schon zu teuer ist. Und das sind nicht wenige.
Ich denke wenn 30 - 40 % der Modellbauer ein Großteil der Modelle Flugfertig das stehen hat komplett mit allen komponenten sind das schon viele.
Gruß
Uil
 

Gast_4631

User gesperrt
hsteinhaus schrieb:
so ein paar Vorteile hätte das schon:
- keine Analog-/Digital-/Analog-/Digtal...-Wandlungen, die jedesmals verlust- und verzögerungsbehaftet sind (etwa 6 mal dürfte das zwischen Knüppel und Servoarm heutzutage passieren)

Wie hoch sind Verlust und Verzoegerungen? Wie hoch sind sie im rein digitalen System?

- absolut synchron laufende Servos möglich, das ganze natürlich mit geringer sehr geringer Verzögerung

Wie nun - absolut oder doch mit Verzoegerung?

Kleine Vergleichsrechnung zum PPM-System?

- vermutlich durch verringerten Schaltungsaufwand sogar billiger und kleiner/leichter

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