Sniping-Jack
User
Hinter der zugegeben etwas provokanten Frage steckt folgendes:
Man braucht beim Blizzard eigentlich keine Landeklappen, den Backsteingleitwinkel hat er auch so.
Ohne Witz! Ich habe nicht mehr als 2-3mm QR nach oben, um reinzukommen.
Der endgültige Anlass war am Ipf, als das blöde Teil selbst dann nicht oben bliebm, wenn alles andere bereits in güldnen Gefilden schwobte....äh....na, ihr wisst schon.
Also ich hoffe, dass darüber Einigkeit besteht. Wer denkt, sein Blizzard könne auch ohne Motor fliegen, fliege mal ein vergleichbares Modell, das nicht aus Elapor besteht. Oder einfach bitte, bitte nix sagen. Dieses ist ein Meckerfred, wer seinen Blizzard gaaanz, gaaanz toll findet, aber nicht den leisesten Schimmer hat, warum das so ist, soll sich einfach ins stille Kämmerlein reinfreuen. Danke.
Also, zur Sache: wer hat denn schon versucht (ausser der Motorleistung), seinem Blizzard eine akzeptable Gleitleistung anzutrainieren? Und wenn ja, wie?
Habt ihr die zerklüftete Oberfläche versucht zu glätten? Oder ist sie bereits glatt und ihr denkt, nun ist es ok? Wie wird von Experten die Endleiste als aerodynamische Falle beurteilt? Schlimm oder doch noch verschmerzbar? Immerhin ist die Endleistenkante panzerplattendick! Kurz und gut: ich halte den Blizzard aus aerodynamischer Sicht für den Versuch, einem LKW das Fliegen beizubringen. Und wenn man nur genug Power reinstopft, fliegt irgendwann auch Beton.
Will sagen: ich wüsste gar nicht wohin als erstes langen, so viele Sünden vereint dieser Flieger in sich. Imho ist der wirklich nur MIT Motor zu genießen, wobei dann aber andere wiederum besser sind - aber nicht billiger und auch nicht so robust. Wenigstens ein Punkt für den B.
Das bringt mich dann auch zum nächsten Punkt: Wer hat einen B. als reinen Segler und wie seid ihr zufrieden? Spätestens Jene müssten volle Kanne unter dem Konzept leiden. Oder gibt es gar keine reinen B.-Segler hier?
Bitte berichtet mal und versucht eine halbwegs sachliche Einschätzung eures ganz persönlichen Blizzards.
Man braucht beim Blizzard eigentlich keine Landeklappen, den Backsteingleitwinkel hat er auch so.
Ohne Witz! Ich habe nicht mehr als 2-3mm QR nach oben, um reinzukommen.
Der endgültige Anlass war am Ipf, als das blöde Teil selbst dann nicht oben bliebm, wenn alles andere bereits in güldnen Gefilden schwobte....äh....na, ihr wisst schon.
Also ich hoffe, dass darüber Einigkeit besteht. Wer denkt, sein Blizzard könne auch ohne Motor fliegen, fliege mal ein vergleichbares Modell, das nicht aus Elapor besteht. Oder einfach bitte, bitte nix sagen. Dieses ist ein Meckerfred, wer seinen Blizzard gaaanz, gaaanz toll findet, aber nicht den leisesten Schimmer hat, warum das so ist, soll sich einfach ins stille Kämmerlein reinfreuen. Danke.
Also, zur Sache: wer hat denn schon versucht (ausser der Motorleistung), seinem Blizzard eine akzeptable Gleitleistung anzutrainieren? Und wenn ja, wie?
Habt ihr die zerklüftete Oberfläche versucht zu glätten? Oder ist sie bereits glatt und ihr denkt, nun ist es ok? Wie wird von Experten die Endleiste als aerodynamische Falle beurteilt? Schlimm oder doch noch verschmerzbar? Immerhin ist die Endleistenkante panzerplattendick! Kurz und gut: ich halte den Blizzard aus aerodynamischer Sicht für den Versuch, einem LKW das Fliegen beizubringen. Und wenn man nur genug Power reinstopft, fliegt irgendwann auch Beton.
Will sagen: ich wüsste gar nicht wohin als erstes langen, so viele Sünden vereint dieser Flieger in sich. Imho ist der wirklich nur MIT Motor zu genießen, wobei dann aber andere wiederum besser sind - aber nicht billiger und auch nicht so robust. Wenigstens ein Punkt für den B.
Das bringt mich dann auch zum nächsten Punkt: Wer hat einen B. als reinen Segler und wie seid ihr zufrieden? Spätestens Jene müssten volle Kanne unter dem Konzept leiden. Oder gibt es gar keine reinen B.-Segler hier?
Bitte berichtet mal und versucht eine halbwegs sachliche Einschätzung eures ganz persönlichen Blizzards.