Mir gefiel sie eigentlich schon immer, sie hat den gewissen Niedlichkeitsfaktor und am Wochenende wurde meine Maus kriminell. Die Yak 54 war im Körbchen:
http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/uh_viewitem.asp?idproduct=14780&aff=476814
Für Jemand wie mich, der beim Bau eines Modells aus einem Baukasten oder nach Plan Balsastaubwolken wegniest, ist eine Schaumwaffel schon ein wenig fremd. Aber ich will´s mal wissen, EPO ist nach dem, was ich bisher gesehen habe, sehr stabil und hat eine brauchbare Oberfläche. Da ich genug Lipos mit 2S von 800 - 1000 mAh habe und mir der Sinn nach ein wenig Kunstflug steht, fiel die Entscheidung leicht. Heute wurde sie versendet, morgen, spätestens übermorgen muß sie sich meinen kritischen Augen stellen.
Was erwarte ich?
Ein Modell mit allem drum und dran, bei dem ich sicherheitshalber eine Endkontrolle machen werde und eventuell ein paar Kleinigkeiten ändere. Ein Modell, das wegen seinem geringen Gewicht sehr gute Langsamflugeigenschaften haben sollte, obwohl es eher ein Winzling ist - jedenfalls im Vergleich zu meinen anderen Modellen. Für ca. 60 € erwarte ich keine Wunder, aber ein brauchbares Modell, das eventuell ein paar eigene Verbesserungen und Verschönerungen bekommen kann. Und mit dem ich viel Flugspaß haben kann. Ich erwarte nicht, daß sie senkrecht steigt, aber Loops, liegende Achten, Rollen und das ganze normale Kunstflugprogramm sollten nach ein paar Akkus zum eingewöhnen mit der kleinen Yak möglich sein. Mit etwas Glück und Geschick an den Knüppeln messert sie vielleicht sogar sauber.
Bisher hatte ich in ca. 35 Jahren Modellflug erst 2 Schaumwaffeln, 1979 eine elektrische Cessna 177 Cardinal von Graupner, vor einigen Jahren lief mir die kleine, gelbe Piper von Graupner zu. Beides sind Styropor-Modelle, entsprechend empfindlich und eher zum gemütlichen fliegen. Die Yak wird meine erste Schaumwaffel aus dem robusteren EPO sein. Als alter "Holzwurm" habe ich diese Modelle zwar immer als vollwertige Modellflugzeuge akzeptiert und auch öfter neugierig beäugt, die Skepsis hat aber immer den Kauf eines solchen Modells verhindert. Nun ist es bald soweit, ich bin mächtig neugierig und gespannt, was mich erwartet.
Und ich habe ein paar Fragen an die erfahrenen EPO-Piloten unter euch:
- womit kann ich das EPO überlackieren, Acryl-Spraylack?
- kleben mit normalem Sekundenkleber oder lieber andere Klebstoffe? Weißleim?
- wie wärmebeständig ist EPO?
- wie kann ich eventuell verzogene Teile richten?
- wie verträgt sich 5-Minuten Epoxy mit EPO und wie gut hält das?
Gebt mir einen Haufen Balsaholz, einen Plan und ich kenne mich aus aber jetzt komme ich mit einem mir unbekannten Werkstoff in engeren Kontakt. Und ich weiß so gut wie nix darüber. Bite klärt mich auf, aber übergeht das mit den Blumen und den Bienen, so weit bin ich schon
Fliegt hier bereits Jemand dieses Modell und kann mir eventuelle Schwächen und Stärken nennen?
http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/uh_viewitem.asp?idproduct=14780&aff=476814
Für Jemand wie mich, der beim Bau eines Modells aus einem Baukasten oder nach Plan Balsastaubwolken wegniest, ist eine Schaumwaffel schon ein wenig fremd. Aber ich will´s mal wissen, EPO ist nach dem, was ich bisher gesehen habe, sehr stabil und hat eine brauchbare Oberfläche. Da ich genug Lipos mit 2S von 800 - 1000 mAh habe und mir der Sinn nach ein wenig Kunstflug steht, fiel die Entscheidung leicht. Heute wurde sie versendet, morgen, spätestens übermorgen muß sie sich meinen kritischen Augen stellen.
Was erwarte ich?
Ein Modell mit allem drum und dran, bei dem ich sicherheitshalber eine Endkontrolle machen werde und eventuell ein paar Kleinigkeiten ändere. Ein Modell, das wegen seinem geringen Gewicht sehr gute Langsamflugeigenschaften haben sollte, obwohl es eher ein Winzling ist - jedenfalls im Vergleich zu meinen anderen Modellen. Für ca. 60 € erwarte ich keine Wunder, aber ein brauchbares Modell, das eventuell ein paar eigene Verbesserungen und Verschönerungen bekommen kann. Und mit dem ich viel Flugspaß haben kann. Ich erwarte nicht, daß sie senkrecht steigt, aber Loops, liegende Achten, Rollen und das ganze normale Kunstflugprogramm sollten nach ein paar Akkus zum eingewöhnen mit der kleinen Yak möglich sein. Mit etwas Glück und Geschick an den Knüppeln messert sie vielleicht sogar sauber.
Bisher hatte ich in ca. 35 Jahren Modellflug erst 2 Schaumwaffeln, 1979 eine elektrische Cessna 177 Cardinal von Graupner, vor einigen Jahren lief mir die kleine, gelbe Piper von Graupner zu. Beides sind Styropor-Modelle, entsprechend empfindlich und eher zum gemütlichen fliegen. Die Yak wird meine erste Schaumwaffel aus dem robusteren EPO sein. Als alter "Holzwurm" habe ich diese Modelle zwar immer als vollwertige Modellflugzeuge akzeptiert und auch öfter neugierig beäugt, die Skepsis hat aber immer den Kauf eines solchen Modells verhindert. Nun ist es bald soweit, ich bin mächtig neugierig und gespannt, was mich erwartet.
Und ich habe ein paar Fragen an die erfahrenen EPO-Piloten unter euch:
- womit kann ich das EPO überlackieren, Acryl-Spraylack?
- kleben mit normalem Sekundenkleber oder lieber andere Klebstoffe? Weißleim?
- wie wärmebeständig ist EPO?
- wie kann ich eventuell verzogene Teile richten?
- wie verträgt sich 5-Minuten Epoxy mit EPO und wie gut hält das?
Gebt mir einen Haufen Balsaholz, einen Plan und ich kenne mich aus aber jetzt komme ich mit einem mir unbekannten Werkstoff in engeren Kontakt. Und ich weiß so gut wie nix darüber. Bite klärt mich auf, aber übergeht das mit den Blumen und den Bienen, so weit bin ich schon
Fliegt hier bereits Jemand dieses Modell und kann mir eventuelle Schwächen und Stärken nennen?