Hallo,
wer kennt das Problem nicht bei seinem neuen Oldtimer passendes Zackenband zu bekommen.Die Fertigen sind entweder aus Kunststofffolie (T.C., wird bei manchen beim Lackieren weich und die Zacken wölben sich auf) oder nur in sehr breit (Oracover) zu bekommen, oder wenn man nicht lackiert nicht in der passenden Farbe. Naja, und teuer sind sie auch noch. Nachdem ich in der Recherche nichts passendes gefunden habe hier meine Methode genau passende Bänder zu bekommen.
Inzwischen hat ja in bald jedem Verein ein Mitglied einen Plotter und dann geht das - nach vielen Versuchen die nicht geklappt haben - so:
Zuerst, wen wundert's, braucht man eine Datei für den Plotter. Leider bin ich da auch kein Spezialist und habe einen netten Vereinskollegen gefragt, der sich damit auskennt (danke Günther). Grob gesagt funktioniert das so :
Man macht eine Vektorlinie, sagen wir 10 cm mit der entsprechenden Anzahl von Knoten. Dann markiert man jeden 2. Knoten und zieht diese auf die entsprechende Zackenlänge. Anzahl und Länge der Zacken sind so machbar.Nun spiegelt oder kopiert man das ganze so lange z.B. 100 cm bis man die passende Länge für sein Zackenband hat. Nun legt man eine Kopie dieses Zackenstrangs neben die erste , der Abstand ist die Breite meines Zackenbandes.Das Kopiert man wiederum so oft nebeneinander wie die Breite des Plotters ist oder wie viel Bänder man halt braucht.So, jetzt fährt der Plotter zick-zack hoch und genauso wieder runter und das so oft man es halt braucht.Ich wollte nur das Prinzip mal schildern, wie gesagt ich bin kein Fachmann für coral draw, da gibt es andere hier im Forum wo ihr Fragen könnt.
Jetzt kommt aber das Hauptproblem:
Wenn man die Bänder aus Folie oder Bügelgewebe plotten will gibt das auf die Länge fast immer Murks weil die Folie zu rutschig ist und sich zu leicht zusammen schiebt. Deshalb schneiden wir aus Packpapier eine Bahn so groß wie das Folienstück und kleben es mit Sprühkleber auch die Schutzfolie des Bügelgewebes, wird ja dann eh abgezogen. Das macht die Folie so steif dass sie der Plotter problemlos transportiert. Und schon saust der Plotter auf und ab und man hat die Bänder in der passenden Farbe und Breite und brauchen nur noch aufgebügelt werden.
wer kennt das Problem nicht bei seinem neuen Oldtimer passendes Zackenband zu bekommen.Die Fertigen sind entweder aus Kunststofffolie (T.C., wird bei manchen beim Lackieren weich und die Zacken wölben sich auf) oder nur in sehr breit (Oracover) zu bekommen, oder wenn man nicht lackiert nicht in der passenden Farbe. Naja, und teuer sind sie auch noch. Nachdem ich in der Recherche nichts passendes gefunden habe hier meine Methode genau passende Bänder zu bekommen.
Inzwischen hat ja in bald jedem Verein ein Mitglied einen Plotter und dann geht das - nach vielen Versuchen die nicht geklappt haben - so:
Zuerst, wen wundert's, braucht man eine Datei für den Plotter. Leider bin ich da auch kein Spezialist und habe einen netten Vereinskollegen gefragt, der sich damit auskennt (danke Günther). Grob gesagt funktioniert das so :
Man macht eine Vektorlinie, sagen wir 10 cm mit der entsprechenden Anzahl von Knoten. Dann markiert man jeden 2. Knoten und zieht diese auf die entsprechende Zackenlänge. Anzahl und Länge der Zacken sind so machbar.Nun spiegelt oder kopiert man das ganze so lange z.B. 100 cm bis man die passende Länge für sein Zackenband hat. Nun legt man eine Kopie dieses Zackenstrangs neben die erste , der Abstand ist die Breite meines Zackenbandes.Das Kopiert man wiederum so oft nebeneinander wie die Breite des Plotters ist oder wie viel Bänder man halt braucht.So, jetzt fährt der Plotter zick-zack hoch und genauso wieder runter und das so oft man es halt braucht.Ich wollte nur das Prinzip mal schildern, wie gesagt ich bin kein Fachmann für coral draw, da gibt es andere hier im Forum wo ihr Fragen könnt.
Jetzt kommt aber das Hauptproblem:
Wenn man die Bänder aus Folie oder Bügelgewebe plotten will gibt das auf die Länge fast immer Murks weil die Folie zu rutschig ist und sich zu leicht zusammen schiebt. Deshalb schneiden wir aus Packpapier eine Bahn so groß wie das Folienstück und kleben es mit Sprühkleber auch die Schutzfolie des Bügelgewebes, wird ja dann eh abgezogen. Das macht die Folie so steif dass sie der Plotter problemlos transportiert. Und schon saust der Plotter auf und ab und man hat die Bänder in der passenden Farbe und Breite und brauchen nur noch aufgebügelt werden.
