DAeC Buko-Modellflug
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Die Bundeskommission Modellflug im Deutschen Aero Club strebt an, im Bereich der FAI-Modellflugklassen mit dem DMFV umfassend zusammen zu arbeiten.
Dir rund 70 FAI-Klassen der Kategorien F1 bis F7 und SM sind in langjähriger Arbeit von der CIAM, der Modellflugkommission der FAI, entwickelt worden. Manche sind schon 60 Jahre alt und wurden immer wieder verbessert und überarbeitet. Bis zu 40 Nationen schicken dafür ihre Delegierten/Experten Jahr für Jahr zur Vollversammlung nach Lausanne; von Anfang an war der DAeC mit Experten und Ideen maßgeblich an der Entwicklung der Klassen beteiligt.
Hinter diesen Klassen stehen also nicht nur die erheblichen Beiträge der FAI-Mitgliedsverbände, sondern auch viele unentgeltliche Arbeitsstunden und erhebliche Reisekosten. Nicht zuletzt darum beansprucht die FAI das Copyright auf ihre Regeln und behält die Nutzung ihren Mitgliedern vor. Nimmt man das Copyright ernst, sind hunderttausende von Modellfliegern in aller Welt von der Nutzung der FAI-Klassenbestimmungen ausgeschlossen.
Um das Problem anzugehen, wird derzeit daran gearbeitet, Nicht-FAI-Mitglieder einzubeziehen. Auf Basis von Mustervereinbarungen, sog. "Memoranda of Understanding", sollen noch 2013 nationale Absprachen zwischen Verbänden betroffen werden können, z.B. auch zwischen DAeC und DMFV.
Die FAI hat erkannt, dass eine breite Nutzung ihrer Klassen hilft, FAI-Luftsport wie Luftsport allgemein populär zu machen.
Modellflug ist nicht nur der populärste Luftsport, er ist auch der mit dem größten Wachstum.
Dir rund 70 FAI-Klassen der Kategorien F1 bis F7 und SM sind in langjähriger Arbeit von der CIAM, der Modellflugkommission der FAI, entwickelt worden. Manche sind schon 60 Jahre alt und wurden immer wieder verbessert und überarbeitet. Bis zu 40 Nationen schicken dafür ihre Delegierten/Experten Jahr für Jahr zur Vollversammlung nach Lausanne; von Anfang an war der DAeC mit Experten und Ideen maßgeblich an der Entwicklung der Klassen beteiligt.
Hinter diesen Klassen stehen also nicht nur die erheblichen Beiträge der FAI-Mitgliedsverbände, sondern auch viele unentgeltliche Arbeitsstunden und erhebliche Reisekosten. Nicht zuletzt darum beansprucht die FAI das Copyright auf ihre Regeln und behält die Nutzung ihren Mitgliedern vor. Nimmt man das Copyright ernst, sind hunderttausende von Modellfliegern in aller Welt von der Nutzung der FAI-Klassenbestimmungen ausgeschlossen.
Um das Problem anzugehen, wird derzeit daran gearbeitet, Nicht-FAI-Mitglieder einzubeziehen. Auf Basis von Mustervereinbarungen, sog. "Memoranda of Understanding", sollen noch 2013 nationale Absprachen zwischen Verbänden betroffen werden können, z.B. auch zwischen DAeC und DMFV.
Die FAI hat erkannt, dass eine breite Nutzung ihrer Klassen hilft, FAI-Luftsport wie Luftsport allgemein populär zu machen.
Modellflug ist nicht nur der populärste Luftsport, er ist auch der mit dem größten Wachstum.