Schraubbare Zellenverbinder
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Wir arbeiten dran. Aber endgültige Infos kommen erst in ein paar Tagen. Das Testteam trifft sich noch heute zum Erstflug
.
Der erstflug wird wetterbedingt auf Morgen verschoben. 
Hallo,
es ist nicht so, dass 40A eine technische Obergrenze darstellen. Wir haben auch schon Labortests mit über 60A durchgeführt.
Das Problem ist die Wärmeentwicklung. Hochbelastete Zellen können gegen Entladeende recht heiß werden, und dadurch kann sich das Material verformen.
Wenn 60°C nicht überschritten werden, sind auch höhere Ströme drin.
Aber, wie Gernot schon schreibt, diese Tage gibt's nen Praxistest, dann wissen wir hoffentlich mehr
Grüße, Ulrich Horn
es ist nicht so, dass 40A eine technische Obergrenze darstellen. Wir haben auch schon Labortests mit über 60A durchgeführt.
Das Problem ist die Wärmeentwicklung. Hochbelastete Zellen können gegen Entladeende recht heiß werden, und dadurch kann sich das Material verformen.
Wenn 60°C nicht überschritten werden, sind auch höhere Ströme drin.
Aber, wie Gernot schon schreibt, diese Tage gibt's nen Praxistest, dann wissen wir hoffentlich mehr
Grüße, Ulrich Horn
So,
leider verlaufen Praxistests nie wie geplant, deswegen heißen sie wohl so
Getestet wurde mit einem Prototyp F5D Pylon. Es gibt 'ne gute und 'ne schlechte Nachricht
Zuerst die schlechte: 60A Dauerstrom sind nicht wirklich realisierbar. Elektrisch war kein Problem beobachtbar, auch bei 70A (im Stand) bricht die Akkulution nicht spürbar in der Spannung ein. Die Akkus werden dabei aber so heiß, daß sich die Doppelröhre verformt. Bei einem Hotlinerflugprofil mit aufgrund der Pausen relativ kühlen Akkus gehen wohl auch 60 oder 70A, aber bei Dauervollast ist das nicht zu machen.
Und nun die gute: Wer F5D kennt, weiß, mit welchem Rabatz Pylone einschlagen können. Da war die Akkulution ein echtes Highlight! Egal, was sonst kaputt war, der Akku zeigte sich völlig unbeeindruckt und konnte jedesmal (viermal insgesamt ) weiterverwendet werden. Die Prüfung auf Lötbrüche entfällt prinzipbedingt, solange die Struktur hält, und die hielt.
Fazit: Für die Hochstromer müssen wir uns was einfallen lassen. In Bezug auf Sicherheit und Festigkeit ist die Akkulution aber jedem gelöteten Akku überlegen!
Grüße, Ulrich Horn
leider verlaufen Praxistests nie wie geplant, deswegen heißen sie wohl so
Getestet wurde mit einem Prototyp F5D Pylon. Es gibt 'ne gute und 'ne schlechte Nachricht
Zuerst die schlechte: 60A Dauerstrom sind nicht wirklich realisierbar. Elektrisch war kein Problem beobachtbar, auch bei 70A (im Stand) bricht die Akkulution nicht spürbar in der Spannung ein. Die Akkus werden dabei aber so heiß, daß sich die Doppelröhre verformt. Bei einem Hotlinerflugprofil mit aufgrund der Pausen relativ kühlen Akkus gehen wohl auch 60 oder 70A, aber bei Dauervollast ist das nicht zu machen.
Und nun die gute: Wer F5D kennt, weiß, mit welchem Rabatz Pylone einschlagen können. Da war die Akkulution ein echtes Highlight! Egal, was sonst kaputt war, der Akku zeigte sich völlig unbeeindruckt und konnte jedesmal (viermal insgesamt
) weiterverwendet werden. Die Prüfung auf Lötbrüche entfällt prinzipbedingt, solange die Struktur hält, und die hielt.Fazit: Für die Hochstromer müssen wir uns was einfallen lassen. In Bezug auf Sicherheit und Festigkeit ist die Akkulution aber jedem gelöteten Akku überlegen!
Grüße, Ulrich Horn
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