Kraeuterbutter
User
die Idee hatte ich schon mal, mir wurde damals aber von Siggi gesagt, dass ich bei 4m die Torsion nicht in den Griff bekommen werde, selbst wenn ich Mittelteil mit Kohle-45°-Diagonal (meine Idee) belegen würde...
zumindest wär es ein wenig alltags-tauglicher Flieger..
naja.. letzten Sommer hat bei uns einer im Verein 2,8m-Airfishflächen in der Spannweite vergrössert (auf 3,5m glaub ich)
nen alten Segler-Rumpf dazu
und damit Segelschlepp probiert...
ohne Querruder ging das auch fast in die Hose..
was man sehen konnte:
die Flächen haben bei etwas zu schnellen Schleppgeschwindigkeiten geflattert und sich verdreht - niemand konnte es fassen das die nicht abgebrochen sind...
leider war der Flieger anfangs ohne Querruder fast NICHT zu steuern..
deshalb jetzt kleine Querruder und es funkt..
jedenfalls hat mich das im Entschluss bestärkt es doch zu probieren und ich hab dieses alte Projekt von mir wieder aufgenommen
Gewicht der ungebauten Einzelteile (für die 4m !)der Jedelsky-Vollbalsa-Fläche:
ca. 600g
die Fläche besteht aus der 2,8m-Original-Fläche, aber in der MItte nochmal ein 1,4m-Flächenteil
V-Form würd ich gar keine einbauen, ich denk die holt er sich dann schon selber *gg*
beim Rumpf nehm ich mal 300g an (nicht original, Eigenbau aus Balsa)
Querruder (aussen, 2 9mm-Servos)
Seite-Höhe ebenfalls irgendwas kleines
BEC
Der Flieger ohne Antrieb sollte also ca. 1kg wiegen
als Antrieb hab ich gedacht:
Fun400-28 + Reisenauer 4:1
8 1700AUP-Zellen
Strom um die 20A
Gewicht: unter 450g
Abflugmasse somit 1500-1600g
das wären dann:
160Watt Eingangsleistung
also fast 100Watt pro kg...
ich denk so auf 500-600m (also 2 Steigflüge) sollt sich damit sicher ausgehen um am Abend bei 0-Wind a bissal zu Floaten...
dann hätt ich noch ne Frage:
denkt ihr, dass bei einem sehr leichten 4m-Modell
1 stöckige 25cm-Störklappen (in Kombination mit hochgestellten kleinen Querrudern) was bringen ??
die liegen hier schon Jahre lang rum...
mir ist schon klar: vorsichtigers Fliegen wäre mit dem Flieger angesagt..
aber heutzutage sind die Flieger ja eh alle schon viel zu robust..
HLGs sind in der Luft unzerstörbar..
F3J (die ehemaligen Thermik-Floater) lassen ich 100-200m senkrecht anstechen
bei den EPP-Flieger kann ein Auto drüberfahren...
achja:
Balsa hab ich hier
Flächen auch hier
Servos sowieso
Antrieb ebenfalls hier
ich müßte nur ne neue Tube Weissleim und etwas Porenfüller kaufen, also keine zusätzlichen Kosten...
also was denkt ihr ?? (auch wegen des Antriebes - ein Steigen wird doch wohl möglich sein damit, oder ?)
achja: in irgendeiner Zeitschrift war mal ein Bericht eines älteren Herrn, der einen 3,6m Airfish am Hang fliegt...
V-Form am Boden minimal, aber in der Luft 28°...
zumindest wär es ein wenig alltags-tauglicher Flieger..
naja.. letzten Sommer hat bei uns einer im Verein 2,8m-Airfishflächen in der Spannweite vergrössert (auf 3,5m glaub ich)
nen alten Segler-Rumpf dazu
und damit Segelschlepp probiert...
ohne Querruder ging das auch fast in die Hose..
was man sehen konnte:
die Flächen haben bei etwas zu schnellen Schleppgeschwindigkeiten geflattert und sich verdreht - niemand konnte es fassen das die nicht abgebrochen sind...
leider war der Flieger anfangs ohne Querruder fast NICHT zu steuern..
deshalb jetzt kleine Querruder und es funkt..
jedenfalls hat mich das im Entschluss bestärkt es doch zu probieren und ich hab dieses alte Projekt von mir wieder aufgenommen
Gewicht der ungebauten Einzelteile (für die 4m !)der Jedelsky-Vollbalsa-Fläche:
ca. 600g
die Fläche besteht aus der 2,8m-Original-Fläche, aber in der MItte nochmal ein 1,4m-Flächenteil
V-Form würd ich gar keine einbauen, ich denk die holt er sich dann schon selber *gg*
beim Rumpf nehm ich mal 300g an (nicht original, Eigenbau aus Balsa)
Querruder (aussen, 2 9mm-Servos)
Seite-Höhe ebenfalls irgendwas kleines
BEC
Der Flieger ohne Antrieb sollte also ca. 1kg wiegen
als Antrieb hab ich gedacht:
Fun400-28 + Reisenauer 4:1
8 1700AUP-Zellen
Strom um die 20A
Gewicht: unter 450g
Abflugmasse somit 1500-1600g
das wären dann:
160Watt Eingangsleistung
also fast 100Watt pro kg...
ich denk so auf 500-600m (also 2 Steigflüge) sollt sich damit sicher ausgehen um am Abend bei 0-Wind a bissal zu Floaten...
dann hätt ich noch ne Frage:
denkt ihr, dass bei einem sehr leichten 4m-Modell
1 stöckige 25cm-Störklappen (in Kombination mit hochgestellten kleinen Querrudern) was bringen ??
die liegen hier schon Jahre lang rum...
mir ist schon klar: vorsichtigers Fliegen wäre mit dem Flieger angesagt..
aber heutzutage sind die Flieger ja eh alle schon viel zu robust..
HLGs sind in der Luft unzerstörbar..
F3J (die ehemaligen Thermik-Floater) lassen ich 100-200m senkrecht anstechen
bei den EPP-Flieger kann ein Auto drüberfahren...
achja:
Balsa hab ich hier
Flächen auch hier
Servos sowieso
Antrieb ebenfalls hier
ich müßte nur ne neue Tube Weissleim und etwas Porenfüller kaufen, also keine zusätzlichen Kosten...
also was denkt ihr ?? (auch wegen des Antriebes - ein Steigen wird doch wohl möglich sein damit, oder ?)
achja: in irgendeiner Zeitschrift war mal ein Bericht eines älteren Herrn, der einen 3,6m Airfish am Hang fliegt...
V-Form am Boden minimal, aber in der Luft 28°...
