C-J-S
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Tag 19: Querruderservos, erste Farbe und Stecker einkleben
Auf der Fernsteuerung habe ich die eingestellten Werte für die Neutrallage der Querruder abgelesen, und auch wenn diese Werte von der Odyssey stammen, so möchte ich sie für den Einbau der Servos verwenden. Also, somit den Anlenkhebel samt Ruderhorn und Kugellager eingebaut, Ruder eingehängt und mit Servotester die Werte 1250 bzw. 1750 angesteuert, und Servo eingeschoben und verschraubt.
Auf dem Bild sieht man auch, wie praktisch nah das Servo bei der Steckung liegt. Man spart sich somit ein Verlängerungskabel! Zum Durchfädeln der Leitungen habe ich nur das Gehäuse des Steckers entfernt und die Kontakte draufbelassen.
Hier übrigens ist ein Bild des "Bordwerkzeuges" zu sehen: Der Imbus für die Höhenruderbefestigung (hab die Kreuzschrauben ersetzt) und der große Kreuzschraubendreher für die Flächenbefestigung. Der Vorteil des Bordwekzeuges: es verbleibt im Modell - außer beim Flug - sodass man immer alles dabei hat, um zu fliegen - außer Akkus natürlich.
Während der Kleber für die Stecker/Buchsen im Flächenmittelteil ausgehärtet ist, habe ich gestern noch kurz etwas von der hellgrünen Farbe aufgebracht (linkes Bild) und heute dann mit dem dunkleren Grün nachgelegt:
Die Abdeckungen der Klappenservos kann nun bereits aufgeklebt werden. Aufgrund der von mir maximal groß ausgelegten Servohebel, muss leider das Furnier am Deckel etwas ausgenommen werden. Geht sich halt um 0,5mm nicht aus...
Hier nun nach dem Einkleben. Das "Loch" hab ich mit Klebeband überdeckt, wobei im Fenster ein zweites Klebeband in umgekehrter Lage angebracht ist, damit das nicht am Hebel klebt. Ist nun "dicht". Aufgeklebt hab ich die Deckel mit UHU POR. Geht etwas Kleber daneben, dann kann man den mit den Fingern abrubbeln. Halten tut das gut genug und man kann den Deckel bei Bedarf auch wieder mit einer spitzen Klinge lösen.
Zur Vorbereitung der letzten großen Verklebung werden nun die Deans-Stecker auf den Flächenstücken angebracht. Wie zuvor schon, muss beim Deans Stecker, damit er gut am Furnier aufliegt, die hintere Nase auf einer Seite abgeschnitten werden.
Da die Kontakte aus dem Servostecker sehr, sehr gut und fest direkt auf die eigentlich fürs Verlöten vorgesehenen Anschlüsse passen, hab ich das dann auch gleich so gemacht: Aufgeschoben, Schrumpfschlauch drüber und Heißföhn. Fertig in weniger als 30 Sekunden!
Hier schon mal beim "Probesitzen":
Letzter Schritt: Die Buchse am Flächenmittelteil wird wieder mit Polfett gesegnet, dann kommt Abdeckband drauf, dann wird das Flächenaußenteil provisorisch aufgeschoben - wobei das Loch für den Stecker schon mit UHU ENDFEST 300 gefüllt ist - und schließlich alles fest zusammenschieben und mit Abdeckband sichern. Aushärten sollte das dann in einer Lage, wo der Kleber zum eingeklebten Stecker rinnt - und nicht umgekehrt. Da das Aushärten aber eh ein paar Stunden dauert, hab ich noch vorher die Servodeckel der Querruder aufgebracht. Da das Servo auf "Null" zum Deckel positioniert ist, kann neben dem UHU Por auch ein Stück Doppelklebeband mithelfen, den Deckel zu halten:
LG
Christian
Auf der Fernsteuerung habe ich die eingestellten Werte für die Neutrallage der Querruder abgelesen, und auch wenn diese Werte von der Odyssey stammen, so möchte ich sie für den Einbau der Servos verwenden. Also, somit den Anlenkhebel samt Ruderhorn und Kugellager eingebaut, Ruder eingehängt und mit Servotester die Werte 1250 bzw. 1750 angesteuert, und Servo eingeschoben und verschraubt.
Auf dem Bild sieht man auch, wie praktisch nah das Servo bei der Steckung liegt. Man spart sich somit ein Verlängerungskabel! Zum Durchfädeln der Leitungen habe ich nur das Gehäuse des Steckers entfernt und die Kontakte draufbelassen.
Hier übrigens ist ein Bild des "Bordwerkzeuges" zu sehen: Der Imbus für die Höhenruderbefestigung (hab die Kreuzschrauben ersetzt) und der große Kreuzschraubendreher für die Flächenbefestigung. Der Vorteil des Bordwekzeuges: es verbleibt im Modell - außer beim Flug - sodass man immer alles dabei hat, um zu fliegen - außer Akkus natürlich.
Während der Kleber für die Stecker/Buchsen im Flächenmittelteil ausgehärtet ist, habe ich gestern noch kurz etwas von der hellgrünen Farbe aufgebracht (linkes Bild) und heute dann mit dem dunkleren Grün nachgelegt:
Die Abdeckungen der Klappenservos kann nun bereits aufgeklebt werden. Aufgrund der von mir maximal groß ausgelegten Servohebel, muss leider das Furnier am Deckel etwas ausgenommen werden. Geht sich halt um 0,5mm nicht aus...
Hier nun nach dem Einkleben. Das "Loch" hab ich mit Klebeband überdeckt, wobei im Fenster ein zweites Klebeband in umgekehrter Lage angebracht ist, damit das nicht am Hebel klebt. Ist nun "dicht". Aufgeklebt hab ich die Deckel mit UHU POR. Geht etwas Kleber daneben, dann kann man den mit den Fingern abrubbeln. Halten tut das gut genug und man kann den Deckel bei Bedarf auch wieder mit einer spitzen Klinge lösen.
Zur Vorbereitung der letzten großen Verklebung werden nun die Deans-Stecker auf den Flächenstücken angebracht. Wie zuvor schon, muss beim Deans Stecker, damit er gut am Furnier aufliegt, die hintere Nase auf einer Seite abgeschnitten werden.
Da die Kontakte aus dem Servostecker sehr, sehr gut und fest direkt auf die eigentlich fürs Verlöten vorgesehenen Anschlüsse passen, hab ich das dann auch gleich so gemacht: Aufgeschoben, Schrumpfschlauch drüber und Heißföhn. Fertig in weniger als 30 Sekunden!
Hier schon mal beim "Probesitzen":
Letzter Schritt: Die Buchse am Flächenmittelteil wird wieder mit Polfett gesegnet, dann kommt Abdeckband drauf, dann wird das Flächenaußenteil provisorisch aufgeschoben - wobei das Loch für den Stecker schon mit UHU ENDFEST 300 gefüllt ist - und schließlich alles fest zusammenschieben und mit Abdeckband sichern. Aushärten sollte das dann in einer Lage, wo der Kleber zum eingeklebten Stecker rinnt - und nicht umgekehrt. Da das Aushärten aber eh ein paar Stunden dauert, hab ich noch vorher die Servodeckel der Querruder aufgebracht. Da das Servo auf "Null" zum Deckel positioniert ist, kann neben dem UHU Por auch ein Stück Doppelklebeband mithelfen, den Deckel zu halten:
LG
Christian