Nö. Kommt alles vor.Scale like lieber vorne.
Aber keine hat so einen gravierenden Vorteil oder Nachteil.
Gruß Dieter
<oberschlau>Ohne Garantie auf Vollständigkeit und absolute Korrektheit. [ ... ]
Nur SP-Kupplung (bei einem Modell nicht praktikabel): ASH 25, frühe LS
Doch, aber darauf hat noch keiner geantwortet
Unten ist eigentlich zum Schleppen am Besten; ist nur so doof einzufädeln
Gruss Tobi
Das hängt immer vom Abstand zwischen dem Angriffspunkt der Zugkraft (Höhenlage der Kupplung) und dem Widerstandschwerpunkt ab. Die Zugkraft sollte einwenig unterhalb dem Widerstandsschwerpunkt (in der Ansicht von vorne bzw. von Hinten) eingreifen. Liegt die Kupplung in der Nase etwas hoch, dagegen Widerstandsschwerpunkt tief, kann schon passieren, dass man mit Höhenruder nachhelfen muss.Ich bin zwar kein großer Schleppspezialist, hab aber festgestellt, dass bei der Kupplung in der Rumpfspitze während des Schlepps permanent Höhe gezogen werden muss. Das soll angeblich nicht erforderlich sein, wenn die Kupplung unten ist.
Du gehst von horizontalem Schleppseil und -zug aus. Im Modellschlepp hängt der Segler aber IDR 20 .. 30° über dem Schlepper. Da zieht das Seil vorne an der Nase schon recht kräftig nach unten.Das Liegt die Kupplung in der Nase etwas hoch, dagegen Widerstandsschwerpunkt tief, kann schon passieren, dass man mit Höhenruder nachhelfen muss.
Stimmt, ich habe meine Aussage zu sehr vereinfacht. Es sollte heißen: "in einer Ansicht, die senkrecht zum Schleppseil liegt". Das Prinzip bleibt jedoch gleich: die Richtung des Zugvektors sollte etwas unterhalb des Widerstandschwerpunktes liegen.Du gehst von horizontalem Schleppseil und -zug aus. Im Modellschlepp hängt der Segler aber IDR 20 .. 30° über dem Schlepper. Da zieht das Seil vorne an der Nase schon recht kräftig nach unten.