Mein Anliegen, ein sicher ladendes Ladegerät für Eneloop Empfängerakkus, wie....

Hallo, so habe ich jahrelang meine Akkus mit einem Schulze Chamäleon, von 6 430, auf ca. 630 er geupdadetes für meine sämtlichen Empfängerakkus in Bereich NC, NIMH, wie beinhaltete Eneloopsakkus sicher mit geladen.

Nun aber stirbt es langsam entgültig, wegen einem Wackelkontakt, welcher nun immer mal wieder auftritt.


(Meine wenigen Antriebsakkus würden mit einem Graupner 16 weitergeladen.)


Nun suche ich was mit guter, einfacher Bedienbarkeit, irgendwie bezahlbar, mit sicherem Abschalten von speziell Eneloopempfängerakkus, wo heute viele Modelle, wie auch noch Großsegler mit NC, 3000 er mit betrieben werden....Sprich NC Akkus müßten ebenso noch ladbar sein !

Dann ist die neue Lefe, andere Ladetechniken erbeten, wie natürlich auch Lipo irgendwie wichtig, um so speziell "Empfängerakkus" sicher zu laden.

Sprich ich brauche kein Lipolader für unbedingt 10 Ampereladestrom, sondern einfach was für wertvolle Modelle, so in Richtung F3F, wo ich mir einfach keine Sorgen, wegen evtl. schlecht geladener Akkus machen muß !

Würde mich sehr freuen, wenn jemand mir bitte da einfach in dieser Vielfalt von Ladegeräten beisteht. Mir so seine Erfahrungen weitergiebt, was man mir denn da, in meinem Fall, am besten zulegen könnte....Danke, einfach schon mal in die Runde, LG...Günther, f3fliebhaber.
 
Hallo Günther,

ein Junsi würd ich nehmen und es bei Zarko kaufen.
Der feinkalibriert die Geräte auf Wunsch und gegen
kleines Geld.
 
ALC 8500

ALC 8500

Hallo Günther,

das Problem mit delta peak bei kleinem Ladestrom ist mir bekannt,
ich habe vor Jahren einige Ladegeräte ausprobiert und habe mich dann letztendlich für dieses entschieden:

http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=12098&flv=1

Entspricht wahrscheinlich nicht Deinen Preisvorstellungen funktioniert aber perfekt für Eneloops auch bei 200mA Ladestrom.

Weiters haben wir noch einen Robbe Reflex 8147 in Verwendung, ob das Reflex Verfahren noch zeitgemäss ist weiss ich nicht, bei mir funktioniert es seit Jahren für NCD un NiMH Akkus.

lg
Manfred
 
Hallo Günther,

sieh Dir ruhig die Junsi-Geräte mal genauer an.
Bekommst Du mit vielen nützlichen Features, wie z.B. einstellbarer Abschaltempfindlichkeit für NiMh, Innenwiderstandsmessung der Einzelzellen eines Lipo-Packs über den Balanceranschluss, nicht zu vergessen auch einer guten(!) deutschen Anleitung.
Bekommst Du bei ZJ hobbyshop http://www.zj-hobbyshop.de/ladegeraete-c-2.html
Auf Wunsch wird Dir der eh schon genaue Balancer noch für ein paar wenige Euros feinjustiert.
Bei mir sind seit Jahren der Typ 1010 sowie 206 im Einsatz, ich bin sehr zufrieden !
Sieh Dir mal die Bedienungsanleitungen an, der Funktionsumfang ist beeindruckend, die Bedienung selbsterklärend, und Junsi bietet auch ab und an Updates an.

Liebe Grüsse
Jürgen
 
Lader für eneloop

Lader für eneloop

Hallo,

bei den Graupner hott MX- Anlagen wird ein kleiner Steckerlader für den Senderakku mitgeliefert. Kann man auch für ca. 6 Euros einzeln kaufen. Mit einer Universalbuchse
angelötet lade ich damit seit 2 Jahren meine eneloop Empfängerakkus 2000 und 800 absolut problemlos. Kein Überladen möglich, da begrenzte Spannung.
Damit kann man natürlich keine Li....Akkus laden. Aber für das Geld als Zweitlader konkurenzlos.

Gruß Hans
 
Suche halt Empfehlungen so bis 200 Euro....

Suche halt Empfehlungen so bis 200 Euro....

Mein Graupner 16 er würde ich lieber nur als Lader für die Antriebsakkus verwenden. Für zeitgleiches laden will ich halt Ersatz, um schnell an zwei Baustellen arbeiten zu können.

Sprich ich möchte einfach was gutes, sicheres für jetzt NC, NiMh, Eneloops...ganz wichtig !
Weiter für Life, die neuen Akkus, für späteree F3FModelle, usw.

Nur der Wirwar der Angebote; macht mich da unsicher !

Meinem Schulze nochmal Jahre einhauchen.....ob das nach einen jetzt schon ca. 20, 25 jährigem Gerät noch lohnt ?

Danke, LG..Günther (f3fliebhaber.)
 
einfach nur die Unsicherheit.....

einfach nur die Unsicherheit.....

daß diese nun hin und da auftretende Defekt vielleicht doch nicht wirklich gefunden wird, davor mache ich mir Sorgen....Wo dann so die Reperaturkosten an ein neues Gerät reichen könnten.
 

Julez

User
Nimm dir nen iCharger B106. Einstellungen: 4mV Delta Peak, 400mA Ladestrom, 10mA Erhaltungsladung. Damit lade ich seit Jahren meine Eneloop-Empfänger- und Senderakkus, tun's alle super, nie eine Fehlabschaltung.
 
Ich würde Eneloop Akku niemals für die Empfängerstromversorgung verwenden oder empfehlen. Der Innenwiderstand dieses Zellentyps ist einfach zu hoch.
 
Ich würde Eneloop Akku niemals für die Empfängerstromversorgung verwenden oder empfehlen. Der Innenwiderstand dieses Zellentyps ist einfach zu hoch.
Und trotzdem werden diese verschmähten Zellen erfolreich in sehr vielen Modellen eingesetzt. Einfach, sicher, jederzeit einsatzbereit, nicht so kälteempfindlich wie Lipos.
Immer, wo es hinpasst. Und dank Telemetrie haben wir die Stromversorgung immer unter Kontrolle. Wenn das Log Einbrüche zeigt, ist der Akku zu klein. Wenn nicht, gibt
es keinen Grund, sich Lipos anzutun.

Gruß Hans
 
Und trotzdem werden diese verschmähten Zellen erfolreich in sehr vielen Modellen eingesetzt. Einfach, sicher, jederzeit einsatzbereit, nicht so kälteempfindlich wie Lipos.
Immer, wo es hinpasst. Und dank Telemetrie haben wir die Stromversorgung immer unter Kontrolle. Wenn das Log Einbrüche zeigt, ist der Akku zu klein. Wenn nicht, gibt
es keinen Grund, sich Lipos anzutun.

Gruß Hans

- sicher??? Spannungseinbrüche sind ein oft vorkommendes Fehlerbild
- nicht so kälteempfindlich??? der Ri der Eneloop steigt bei Kälte stark an

Grundsätzlich ist es mir egal wer welche Akkus einsetzt, aber in der Praxis gibt es immer wieder Fehler, welche auf solche Zellen zurückzuführen sind. Früher, mit alten Servos, kein Problem... Moderne, sehr schnelle und kräftige Digiservos ziehen einfach einen Haufen Strom.
 
Hallo Uwe,

wo es hinpasst! Für einen 6-Klappen-Segler gibt es keinen passenden eneloop-Akku. Da muß notgedrungen was anderes ran.
Es gibt übrigens schon einen umfangreichen Thread zu eneloop-Empfängerakkus.

Ich fliege RES-Segler, und da funktionieren die kleinen 800er eneloops klaglos. In diesen Modellen ist dieser Akku unbestritten der Standard.
Nach dem Fliegen an den kleinen Steckerlader von Graupner gehängt, nächsten Morgen wieder abgestöpselt. Da brauch ich mich nicht um irgendwelche
Einstellungen und Ladezeiten kümmern. Auch nicht um sichere Aufbewahrung. Und wenn ich längere Zeit nicht fliege, brauch ich nicht entladen.

Gruß Hans
 

Julez

User
- sicher??? Spannungseinbrüche sind ein oft vorkommendes Fehlerbild
- nicht so kälteempfindlich??? der Ri der Eneloop steigt bei Kälte stark an

Grundsätzlich ist es mir egal wer welche Akkus einsetzt, aber in der Praxis gibt es immer wieder Fehler, welche auf solche Zellen zurückzuführen sind. Früher, mit alten Servos, kein Problem... Moderne, sehr schnelle und kräftige Digiservos ziehen einfach einen Haufen Strom.

Ich fliege meinen F3B, in dessen Fläche billige und deswegen bestimmt nicht stromsparoptimierte Chinadigitalservos werkeln, auch mit 4s Eneloop. Selbst wenn der Flieger längere Zeit im Schnee lag, gibt es keinerlei Probleme. Spannungseinbrüche würde ich mit der Telemetrie sofort merken.
Meine eigenen Erfahrungen mit Eneloop als Empfängerakku sind durchweg positiv.
 
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