Extreme-Flight Yak54 (2,23m)

Hallo:)

Hat sich jemand von euch schon eine von den neuen Yaks gebaut und kann dazu einige Fragen beantworten? Hab beim Suchen auf die Schnelle nichts gefunden. Ich hatte eigentlich vor, mir nicht so ein großes Modell zuzulegen weil teuer und teuer und teuer... ABER: am Wochenende hab ich ne große Raven, ebenfalls über 2m, fliegen sehen und war schwer beeindruckt. Wenn man sowas mal live sieht(und nicht nur auf youtube...) will man natürlich "auch mal".:rolleyes: Bla bla bla, ihr habt´s ja selbst alle durchgemacht...;)

Was mich interessieren würde:
1. Qualität des Aufbaus und der Bespannung, GFK und Lackierung
2. Empfohlene Motorisierung (MVVS-58 oder sowas?)
3. Haltbarkeit insgesamt(Vibrationen+Holz, Benzin+Holz, Bespannung+Auspuffsiff)
4. Was es sonst noch so Berichtenswertes gibt:)

Auf youtube nach "flyin Hawaiian" suchen, dann findet ihr ein 4.45min Video, welches einem die Hose eng werden läßt. Hab auch die kleine Yak im gleichen gelb-schwarzen Design zu Hause und find´s einfach nur geil das Gerät. Wenn die Große was Vernünftiges ist, könnte ich glatt schwach werden(bin ich eigentlich jetzt schon...:rolleyes:).


Gruß
Kevin;)
 
Hallo,
88 Hits in fünf Stunden. Scheint ja doch den Einen oder Anderen zu interessieren. Kann da keiner von Euch was zu sagen? Oder gibt´s das Teil bei uns in D noch garnicht? Bei Lipoly steht sie jedenfalls drin für 775 Kröten. Also, wenn einer was darüber weiß: WIR SIND ALLE GANZ NEUGIERIG!!!!

Gruß,
Kevin
 
Hallo Kevin.

Ein Freund hat die Yak. Ist ein riesen Vogel. Die 2,6m C-ARF Extra ist subjektiv nicht größer.
Der Motorspant ist schon für den DA50 vorbereitet. Nur Löcher durchbohren und anschrauben.
Und mit den Komponenten, die Niklas erwähnt hat, geht die Yak absolut spitze. Wenn ich nicht eine 3m Kiste gekauft hätte, wäre die Yak meine erste Wahl.

Wolfgang
 

Arne

User
HI,

ich bin bis jetzt 4 EF-Modelle geflogen, darunter zwei Yak 54, die kleine mit 3 S und die 74 inch mit 10S. Alle FLieger gehen klasse. Die Yak sind vor allem im 3D sehr gut.
Über die hier gemeinte 88inch Yak hab ich nur allerbestes gehört und ein paar sehr geniale Videos gesehen. Der arg strapazierte Begriff 3D-Monster scheint mit hier mal angebracht, das ist schon ziemlich genial, wie wendig und leichtfüßig der Flieger da geht.
Was Wolfgang zur Größe schreibt, glaube ich sofort. Meine 74 inch ist bei 1,88 cm Spannweite eines der sehr großen Modelle in der 2 m-Klasse. Das Gesamtvolumen mit den riesigen Rümpfen macht´s da aus.

Die Qualität ist bei allen mir bekannten EF-Modellen auf dem allerhöchsten Niveau.

Hier mal der direkte link zu dem "Flyin Hawaiian" Video:
Klick

Gruß Arne
 

Arne

User
Bei youtube findet man weitere nette Videos der Yak.

Hier z.B. eins, wo nur 3d gehampelt wird. Da sieht man finde ich sehr schön die Leichtigkeit des Modells.
Besonders auch sehr schönes Flachtrudeln und am Ende zweimal ein schönes "gestoßenes Knie" :D

Hier ist der link
 
Hi,

hat mal jemand ein Vergleichsbild neben der 2,60 CARF ?

Habe mal die 1,88m YAK neben ner Velox 2,60 stehen sehen und hätte schwören können, dass die Yak mindestens 2,20 hatte :eek:


Die Videos sind schon locker...

fast keine Korrekturen beim hovern nötig ( zumindest sieht man nix am Ruder )

Geile Überschläge und Vollgasfest scheint sie ja auch zu sein :D

Interressante alternative ;)

Gruß, Ralf
 
Der absolute Wahnsinn!!!!!

Der absolute Wahnsinn!!!!!

Hallo:)

@All:
Das die Extreme-Flight-Yaks in ihrer jeweiligen Größenklasse meist ziemlich groß wirken, ist mir auch schon aufgefallen. Ich hab ja die 1207mm Version, ein Bekannter hat die EF-Extra. Die Yak sieht wirklich enorm groß aus wegen dem bulligen Rumpf. Ich hab damals, als ich die "Kleine" bekam, echt große Augen gemacht beim auspacken, was für ein Dinosaurier:eek:
Ihr habt ja bestimmt das zweite verlinkte Video gesehen, das Arne gepostet hat. Erstmal der absolute Wahnsinn:eek:, obwohl mir das Foliendesign überhaupt nicht gefällt:rolleyes:. Extreme-Flight-Testpilot müsste man sein, da braucht man sich um nichts Sorgen zu machen...
Aber wenn man sich das "gestossene Knie" anschaut, fragt man sich doch, wie lange die Kostruktion der Yak solche brutalen Manöver mitmacht. Dabei müssen doch Belastungen jenseits von Gut und Böse auftreten. Wenn einem Bill Hempel bei einem GFK-Flieger schon bei gerissenen Rollen die Tragfläche abreißt, wie verhält sich da eine Konstruktion aus Holz???:confused: Und wie ist das mit den Motorvibrationen, lassen die sich ausreichend dämpfen? Als ich am WE den großen GFK-Raven sah, und sich das Höhenruder beim Warmlaufen lassen in meine Waden "fraß", hab ich gelernt was Vibrationen sind...:rolleyes:Ich bildete mir ein, das schon zu wissen(hatte ne Kawasaki KLX650R, die absolute Eierfeile), wurde jedoch eines Besseren belehrt. Ist ein Holzflieger solchen Belastungen auf Dauer gewachsen???

@Niklas:
Wenn man den Da50 mit dem MVVS58 vergleicht, hat der MVVS bei einem wenig günstigeren Preis ein ganzes Stück mehr Leistung. Wäre das dann zu viel Leistung? Gibt es überhaupt "zu viel" bei einem Kunstflieger? Ich hab mit Verbrennern überhaupt keine Erfahrung, die Yak wäre mein Erster. Ich finde den MVVS optisch auch etwas hochwertiger, speziell das Kurbelgehäuse. Täuscht der Eindruck?

@Wolfgang:
Wie ist bei Deinem Kumpel die Qualität der Bespannung??? Bei meiner kleinen Yak(schwarz-gelb) habe ich das Empfinden, dass die Folie nicht die hochwertigste ist, speziell der silberne Streifen auf dem Rumpf, welcher sich im Bereich der Tragflächensteckung sehr leicht lösen läßt, bzw von selbst löst...:( Aber ansonsten ist die Kleine über jeden Zweifel erhaben;)
Mach doch mal, wenn Du Lust hast, ein Video mit Deinem Kumpel und stells ins Netz, Yak54-Videos kann es nie genug geben;)
Auch wichtig für mich: Was kann bei dem Flieger zwecks Transport alles abgebaut werden? Tragflächen ist klar, wie siehts mit dem Leitwerk aus? Wenn Höhe und Seite dranbleiben müssten, würd´s sicher verdammt eng...

@Arne:
Danke fürs verlinken der Videos. Deine beiden Yaks sind mir wohl bekannt(der Thread der Kleinen zwang mich zum Kauf meiner Yak;)), ebenso Deine Videos. Die Bauberichte von Dir und Gerhard sind meist immer sehr informativ, um es mal dezent auszudrücken. Ist bestimmt auch zeitlich ein ganz schöner Aufwand, solche Berichte zu machen. Auf jeden Fall weiter so, den "Unentschlossenen" hilft´s bei ihrer Kaufentscheidung sicher weiter.

Gruß,
Kevin

PS: Bei dem Flieger hab ich Angst das der Motor alles kaputtvibriert und das durch Abgase und Ausdünstungen von Sprit und/oder Öl die Folie und der Aufbau beschädigt werden. Ich bin kein Extrempilot und würde auch nicht "mit der Brechstange fliegen" wie im Video. Wenn der Flieger nur für eine Saison "stabil" ist, wäre er leider nichts für mich. Bitte gebt Entwarnung!!!:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kevin,

Also ich denke der MVVS58 ist sicher auch eine sehr gute Wahl und bei der grösse von 88" ist er meiner meinung auch nicht überdimensioniert.

Zum DA kann ich nur sagen das er super aussieht und das Kurbelgehäuse glänzt so richtig schön. Anspringen und laufen tut er super gut.

EDIT:

Hier noch ein Bild wo man wirklich sieht wie gross die Yak wirkt die Extra in der Mitte hat 88.5" also 225cm Spannweite.

IMG_2192.jpg


MfG,

Niklas
 
Zuletzt bearbeitet:
Stuntman Mike schrieb:
Hallo:)
@Wolfgang:
Wie ist bei Deinem Kumpel die Qualität der Bespannung??? Bei meiner kleinen Yak(schwarz-gelb) habe ich das Empfinden, dass die Folie nicht die hochwertigste ist, speziell der silberne Streifen auf dem Rumpf, welcher sich im Bereich der Tragflächensteckung sehr leicht lösen läßt, bzw von selbst löst...:( Aber ansonsten ist die Kleine über jeden Zweifel erhaben;)
Mach doch mal, wenn Du Lust hast, ein Video mit Deinem Kumpel und stells ins Netz, Yak54-Videos kann es nie genug geben;)
Auch wichtig für mich: Was kann bei dem Flieger zwecks Transport alles abgebaut werden? Tragflächen ist klar, wie siehts mit dem Leitwerk aus? Wenn Höhe und Seite dranbleiben müssten, würd´s sicher verdammt eng...
:(

Hallo Kevin.

Da das Modell ja noch nicht sehr lange in Europa verfügbar ist, ist es etwas schwer über "Qualität" zu sprechen. Bis jetzt ist nicht viel zum Nachbügeln notwendig. Ansonsten ist er sehr zufrieden mit der Qualität und auch mit der Verarbeitung.
Ein Video habe ich schon gemacht, hat aber 330MB und ich bringe es nicht weiter verkleinert. :confused:
Die Höhenruder kann man abbauen, Seite bleibt dran. Es sei denn Du machst für Dich selber eine Lösung für das Problem, vielleicht so wie bei den Composite Fliegern?

Noch etwas zum Motor:
Ich kenn ja den MVVS 58 nicht, aber wenn ich mir den DA 50, der mein Freund da eingebaut hat, anschaue. Die Laufruhe und die Gasannahme und die Leistung. Nur DA 50 mit KS Reso.:cool:

Wolfgang
 
Hallo zusammen.

@Niklas:
Sehr eindrucksvolles Bild, die Extra sieht im Vergleich ziemlich mickrig aus...

@Wolfgang:
Hört sich doch ganz gut an mit dem bisherigen Qualitätseindruck. Dass man die Dauerstandfestigkeit im Grunde noch nicht beurteilen kann, ist natürlich einleuchtend. Dafür gibt´s den Apparat noch nicht lange genug. Transport ist eigentlich doch kein Problem, würde dann nen großen Bulli nehmen, in dem sonst Motorräder herumkutschiert werden. Ist ne Menge Platz drin...

@All:
Nochmal das Thema Stabilität: Zu der Yak kann ja noch nicht allzuviel gesagt werden; Wie ist das im Allgemeinen mit einer HÖLZERNEN Kunstflugmaschine in der Größenklasse? Wie lange hält sowas wenn ein Verbrenner eingebaut ist? Das ist für mich eine Menge Geld wenn man alles zusammenrechnet. Das sollte dann auch halbwegs lange flugtüchtig sein. Bin wie gesagt kein "Brachialflieger" und will mir auch nicht alle sechs Monate nen neuen Flieger kaufen. Ich möchte einen Flieger der geil ausschaut, präzise fliegt und nicht nach zwei Jahren auseinanderfällt, bloß weil er die Vibrationen nicht verkraftet. Kann ein Holzflugzeug diese Kriterien überhaupt erfüllen?

Gruß,
Kevin
 
GFK ist nicht mein Ding

GFK ist nicht mein Ding

Hallo;)

Die Modelle von C-ARF kommen mir nicht in den Keller, ich steh nicht so auf GFK. Als gelernter "Holzwurm" bin ich von der Konstruktion der Yak schwer beeindruckt, das ist echt was für´s Auge. Ich bin ehrlich gesagt etwas "eigen", was meinen Geschmack angeht. Ganz nach dem Motto: Die Eine oder keine!!! Es MUSS diese eine ganz spezielle Yak sein, nennt es von mir aus "Liebhaberei"...;)

Also Leute, bitte Butter bei die Fische: Wie lange hält so ein Flieger IN ETWA, UNGEFÄR, SCHÄTZUNGSWEISE...???

Gruß,
Kevin;)

PS: Ich bastle für mein Leben gern und würde nicht mal vor einer kompletten Restauration des Modells zurückschrecken(egal wie unwirtschaftlich das für manche von euch sein mag). Als Tischler für mich kein Problem und Spaß machts mir auch noch. Ich habe alle nötigen Werkzeuge und kenne jemanden, der sehr gut bespannen kann...
Das ist eine super Beschäftigung für den Winter. Und ehrlich gesagt steht für mich eigentlich ziemlich fest, das ich mir die Yak kaufe, bin schon am sparen... Wenn ich den Flieger jeden zweiten bis dritten Winter auseinander nehmen müsste, wäre das für mich ok. Solche Hardcore-Manöver wie in den Videos würde ich dem Modell auch keines Falls zumuten, so zu fliegen ist nicht nach meinem Geschmack. Dieses langsame Trudeln und sowas, da steh ich drauf. Bla bla bla...;)
 
Hi,

egal welcher Flugstil, die Vibrationen bringst du nicht weg.

Kann deine Meinung in Bezug auf Restauration aber teilen, nix macht mehr Spass, aber halt nicht immer finanziell Sinnvoll, aber Sch**ß drauf :D

Du musst halt damit leben, dass du öfters mal das Bügeleisen schwingen musst und öfter die Klebestellen kontrollieren solltest.

Dann gehts auch in Holz langlebig, halt mit mehr Aufwand und meist Belohnt mit niedrigerem Gewicht und somit schon etwas besseren Langsamflugeigescnhaften.

Gruß, Ralf
 

Arne

User
Hallo Kevin,

ich kenne mich bei Verbrennern nicht aus und halte mich daher da auch eher zurück, ist ja klar.
Die Diskussion mit Holzfliegern, die von Benzinern auf die Dauer zerschüttelt werden oder auch nicht bzw. die Frage/Ansicht, dass nur Voll-GFK auf Dauer hält wir hier immer mal wieder diskutiert.
Nur ein kleiner Eindruck von mir: Dass ein Voll-GFK-Flieger auf die Dauer da u.U. haltbarer ist und auch resistenter gegen Sprit etc. kann ich mir schon vorstellen. Ich habe aber das Gefühl, dass hier oft etwas übertrieben die Meinung vertreten und zu sehr pauschlisiert wird, dass Holz auf die Dauer garnicht sehr lange halten kann und man doch daher bitte lieber nur Voll-GFK oder GFK mit Sandwichflügeln baut.
Vor allem die Pauschalität stört mich da oft etwas, da es wie auch sonst bei der Qualität von Produkten in dieser Richtung sicherlich größere Unterschiede (innerhalb einer Bauweise) gibt

Bzgl. der EF-Modelle, die (gerade die größeren benzinerbetriebenen) sind in den USA anscheinend recht beliebt. Da würde ich an deiner Stelle mal etwas Zeit investieren und die einschlägigen freds auf rcgroups darauf etwas durchforsten.

Bzgl. einer Großserienproduktion scheint es ziemlich eindeutig so zu sein, dass die Holzkonstruktionen leichtere Zellen erlauben, was dann eben Vorteile im 3D bringt. Wie sehr die Haltbarkeit als Nachteil dann ein Problem sein kann oder eben auch nicht dazu s.o.

Interessant wäre auch mal, was genau zerschüttelt eigentlich heißt? Was passiert, geben die Verklebungen auf, Materialermüdung des Holzes? Oder was sonst?

Gruß Arne
 
Hi Arne,

bei meiner Kiste hat sich nach nem Jahr der Motor einfach mitsamt dem Spant nach unten geneigt.

Der Spinner hat mal oben bündig mit der Haube abgeschlossen, nach nem jahr war er 2-3mm tiefer :eek:

Die Kabinenhaube hat am Spant in der Mitte nicht mehr gepasst, wie ein U.

Man hat gesehen, dass die Konstruktion einfach insgesamt nachgegeben hat.

Das ist wohl der Fluch des Leichtbaus. 2m und mögliche 4,5 Kg mit nem 26er MVVS Benziner und Reso sind halt doch schon sehr wenig Material.

Klebestellen waren öfters mal locker vibriert.

Folie im Haubenbereich war durch den Frontvergaser immer leicht benebelt und die Klebestellen gingen auf.

Ich habe kein Problem damit, öfters mal kontrollieren schadet bestimmt nicht.

Aber ich kann auch die Voll GFK Verfechter verstehen, dass ist einfach sehr alltagstauglich :D

Gruß, Ralf
 
Bastler...es gibt sie doch noch...

Bastler...es gibt sie doch noch...

Hi Ralf,
schön das du mein "Verbündeter" bist:rolleyes:
Mit Bügeln und Kontrollieren der Klebestellen und Verschraubungen bin ich rundum Glücklich:)
Ich würde da sowieso nach jedem Flugtag den Kopp reinstecken und alles pingelig kontrollieren. Wenn ich so viel Geld investiere(höre ich da einen Jet-Piloten laut lachen?), pflege ich das Teil natürlich dementsprechend, aber auch weil ich einfach Bock dazu habe. Der Sicherheit dient es ja ebenfalls. Tja, dann kann ich ja mit Vollgas und voller Vorfreude weitersparen...:)

Gruß,
Kevin;)
 
Hallo Arne,
Ich denke auch das es manche Dinge gern mal etwas übertrieben dargestellt werden. Ich meine wenn man den Flieger von vornherein gleich an den nötigen Stellen etwas verstärkt, kann man auch länger Spaß damit haben. Hier und da mal ein Kohle-Roving, etc.

@Ralf:
Was für ein Flieger war das, der sich da "zerlegte"?

Gruß,
Kevin
 
Hi,

das war ne Giles von Ultra-RC, ne Funtana S40 von H9 war recht weich nach 1 Jahr Methanol, und meine kleinen Graupner Extras mit 160cm hat man es auch gut angesehen, obwohl die schon sehr stabil, also schwer gebaut war.

Aber alle haben viel Spass gemacht ;o)

Gruß, Ralf
 
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