Ich sage mal so, es gibt verschiedene Anwendungen für RDS in verschiedenen Modelltypen und jeder baut seine RDS-Anlenkung im Detail etwas anders.
Die abgebildete Variante ist schon sehr solide.
So wie sie aber Paul Schreiber (und inzwischen auch ich) baut, kann sie nicht wesentlich schwerer sein, als eine vergleichbare herkömmliche.
Da ist die Anwendung F5D Limited und es ist ein 1,5 mm dicker Stahldraht, der bei RDS etwa genau so lang ist, wie bei der herkömmlichen Anlenkung.
Kupplung an das Servo ist ein Stückchen Alurohr und etwas Epoxy.
Anstelle des Ruderhebels gibt es eine kleine GFK-Tasche in der der Stahldraht gleitet.
Spiel gibt es keins, abgesehen, von dem des Servos.
Die Rückstellgenauigkeit ist hervorragend.
Der Einbau ist einfach, was will man mehr?
Einzig der begrenzte mögliche Ausschlag kann ein Problem sein, wenn man Flügelklappen als Landehilfen verwenden muss/will.
Kurbel