Kennt Ihr das? 3D soll es fliegen, lernen soll man damit können, aber bitte kein „welkes Blatt im Wind“ Fluggefühl vermitteln, robust sollte es sein und bezahlbar muss es sein. Klassischer Kunstflug wäre natürlich auch nicht schlecht, schließlich hat ja alles mit den ersten Rollen und Loopings angefangen – also soll es auch noch präzise fliegen.
Auf der Suche nach so einem Modell sind mir schon verschiedene Exemplare unter gekommen, von denen mir auch viele sehr gut gefallen haben, aber doch nicht wirklich alles vereinen konnten.
Wenn ein teurer Holzvogel in der Luft ist, mag ich auf Augenhöhe nichts Neues probieren und die dafür gedachte Schaumwaffel bläst mir der Wind weg - und so richtig „echt“ sieht das mit einem 500g Flieger auch nicht aus.
Positiv überrascht war ich von der Skywing MXS und deshalb interessierte mich die ähnlich konstruierten Sbach 342 V2 ebenfalls. Mit etwa 10% mehr Flächeninhalt, ohne SFG`s und mit anderer Rumpf-/Flächengeometrie, dürften ihre Flugeigenschaften schon unterschiedlich sein und es besteht nicht die Gefahr, zwei Flieger mit identischem Charakter zu haben.
Quelle UpSideDownRc
Technische Daten:
- Spannweite: 1235 mm
- Rumpflänge: 1095 mm
- Tragflächeninhalt: 33.4 dm²
- Fluggewicht: ca.1250 g
- Motorisierung: 150g Outrunner mit 800-900kv
- Akkus: 3s 2200mAh
Die gewünschte Robustheit verleiht der Sbach ihr „Kleid“ aus dem elastischen EPP, was aber eigentlich nichts Besonderes ist – EPP Flieger gibt es wie Sand am Meer. Erst die Hybridbauweise, mit einem Skelett aus CFK vierkant Profilen, auf einer Holz-Unterkonstruktion und Schaumkerne aus hartem EPS, machen die Sbach zu etwas Besonderem. Die Kombination der verschiedenen Werkstoffe ergibt eine verwindungssteife Struktur mit guter Nehmerqualität, welche außerdem ein präzises Steuern ermöglicht.
Etwa 1,2kg sind in der 48“ Klasse kein Leichtgewicht, sondern normal. Damit sollte genug Gewicht vorhanden sein, um aus der kinetischen Energie heraus eine Figur zu fliegen, oder die Sbach gewollt in einen Strömungsabriss zu bringen, ohne das Tempo dafür auf Zeitlupe verringern zu müssen. Dennoch spricht eine Flächenbelastung von nur ~38g/dm² für gute langsam Flug Eigenschaften und eine geringe Landegeschwindigkeit.
Nachdem die Eckpunkte für mich alle stimmig waren und der Forumskollege Zisko noch dieses tolle Video online gestellt hat, war meine Begeisterung vollends geweckt.
Während ein Vereinskollege mit der orange/blauen Version liebäugelt, mit der Aussage: „Die schwarz/roten hat doch jeder“ kamen für mich nur diese klassischen Farben in Betracht und so wurde die Sbach 342 V2 bei www.upsidownrc.de geordert.
Nun bin ich gespannt der Dinge die da kommen werden
Auf der Suche nach so einem Modell sind mir schon verschiedene Exemplare unter gekommen, von denen mir auch viele sehr gut gefallen haben, aber doch nicht wirklich alles vereinen konnten.
Wenn ein teurer Holzvogel in der Luft ist, mag ich auf Augenhöhe nichts Neues probieren und die dafür gedachte Schaumwaffel bläst mir der Wind weg - und so richtig „echt“ sieht das mit einem 500g Flieger auch nicht aus.
Positiv überrascht war ich von der Skywing MXS und deshalb interessierte mich die ähnlich konstruierten Sbach 342 V2 ebenfalls. Mit etwa 10% mehr Flächeninhalt, ohne SFG`s und mit anderer Rumpf-/Flächengeometrie, dürften ihre Flugeigenschaften schon unterschiedlich sein und es besteht nicht die Gefahr, zwei Flieger mit identischem Charakter zu haben.
Quelle UpSideDownRc
Technische Daten:
- Spannweite: 1235 mm
- Rumpflänge: 1095 mm
- Tragflächeninhalt: 33.4 dm²
- Fluggewicht: ca.1250 g
- Motorisierung: 150g Outrunner mit 800-900kv
- Akkus: 3s 2200mAh
Die gewünschte Robustheit verleiht der Sbach ihr „Kleid“ aus dem elastischen EPP, was aber eigentlich nichts Besonderes ist – EPP Flieger gibt es wie Sand am Meer. Erst die Hybridbauweise, mit einem Skelett aus CFK vierkant Profilen, auf einer Holz-Unterkonstruktion und Schaumkerne aus hartem EPS, machen die Sbach zu etwas Besonderem. Die Kombination der verschiedenen Werkstoffe ergibt eine verwindungssteife Struktur mit guter Nehmerqualität, welche außerdem ein präzises Steuern ermöglicht.
Etwa 1,2kg sind in der 48“ Klasse kein Leichtgewicht, sondern normal. Damit sollte genug Gewicht vorhanden sein, um aus der kinetischen Energie heraus eine Figur zu fliegen, oder die Sbach gewollt in einen Strömungsabriss zu bringen, ohne das Tempo dafür auf Zeitlupe verringern zu müssen. Dennoch spricht eine Flächenbelastung von nur ~38g/dm² für gute langsam Flug Eigenschaften und eine geringe Landegeschwindigkeit.
Nachdem die Eckpunkte für mich alle stimmig waren und der Forumskollege Zisko noch dieses tolle Video online gestellt hat, war meine Begeisterung vollends geweckt.
Während ein Vereinskollege mit der orange/blauen Version liebäugelt, mit der Aussage: „Die schwarz/roten hat doch jeder“ kamen für mich nur diese klassischen Farben in Betracht und so wurde die Sbach 342 V2 bei www.upsidownrc.de geordert.
Nun bin ich gespannt der Dinge die da kommen werden