Entwurf MOD40 Semiscale-Tri

Spitze Bugspitzen sind dann kein Problem!
Nasenradius unten WL 2mm am Deck 3,5 mm
Bug - Fender aus Gummi wird von oben eigeschoben
Schwimmergewicht (Schale) 127 Gramm
Gruß Peter GER 86

Sag Peter,

ist das V... Dein Heck?

Warst Du nicht immer gegen V Spanten weil sie die Drehbewegung eher hemmen?

Grüße

Jens
 

WIESEL

User
Hallo Jens, es handelt sich um die Bugspitze, soll zeigen wie die Form auseinander gedrückt wird um sauber laminieren zu können!

Gruß Peter GER 86
 

WIESEL

User
Gerd auf dem Bild (Beitrag 560) erkennst du den Schwimmer und die aufgebrachten Leisten um das Original, die Perspektive verschiebt das ganze im Bild!
Heck (Spiegel) genau so wie beim Original in der Dimension!
Die Bordwände sind oben aber senkrecht!
Der fertige Schwimmer wiegt 200 Gramm

Warum eine andere Mini 40 Yacht, schnell ist meine "ORIANTI", aber genau wie Jens sein Boot, ist bei Starkwind
ein wilder Hengst leichter zu reiten!

Die Mini 40 Multihull`s müssen noch besser im Handling und besonders auf der Kreuz werden!


Peter GER 86
 
Die Form ist leider nicht perfekt, aber nach kleiner Reparatur bleibt es jetzt so.

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Ist das nervig !
Wie kann man denn die Bilder richtig drehen ?
Sind alle im Hochformat fotografiert, die Probleme habe ich sonst nicht
 
Rigg und Ausschnitte

Rigg und Ausschnitte

Nico: coole Bugnasen sind das! Wenn's die dann noch in schwarz gäbe... :-)

Ich hab jetzt das erste Rigg fast fertig. Mit den Teilen von Bantock geht das enorm schnell. So kleine Dinge, wie das Steckungsrohr für den Mast haben aber ganz schön Zeit gekostet. Damit das wirklich 100% gerade, mit dem richtigen Mastfall, genau mittschiffs und dann noch parallel (und zwar richtig parallel) zum Schwertkasten läuft, muss man ganz schön aufpassen. Dabei ist ein Kreuzlaser extrem hilfreich.

Akku und Empfänger kommen hinten in den Rumpf während das Ruderservo an Deck montiert wird (ist wasserdicht). Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich den Empfänger/Akku innen nochmal in eine Schachtel einbauen soll oder einfach auf ein Brett montiere. Letzteres gäbe mehr Freiheit für Akkugrössen und Anpassungen im Schwerpunkt. Ausserdem will ich soviel Teile wie nur irgend möglich weglassen, also evtl. auch die Schachtel.

Als Gewichte werde ich zwei alte NiCd Akkus verwenden. Die bringen zusammen 660g auf die Waage und werden in die Bilge geschoben und dort irgendwie befestigt. Keine Ahnung wie.

Voila:

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Elektronik-Einbau

Elektronik-Einbau

Der Ausschnitt für das Ruderservo (siehe letzter post) war leider Mist. Er muss mit der Schiffsachse fluchten und nicht quer dazu stehen. Nur so kann das Servo die Kräfte richtig aufnehmen. Ausserdem war das Deck zu weich, sodass ich eine Lage GFK darunter kleben musste. Jetzt ist das Servo fest und bewegt sich keinen Mikrometer. Am Ende sieht das keiner aber das hat echt gedauert. Loch zu machen, vergiessen (Sichtkarbon), aufdoppelen, neu ausschneiden, einpassen. Das hat 3 Wochen gedauert!

Jetzt sind dafür aber auch der Schalter und die RC Box drin. Ich hab sie unter den Deckel geklebt, sodass sie mit aufklappt. Wenn das mit den Kabeln dazu klappt, ist das eine geniale Sache. Man hat alles direkt im Zugriff ohne Rumzufummeln.

Als nächstes kann die gesamte Plattform, also Rümpfe mit Beams, dann verklebt werden:

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A new beast is born!

A new beast is born!

Das neue Boot ist verklebt und 560g leichter als der schwarz-weisse Vorgänger!

Gemessen ohne Rigg und Akku aber inkl. RMG und RC: Spindrift: 1.880g, neues Boot: 1.320g. Inkl. Spiegel und Finish wird es wohl ca. 0,5kg leichter sein, das sind dann gute 25%. Ich hoffe also auf Leichtwind am Flevo-Cup! :-)

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Spaß bei Seite, wir waren heute Segeln, leider war der Wind sehr schwach und nicht konstant aber man merkt schon das die AC40 und der MOD40 ein ähnlicher Niveau haben. Die Konstuktion von Andreas ist ganz schön ausgefuchst.
 
Bald fertig!

Bald fertig!

Moin,
mein Boot für den Flevo wird bald fertig. Die letzten Arbeiten dauern immer enorm lang! Jetzt ist die Schotführung fertig, Schwert und Ruder und die Bugspanten sind drauf. Das A-Rigg ist auch fast fertig. Fehlen noch die Heckspanten, Wanten, Bugfender, C-Rigg?? und ein paar Kleinigkeiten:

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T-Ruder, Schwert und A-Rigg

T-Ruder, Schwert und A-Rigg

Langsam geht es weiter. Am Ende zieht es sich immer enorm. Hier sind nun T-Ruder, das Schwert ist jetzt verschliffen und das A-Rigg fast fertig.
Es fehlen noch die Spiegel (komme heute Abend), Wangen, Bugfender und ein paar Kleinigkeiten. Hoffentlich klappt's mit der Jungfernfahrt nächstes WE!

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T-Ruder, Spiegel und GESAMTGEWICHT

T-Ruder, Spiegel und GESAMTGEWICHT

Die Spiegel sind jetzt dran, das heisst, das Boot kann jetzt schwimmen! :-) Aber ob es auch dicht ist???
Das Gesamtgewicht ohne Rigg und Akku ist 1.570g. Ink. meinem leichtesten Akku sind das 1.630g. Damit bin ich sehr zufrieden. Wird extrem spannend, wie sich das niedrige Gewicht auf's segeln auswirkt! Denn dieses Boot ist ggü. dem schwarzweissen Boot auch noch ca 5cm schmaler:

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Jungfernfahrt und Feuerprobe in Einem

Jungfernfahrt und Feuerprobe in Einem

Moin, heute war Jungfernfahrt. Und obwohl man auf den Fotos natürlich nichts sieht, war enorm Wind und es war sehr böig. Das D-Rigg war viel zu gross und ich hab schnell aufgegeben. Zum Fotografieren kam ich fast gar nicht. Erste Erkenntnisse:

Das Boot ist extrem schnell, schwimmt hoch auf/viel Auftriebsreserven, Wasserlinie stimmt, Schotführung klappt super, wendet sehr gut ABER es segelt deutlich leegierig, der Mittelrumpf zieht ordentlich Wasser und die Beamverklebung aussen hat ganz ganz (!) komisch geknackt.... Im Nachhinein würde ich die Decks der Aussenrümpfe auf Höhe der Beams deutlich fester bauen und die Beams evtl. auch ausschäumen.

Mal sehen, was ich bis zum Flevo noch alles so hinkriege....

Grüße! Chris

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Hi Chris,

schön das dein MOD gebadet wurde.
Ich bin heute mit B-Rigg und Ballast gefahren.
Mein MOD ist mit Ballast gefühlt etwas schneller wie ohne.
Ich stelle aktuell fest das die 2500gr. Abfahrgewicht nur Sinn machen bei konstantem Wind bzw. Windstärke 1-2 mit A-Rigg.
Sobald es böig wird macht ca. 300gr. Balast wirklich viel Sinn.

Andreas und Ich haben in letzter Zeit einiges getestet. Mein Fazit ist das ein Mini40 mit Segelschnitten wie ich fahre erst ab 2500gr. Sinn macht und auch durchaus 3000gr. wiegen darf und nicht langsamer ist wie ein Mini mit 2200gr.
Die ganze leitbaudiskussion die es früher gab ist meiner aktuellen Meinung nach überflüssig.
 

WIESEL

User
Leichtbau, ist natürlich mit Zuladefähigkeit zu sehen, ich plane bei Starkwind von 1600 Gramm auf
3000 Gramm Gesamtgewicht auf zu bleien, aus Erfahrung vom Brombachsee wo ich beim
meinem Katamaran " ORIANTI " von 1850 Gramm ein Zusatzgewicht von 1500 Gramm in der Form
einer Wassergefüllten COLA Flasche anbrachte im Schwerpunkt!

Michael hatte damals auch gut aufgebleit, Schwert mit Blei gefüllt und dicke Bleiblöcke
aufmontiert!

Natürlich sollten die Schwimmer soviel Druck auch aushalten können vom Design, und dabei eine saubere WL zeigen!

Freue mich schon auf euch um mit euch um die Wette zu segeln!

Gruß Peter Gernert GER 86
 
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