Hi
Ausgehend das es doch eine FM Anlage ist habe ich nochmal die Bücher gesichtet.
In dem Buch von Helmut Bruß Schaltungen für die Modellfernsteuerung ist
auch wieder eine Varipropanlage abgebildet diesmal die 14S FM 40
Laut Buch unterscheiden sich die 27Mhz FM und die 40 Mhz FM nur in den Frequenzbestimmenden
Bauteilen. Das Impulsteil ist fast identisch mit der AM Anlage.
Im Schaltbild ist es diesmal der Punkt 1 mit dem Oszidiagramm 4
Auch hier erkennt man sofort die typische PPM Impulsfolge
Auch hier ist der Pegel nur 3,5V da der Punkt auf +2V liegt.
Hier wird auch eine Pegelanpassung nötig sein.
Auch eine L/S Buchse gibt es nicht mit eventuellem PPM Pegel.
Typischerweise hat Grundig es ähnlich gemacht wie fast alle Hersteller die Sendeendstufen
unterscheiden sich nur geringfügig in den Frequenzbestimmenden Bauteilen.
Bewährte Impulsteile wurden weiterverwendet oder weiterentwickelt.
Später kam dann der IC NE 5044 der die Einzelstufen ablöste und lange das Kernstück
moderner Anlagen war.Danach fing dann die Ära der Microprozessoren an.
Wer sich für die Fernsteuertechnik aus der Retrozeit intressiert dem empfehle ich
die Bücher von Miel (ehemalige DDR) und die beiden Bücher aus dem Franzisverlag.
Leider alles kaum noch auffindbar bzw erhältlich.
Falls besser Bilder gewünscht werden muß ich das am Wochenende auf den Scanner legen
Gruß Bernd
Ausgehend das es doch eine FM Anlage ist habe ich nochmal die Bücher gesichtet.
In dem Buch von Helmut Bruß Schaltungen für die Modellfernsteuerung ist
auch wieder eine Varipropanlage abgebildet diesmal die 14S FM 40
Laut Buch unterscheiden sich die 27Mhz FM und die 40 Mhz FM nur in den Frequenzbestimmenden
Bauteilen. Das Impulsteil ist fast identisch mit der AM Anlage.
Im Schaltbild ist es diesmal der Punkt 1 mit dem Oszidiagramm 4
Auch hier erkennt man sofort die typische PPM Impulsfolge
Auch hier ist der Pegel nur 3,5V da der Punkt auf +2V liegt.
Hier wird auch eine Pegelanpassung nötig sein.
Auch eine L/S Buchse gibt es nicht mit eventuellem PPM Pegel.
Typischerweise hat Grundig es ähnlich gemacht wie fast alle Hersteller die Sendeendstufen
unterscheiden sich nur geringfügig in den Frequenzbestimmenden Bauteilen.
Bewährte Impulsteile wurden weiterverwendet oder weiterentwickelt.
Später kam dann der IC NE 5044 der die Einzelstufen ablöste und lange das Kernstück
moderner Anlagen war.Danach fing dann die Ära der Microprozessoren an.
Wer sich für die Fernsteuertechnik aus der Retrozeit intressiert dem empfehle ich
die Bücher von Miel (ehemalige DDR) und die beiden Bücher aus dem Franzisverlag.
Leider alles kaum noch auffindbar bzw erhältlich.
Falls besser Bilder gewünscht werden muß ich das am Wochenende auf den Scanner legen
Gruß Bernd