Hallo Björn,
ist mir nicht aufgefallen, daher danke für den Hinweis. Ich rechne auch am Ende meine Entwürfe mit nrcit11 im Flügelmittelteil und nach aussen mit ncrit 9, am Leitwerk sogar ncrit=6 durch.
Nach den Erläuterungen habe ich meinen Entwurf für eine F5J/F3J-Modell nochmal überarbeitet und bin in der Wölbung hochgegangen, so dass im - wie Du ihn nennst "Cruise"-Modus die Polare über einen breiten Bereich von Ca=0,4 bis 0,8 über niedrige Widerstandsbeiwerte verfügt und für Strecke gegen den Wind 2° entwölbt werden sollte und dann von Ca= 0,15 bis 0,5 gut aussieht. Gegenüber der Nova-Profilierung ist der beste Bereich also etwas bei etwas niedrigeren Ca angesiedelt. Bei der Dickenverteilung von 8,75% innen, 8,2% in der Mitte und knapp 7% ganz aussen bin ich auch dicker geblieben wie die AGs. Da es für einen Flügel in in Rippenbauweise sein soll musste ich eh dicker bleiben und durfte auch vor allem hinten raus nicht zu dünn werden.
Wir sehen uns sicher mal wieder.
Gruß
Hans
ist mir nicht aufgefallen, daher danke für den Hinweis. Ich rechne auch am Ende meine Entwürfe mit nrcit11 im Flügelmittelteil und nach aussen mit ncrit 9, am Leitwerk sogar ncrit=6 durch.
Nach den Erläuterungen habe ich meinen Entwurf für eine F5J/F3J-Modell nochmal überarbeitet und bin in der Wölbung hochgegangen, so dass im - wie Du ihn nennst "Cruise"-Modus die Polare über einen breiten Bereich von Ca=0,4 bis 0,8 über niedrige Widerstandsbeiwerte verfügt und für Strecke gegen den Wind 2° entwölbt werden sollte und dann von Ca= 0,15 bis 0,5 gut aussieht. Gegenüber der Nova-Profilierung ist der beste Bereich also etwas bei etwas niedrigeren Ca angesiedelt. Bei der Dickenverteilung von 8,75% innen, 8,2% in der Mitte und knapp 7% ganz aussen bin ich auch dicker geblieben wie die AGs. Da es für einen Flügel in in Rippenbauweise sein soll musste ich eh dicker bleiben und durfte auch vor allem hinten raus nicht zu dünn werden.
Wir sehen uns sicher mal wieder.
Gruß
Hans