Knut
User
Hallo,
Obwohl ich nicht gerade wenige Modelle besitze, kam der Wusch nach etwas Neuem auf.
Untermauert wurde dieser durch eine ansehnliche Prämie meines Arbeitgebers.
Voll GfK sollte es dieses mal sein, hatte ich bisher noch nicht. Handlich und doch nicht zu klein aber unter 5 kg,vollgasfest, für den Hang und für die Ebene sowie gut zu motorisieren. Und es sollte wie ein Flugzeug aussehen, nicht wie ein fliegender Besenstiel.
In der Vorauswahl standen der 2,50 m Swift von Thommsy, der Stingray sowie der Fox von Schmierer Modellbau. Nachdem ich den Fox bei Helmuth auf der Tannenalm in Augenschein nehmen konnte und auch die gute Greifbarkeit zwecks Handstart getestet habe, war die Entscheidung so gut wie gefallen.
Den letzten Ausschlag gab der Anruf bei Jürgen Schmieren zwecks Wartezeit auf das Modell.
Fast Null, den er hatte mein Wunschmodell vorrätig. So stand nach einer Woche ein stabiler Karton, plus Inhalt bei mir.
Alle Teile sind von sehr guter Qualität. Bis auf die Anlenkungsgestänge liegen alle Kleinteile bei.
Bei der Spannweite bietet der Rumpf genügend Platz ohne das Chirurgenbesteck beim bauen herausholen zu müssen.
Als Motor habe ich mich für den Dymond Vmax V42-L von Staufenbiel entschieden. Lt. einem Test von G.Giese bringt er an einer 13x8 ca. 3,8 kg Schub an 5s. Auch Vmax sollte ausreichend sein.
Als Abfluggewicht peile ich auf jeden Fall unter 4,5 Kg. an. Um das zu erreichen habe ich auf den Einbau des gut gemachten beiliegenden Fahrwerks verzichtet. In meiner Variante macht das reichlich 100g weniger aus. Das mehr hätte natürlich den Fox auch nicht überfordert. Auch das nun eingesetzte Schaumgummirad wird reichen und für eine gute Dämpfung bei harten Stößen sorgen.
Bei der Elektrovariante sollte man unbedingt das HR/SR Servo in den Heckbereich verlagern.
So läßt sich der Schwerpunkt problemlos mit dem Antriebsakku einstellen. Beide Einbauten stellen kein Problem dar. Die Servoaufnahme für das SR ist vorbereitet. Ein Standardservo läßt sich nach wenigen Anpassungsarbeiten einbauen. Die Kraftübertragung auf das SR ist einfach zu bewerkstelligen und entgegen meinen Befürchtungen läßt sich das SR auch gut montieren und umgekehrt.
Das HR wird über eine kurze Stange über zwei Kugelgelenke angelenkt . Ist damit sehr direkt und spielfrei und läßt sich ohne große Fummelei ein/aushängen.
Der Bau geht wirklich zügig voran und ich werde weiter berichten.
Anbei noch ein paar Bildchen.
Tschüß
Knut
Obwohl ich nicht gerade wenige Modelle besitze, kam der Wusch nach etwas Neuem auf.
Untermauert wurde dieser durch eine ansehnliche Prämie meines Arbeitgebers.
Voll GfK sollte es dieses mal sein, hatte ich bisher noch nicht. Handlich und doch nicht zu klein aber unter 5 kg,vollgasfest, für den Hang und für die Ebene sowie gut zu motorisieren. Und es sollte wie ein Flugzeug aussehen, nicht wie ein fliegender Besenstiel.
In der Vorauswahl standen der 2,50 m Swift von Thommsy, der Stingray sowie der Fox von Schmierer Modellbau. Nachdem ich den Fox bei Helmuth auf der Tannenalm in Augenschein nehmen konnte und auch die gute Greifbarkeit zwecks Handstart getestet habe, war die Entscheidung so gut wie gefallen.
Den letzten Ausschlag gab der Anruf bei Jürgen Schmieren zwecks Wartezeit auf das Modell.
Fast Null, den er hatte mein Wunschmodell vorrätig. So stand nach einer Woche ein stabiler Karton, plus Inhalt bei mir.
Alle Teile sind von sehr guter Qualität. Bis auf die Anlenkungsgestänge liegen alle Kleinteile bei.
Bei der Spannweite bietet der Rumpf genügend Platz ohne das Chirurgenbesteck beim bauen herausholen zu müssen.
Als Motor habe ich mich für den Dymond Vmax V42-L von Staufenbiel entschieden. Lt. einem Test von G.Giese bringt er an einer 13x8 ca. 3,8 kg Schub an 5s. Auch Vmax sollte ausreichend sein.
Als Abfluggewicht peile ich auf jeden Fall unter 4,5 Kg. an. Um das zu erreichen habe ich auf den Einbau des gut gemachten beiliegenden Fahrwerks verzichtet. In meiner Variante macht das reichlich 100g weniger aus. Das mehr hätte natürlich den Fox auch nicht überfordert. Auch das nun eingesetzte Schaumgummirad wird reichen und für eine gute Dämpfung bei harten Stößen sorgen.
Bei der Elektrovariante sollte man unbedingt das HR/SR Servo in den Heckbereich verlagern.
So läßt sich der Schwerpunkt problemlos mit dem Antriebsakku einstellen. Beide Einbauten stellen kein Problem dar. Die Servoaufnahme für das SR ist vorbereitet. Ein Standardservo läßt sich nach wenigen Anpassungsarbeiten einbauen. Die Kraftübertragung auf das SR ist einfach zu bewerkstelligen und entgegen meinen Befürchtungen läßt sich das SR auch gut montieren und umgekehrt.
Das HR wird über eine kurze Stange über zwei Kugelgelenke angelenkt . Ist damit sehr direkt und spielfrei und läßt sich ohne große Fummelei ein/aushängen.
Der Bau geht wirklich zügig voran und ich werde weiter berichten.
Anbei noch ein paar Bildchen.
Tschüß
Knut