Anfänger sucht Holzbausatz

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

nur zu der Überlegung 2-Achs (Seite, Höhe) oder 3-Achs (Seite, Höhe, Quer):

Ich habe die Erfahrung gemacht dass viele und - vor allem jeder der Konsolenspiele spielt - mit einem 3-Achsmodell besser zurecht kommen als mit einem 2-Achser mit viel V-Form.

Begründung:
Bei einem Konsolenspiel ist es so, Du machst eine Eingabe und es passiert sofort etwas. Bei der Seitenrunderfunktion bei einem eigenstabil fliegenden Anfängermodell ist es aber etwas anders. Du gibt Seite und erst mal sieht der Anfänger nichts, jedenfalls nicht das was er erwartet, nämlich das das Modell sich in die Kurve legt. Statt dessen schwenkt das Modell nur das Heck leicht zur Seite. Folge: er bleibt auf Seite und/oder gibt noch mehr Seitenruder.

Erst jetzt beginnt das Modell zu Rollen. Durch den Heckschwenk ändert sich die Anströmung der Tragflächen, die nach vorne geschenkte Seite erzeugt mehr Auftrieb, die nach hinten geschwenkte weniger, das Modell rollt. Da der Seitenruderausschlag aber zu lang und/oder zu stark war rollt das Modell zu stark, also gibt der Anfänger Seitenruder in die Andere Richtung. Jetzt geht - wieder zeitverzögert - alles andersrum und das Ganze kann sich aufschaukeln. Je größer und träger das Modell ist, umso größer ist die Zeitverzögerung.

Hat das Modell dagegen Querruder, und gibt der Anfänger Quer, beginnt das Modell sofort zu rollen, macht also das was er erwartet. Gerade Konsolenspieler kommen mit der direkten Querruderreaktion sehr viel besser klar als der zeitverzögerten Seitenruderreaktion. Je jünger der Anfänger ist desto ausgeprägter ist das.

Ein anfängerfreundliches 3-Achsmodell kann also einfacher zu erlernen sein als ein zweiachsgesteuertes Modell. Der Easystar II ist ein kleines und daher vermutlich agiles Modell, da spielt der Effekt keine große Rolle. Bei einem Telemaster sieht das schon etwas anders aus. Den kann man aber anfangs auch nur mit Querrudereinsatz fliegen. Wenn der Easystar gut beherrscht wird kann man das also schon angehen.

Hans
 
Das mit der trägen Reaktion auf Seitenruder stimmt so nicht allgemein, der Telemaster reagiert auf Seitenruder im Langsamflug mit Motorkraft sogar deutlich direkter als auf die Querruder. Das ist modellabhängig und darf niemals nie nicht verallgemeinert werden! Auch mein nach Plan gebautes Taxi reagiert besser auf Seitenruder als auf die Querruder, bei originaler V-Form. Beide Modelle fliege ich hauptsächlich mit Seite-Höhe, die Querruder dienen nur zum erreichen und halten der Lage um die Längsachse, mehr nicht. Genau so werden ja auch die "Großen" geflogen. Wer die Kurven mit Quer-Höhe fliegt, wird spätestens bei einer Piper J-3 oder Cub merken, wie bescheiden das da oben aussieht, wenn der Popo wegen des nicht gesteuerten Seitenruders nach unten hängt und der Vogel mehr wie eine Krabbe durch die Kurve taumelt als sie wie ein Flugzeug zu fliegen.

Telemaster Vorbeiflug.jpg

Mein Telemaster aus dem alten Engel-Baukasten, urgemütlich fliegbar, aber auch genug Dampf für ein bißchen Spaß. 3S 5000 mAh Lipo, NTM Propdrive 35-48 900KV, 12x6 Prop. Die Akkuladung reicht locker für 2 Flüge mit je 20 Minuten Dauer.

Telemaster transportfreundlich.jpg

Hätte ich die Fläche mit Steckung gebaut, wäre er noch transportfreundlicher. Das Leitwerk ist verschraubt, mit ein bißchen Erfahrung ist sowas einfach realisierbar. Die Servos für die Querruder sind "oldschool" verbaut, da ich Servoausstellungen nicht mag.

100_3348.jpg

Wirklich einfach, denn Gewinde halten auch in Flugzeugsperrholz sehr lange. Leiert mal eines aus, ist es mit Weißleim schnell repariert. Das Höhenruder hat ein tragendes Profil, ein Telemaster mit ebenem Leitwerk ist kein echter Telemaster.

Grill&Fly_16-06-12_173.jpg

Mein Taxi im Flug, von gemütlich bis sehr sportlich geht damit alles.

Grill&Fly_16-06-12_192.jpg

Das Seitenruder ist gegenüber dem Original vergrößert, um eine bessere Wirkung zu erzielen. Diese Maßnahme hat sich bestens bewährt. *Damals* ™ mußte das Taxi halt auch für Tippanlagen brauchbar sein, da mußte es eine weiche Reaktion auf Seitenruder geben.

An die extremen Langsamflugeigenschaften des Telemaster kommt das Taxi nicht heran, obwohl es für seine Größe schon recht langsam geflogen werden kann. Aber der Telemaster schlägt in dieser Disziplin nahezu jede Schaumwaffel, trotz ca. 2600 Gramm Fluggewicht. Beim landen spielt er tatsächlich gerne Thermiksegler, er gleitet bei etwas zuviel Fahrt scheinbar endlos aus und will nicht runter. Der Telemaster ist dazu eines der am einfachsten zu bauenden Modelle überhaupt, und es ist kaum möglich, ihn mit einem Verzug in Rumpf oder Fläche zu bauen. Die Konstruktion ist genial, die Flugeigenschaften auch.
 
Hallo zusammen,

@Mirko/Schorch: Danke für eure ausführlichen Antworten zum Telemaster.

Dein Hinweis bezgl. des Easy 400 und der Windanfälligkeit ist wichtig für mich, denn der Platz an dem ich fliege ist eher selten Windstill!

Habe mir dann den Telemaster mal genauer angeschaut und mit dem Big Easy von Höllein verglichen.
Voll ausgestattet mit RC-Komponenten nehmen sich die beiden nicht viel (beide um 400,- €). Der Telemaster wäre aber ein gutes Stück größer und auch schwerer. Aber auch besser ausgestattet (Landeklappen)
Bei den Flugeigenschaften muss ich mich voll auf euch verlassen, kann ich schlecht abschätzen ob 3-Bein Fahrwerk oder Spornrad einen großen Unterschied machen (fliege auf eigentlich ganz ordentlicher Graspiste).
Die Fläche ist bei beiden in einem Stück, sehe ich das richtig? Wenn ja, 1,8m ist schon eine Ansage für den Transport.

Freu mich auf weiteres Feedback!

Gruß Thomas
 
Feedback hätte ich noch eins zu deinen obigen Bedenken - konnte ich gester nicht mehr einstellen, da das Forum bei mir down war:
Also jetzt...
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Wenn doch die allgemeine Empfehlung beim Modellflug erlernen ist, erstmal ohne Querruder anzufangen...

DAS würde ich mir nochmal ganz genau überlegen. Die Querruder sind baulich kein Hindernis. Und beim Fliegen sind sie eigentlich
eher hilfreich, da sich der Anfänger gerne direkte Reaktionen auf seine Knüppeleingaben wünscht, und das ist beim Seitenruder nicht so der
Fall wie beim Querruder. Alle Anfänger, die ich kenne, empfanden den Betrieb mit Querruder als wesentlich einfacher. Mit Quer und Höhe kriegt der Telemaster jede Kurve ;-)
Oft nich so schön wie mit dem Seitenruder, aber das kommt ja später noch dazu.


Was mich hier jedoch irgendwie abschreckt ist die Größe und Masse (aus modellbauerischer Sicht). Auch die Auswahl der RC-Komponenten finde ich hier etwas schwieriger, habe ja auch da noch nicht so die Erfahrung. Aber hier würde mir ja sicherlich geholfen ;)
Gruß Thomas

Das wird sich vermutlich ändern, sobald du den Easy 400 mal in die Luft geworfen hast. Auf dem Baubrett in seinen Dimensionen noch ganz okay - aber in der Luft werden Modelle
dieser Größe ganz, ganz schnell sehr klein. Und dann wird es in der anfänglichen Hektik schnell schwierig, die korrekte Fluglage zu erkennen - blauer Himmel und Sonne tun ihr übriges dazu.
Es gilt ganz grundsätzlich im Modellflug: größer fliegt BESSER und RUHIGER. Keine Angst vor den 1,8 Metern, der Telemaster ist ganz brav. Du wirst auch beim Bau ordentlich hinfassen können, kannst anständige Schrauben verwenden etc. - das ist nicht so ein Fisselkram wie bei einem 1-Meter Modell. Also: ich würde keinesfalls unter 1,6 m Spannweite gehen beim ersten Modell, eher mehr. Ob nun Telemaster oder nicht spielt dabei keine Rolle. Und bei der Ausstattung kannst du auf billige Standardkomponenten zurückgreifen, insbesondere die Servos sind in dieser Größe ganz einfach billig und gut. Da zahlst du weniger als in der Mini- und Microgröße! Motor, Regler, Latte etc. - das kriegen wir dann schon, wenn es soweit ist.

Gruß,
Peter

---
 
Peter,

du sprichst mir aus dem Herzen. Deine Ergänzungen würde ich genauso unterschreiben.
Und ganz allgemein würde ich aus der größe, den Querrudern und anderen Dingen keine Wissenschaft machen. Der Telemaster ist und bleibt idiotensicher. Basta.
Ich habe mir seinerzeit das Fliegen selbst beigebracht, erst mit einem 2-Achs-Segler. Als ich das erste Modell mit Querruder flog, habe ich mich gefragt, warum darum jetzt so ein Brimborium gemacht wird. Da ändert sich doch fast gar nichts, nicht bei einem Trainer. Die Feinheiten des koordinierten Steuerns können ruhig so lange warten, bis das Modell sicher beherrscht wird. Und hier bietet der Telemaster viel Potential. Man kann unheimlich viel ausprobieren, ohne dass es kritisc wird. Und durch den relativ langen und schlanken Rumpf kann man z.B. auch sehr schön erkennen, ob der Rumpf in den Kurven hängt oder auch wie die Querlage ist. Das ist bei kleineren Modellen immer etwas schwieriger.

Ach ja, der normale Telemaster hat keine Landeklappen, man benötigt also wirklich nur 4 stinknormale Standartservos. Und wenn ich nicht gerade einen adäquaten Ersatz für meinen Telemaster bauen würde, hätte mich die Acro-Version ( http://modellstudio.de/epages/4ff94...-bf56-4d4d-aa64-4d6b82888e52/Products/0150030 ) echt gereizt, denn der sollte mit einem NACA-2415 sau gutmütig aber etwas wendiger und dank der etwas kürzeren Fläche auch noch handlicher sein. Und ganz ehrlich, wer einen Elektrosegler beherrscht, der kommt mit sowas klar.

Gruß Mirko
 
Hallo Thomas,

wenn du gern mit Holz arbeitest ist der Telemaster genau richtig.
Als Alternative wenn es Richtung Scale gehen soll:

http://www.hoelleinshop.com/Flugmodelle-Helis-Quadcopter/Flaechenmodelle/Motormodelle-umruestbar-auf-Elektro/Kavan-SIG-/Piper-J-3-Cub-1-6-1800mm-KAVAN-SIGRC3.htm?shop=hoellein&SessionId=&a=article&ProdNr=KVSIGRC3&t=49301&c=12956&p=12956&rdeocl=1&rdetpl=productpage&rdebox=box1

Hier ist auch als dowmload die Aufbauanleitung (leider Englisch) zu finden, und Meinungen zum Baukasten.

https://www.conrad.de/de/sig-piper-j-3-cub-rc-motorflugmodell-bausatz-1800-mm-231354.html

Mit etwas Übung kannst du später vielleicht auch eine teilbare Tragfläche realisieren, aber erstmal nach Anleitung bauen.
Ist vom Gewicht / Flugverhalten/ Ausrüstung kaum anders wie der Telemaster, etwas aufwändiger mit Scheiben, Streben, Motorhaube.
Kann wie der Telemaster leicht auf Elektoantrieb umgebaut werden.

Der Big Easy von Höllein ist ein sehr guter CNC Baukasten, eher ein Puzzel, zusammenstecken, Sekunde, erledigt. (na, ja, fast);)
Ich würde sagen, da kommt dann der Bauspaß etwas zu kurz, gerade wenn du später nach Bauplan bauen oder selbst konstruieren möchtest.

Einfach und gut fliegen sie alle, die bisher im Tread genannt wurden.

Fliegergrüße Thorsten
 
Na dann denke ich, ist die Entscheidung gefallen:

Es wird wohl ein Telemaster 180 werden :D

Vielen Dank schon einmal für eure zahlreichen und hifreichen Tipps!

Wenn es dann so weit ist, werde ich einen neuen Thread aufmachen und den Bau etwas dokumentieren!

Bis dahin noch ein schönes Wochenende!!!

Gruß Thomas
 
Herzlichen Glückwunsch!

Schön, dass du dich entschieden hast, vor allem aber, dass du mit Holz baust. Das ist so ein geiles Zeug! Und der Telemster ist schon ein richtig robustes Arbeitstier. Da haste lange Spaß mit.

Gruß Mirko
 
Hallo zusammen!

Wie schaut es denn mit dem Baufortschritt aus?
Ich habe meinen Bausatz Telemaster 140 letzte Woche bekommen und gleich damit angefangen.
Leider fehlen mir ein paar Teile bzw. Tafeln mit Rippen für die Tragfläche:confused:

Der Rumpf und das Heckleitwerk habe ich schon fertig, bin mir noch nicht sicher ob ich das Höhenleitwerk zum Schrauben mache.
Habt ihr eine Empfehlung für mich, welches Heckrad ich verbauen soll? Ist ja laut Plan nicht vorgesehen!

Hier habe ich mal paar Bilder vom Bau.
Für Anregungen und Tipps wäre ich Dankbar!,ist mein erster Bausatz

Gruß Daniel
 

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Vor sehr, sehr vielen Jahren habe ich die Modellfliegerei mit dem Original- Zweiachs- Taxi angefangen. Dann kam ein Robbe Puma, Schulterdecker mit Querrudern und 6,5 ccm OS. Und ich stellte fest, daß es damit viel einfacher war, ein Gefühl für das Modell zu entwickeln, sauber zu fliegen und nicht so um die Kurven zu schieben. Ich würde einem Anfänger immer empfehlen, gleich mit Quer- und Seitenruder anzufangen, notfalls (was es damals noch nicht gab), einige Starts im Lehrer- Schüler- Betrieb zu machen.
Übrigens stimmt es nach meiner Erfahrung nicht, daß die „Großen“ hauptsächlich mit Seite- Höhe gesteuert werden. Beim Segelfliegen habe ich den Merksatz gelernt, daß Seite und Querruder immer „gleichsinnig und gleichzeitig“ bedient werden (Ausnahme: Slip). Durch steilere Kurven zieht man das Flugzeug dann mit dem Höhenruder. Mit dem Modell mache ich es genauso, einen Mischer Seite/ Quer würde ich nicht programmieren. Allerdings ist mir schon oft aufgefallen, daß diese korrekte Technik bei vielen Modellfliegern nicht üblich zu sein scheint.
Und: Glückwunsch zum Selberbauen (ich freue mich schon auf mein Weihnachtsgeschenk, einen Inside von Höllein- eben auch mit Querrudern).
 

Rc Ray

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@ Daniel Pauke,

So,habe heute auch mal angefangen.Ein paar mehr Bilder zwischendurch hätten dem Bauplan nicht geschadet.
Du baust doch auch Elektro,oder?Hast du den Akkudeckel schon fertig?
So wie ich das verstehe wird der ja aus mehreren Einzelteilen geklebt,die zum Teil auch noch gesägt werden müssen.
Für ein Bild wäre ich dir sehr dankbar.

Gruss Markus
 
@ Daniel Pauke,

So,habe heute auch mal angefangen.Ein paar mehr Bilder zwischendurch hätten dem Bauplan nicht geschadet.
Du baust doch auch Elektro,oder?Hast du den Akkudeckel schon fertig?
So wie ich das verstehe wird der ja aus mehreren Einzelteilen geklebt,die zum Teil auch noch gesägt werden müssen.
Für ein Bild wäre ich dir sehr dankbar.

Gruss Markus

Hallo Markus,

Ja man sollte sich die Anleitung schon mehrmals gründlich durchlesen.
Den akkudeckel habe ich nicht angefangen, das mach ich zum Schluss. Ich bin gerade bei der Tragfläche. Komme aber nicht weiter, da mir Teile fehlen.
Die fehlenden Teile bekomme ich aber wahrscheinlich noch diese Woche.

Ich werde die Tragflächenbefestigung zum Schrauben machen, da muss ich mir noch was einfallen lassen.

Gruß Daniel
 

Rc Ray

User
Plan

Plan

Ich stelle mich hier wirklich zu blöd an mit dem Plan.
Die Teile 82,83,84 vom Höhenleitwerk,da steht hier Balsa 2mm Laserfertigteil.Ich habe hier 7 bis 8 Balsa Bretter aber kein Fertigteil.Muss ich die laut Plan selber zuscheiden?
In dem Bauplan sind die in der Draufsicht nicht abgebildet,sondern nur im Schnitt dargestellt.

Mfg Markus
 
Meinst du etwa die Beplankung in der Mitte des HLW? Solche Teile solltest du finden, wenn sie denn wirklich gelasert sind. Aber wenn du ein Cutter nimmst, sind die schneller ausgeschnitten, als du zum Suchen brauchst. Zeig doch mal ein Bild vom Bauplan, wo man die Teilenummern erkennen kann.

Gruß Mirko
 
Ich stelle mich hier wirklich zu blöd an mit dem Plan.
Die Teile 82,83,84 vom Höhenleitwerk,da steht hier Balsa 2mm Laserfertigteil.Ich habe hier 7 bis 8 Balsa Bretter aber kein Fertigteil.Muss ich die laut Plan selber zuscheiden?
In dem Bauplan sind die in der Draufsicht nicht abgebildet,sondern nur im Schnitt dargestellt.

Mfg Markus



Hi Markus,

Nur mit der Ruhe!

Schau mal auf der Anleitung Seite10, da findest du die Brettchen ( Höhenleitwerk-Beplankun,Laserfertigteil) oben rechts.

Die gehören im bereich des Seitenleitwerks auf der Ober,und Unterseite.


Mfg Daniel
 

Rc Ray

User
Glaube ich habe sie jetzt.Das müssten diese hier sein.
 

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