mfc_e_flieger
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Hallo Gerhard,
das hängt jetzt etwas von den G1 Modul ab.
Was das G1 Modul am Eingang verträgt weiß ich nicht.
Früher war es üblich, dass das PPM Signal den selben Pegel wie die Betriebsspannung hatte, also bei 8 Zellen 9,6V oder bei 6 7,2V
Das muss aber nicht sein aktuellere Anlagen hatten Teilweise 5 oder 3,3V PPM Pegel.
Wenn ich das richtig sehe ist der BC148 ein sogenannter "open collecter" Ausgang.
Der Kollektor ist über den 47kOhm Widerstand an der Betriebsspannung angeschlossen +9,6V.
Der PPM Pegel in diesem Sender sollte dem der Betriebsspannung entsprechen.
Ich würde folgendes machen, herausfinden, was eine MC19/MC22 für einen Signalpegel an das G1 Modul schickt (eventuell 3,3V oder 5V?).
Dann würde ich z.B. einen extra 5V Spannungsregler einbauen und die +5V über einen "Pull Up" Widerstand an den Kollektor vom BC148 anschließen.
So bekommst Du ein schönes Signal mit +3,3 bzw. +5V Pegel.
Die Verbindung zu dem 47kOhm Widerstand, also die Verbindung zum HF Teil müsste in dem Fall dann getrennt werden.
Alternativ könntest Du das zu hohe PPM Signal auch mit einer Zenerdioden Schaltung auf den entsprechenden Pegel begrenzen, das wird auch gemacht und funktioniert.
Ohne Oszilloskop ist das aber eher schwer, bzw. Glückssache ob es klappt.
Was mir noch aufgefallen ist, Du möchtest den Sender mit 2S betreiben? In der eingescannten Schaltung sieht es so aus, als ob die Betriebsspannung 9,6Volt ist.
Ich würde hier schon die originale Betriebsspannung nutzen, nicht das 2S zuwenig ist für den Rest der Schaltung.
8x Eneloop oder 3S LIFE mit 9,9V würde passen.
VG
Gunnar
PS. Falls Du mal in Griesheim bist, ein Oszilloskop habe ich.
Ist ja immer ganz Interessant so alte Technik ;-)
das hängt jetzt etwas von den G1 Modul ab.
Was das G1 Modul am Eingang verträgt weiß ich nicht.
Früher war es üblich, dass das PPM Signal den selben Pegel wie die Betriebsspannung hatte, also bei 8 Zellen 9,6V oder bei 6 7,2V
Das muss aber nicht sein aktuellere Anlagen hatten Teilweise 5 oder 3,3V PPM Pegel.
Wenn ich das richtig sehe ist der BC148 ein sogenannter "open collecter" Ausgang.
Der Kollektor ist über den 47kOhm Widerstand an der Betriebsspannung angeschlossen +9,6V.
Der PPM Pegel in diesem Sender sollte dem der Betriebsspannung entsprechen.
Ich würde folgendes machen, herausfinden, was eine MC19/MC22 für einen Signalpegel an das G1 Modul schickt (eventuell 3,3V oder 5V?).
Dann würde ich z.B. einen extra 5V Spannungsregler einbauen und die +5V über einen "Pull Up" Widerstand an den Kollektor vom BC148 anschließen.
So bekommst Du ein schönes Signal mit +3,3 bzw. +5V Pegel.
Die Verbindung zu dem 47kOhm Widerstand, also die Verbindung zum HF Teil müsste in dem Fall dann getrennt werden.
Alternativ könntest Du das zu hohe PPM Signal auch mit einer Zenerdioden Schaltung auf den entsprechenden Pegel begrenzen, das wird auch gemacht und funktioniert.
Ohne Oszilloskop ist das aber eher schwer, bzw. Glückssache ob es klappt.
Was mir noch aufgefallen ist, Du möchtest den Sender mit 2S betreiben? In der eingescannten Schaltung sieht es so aus, als ob die Betriebsspannung 9,6Volt ist.
Ich würde hier schon die originale Betriebsspannung nutzen, nicht das 2S zuwenig ist für den Rest der Schaltung.
8x Eneloop oder 3S LIFE mit 9,9V würde passen.
VG
Gunnar
PS. Falls Du mal in Griesheim bist, ein Oszilloskop habe ich.
Ist ja immer ganz Interessant so alte Technik ;-)