Verantwortung
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Hallo,
Wie sich die Diskussion hier entwickelt scheint es eher selten zu Teile Austritten aus Turbinengehäusen zu kommen, ein Vorfall ist jetzt Dokumentiert die L39 im Video eher eine Vermutung und in der Modellcity ist es auch schon öfters passiert, ok dort wird auch ordentlich angedrückt.
Bei uns am Platz wird auch regelmäßig Jet geflogen und die schenken sich auch nichts, Drehzahlerhöhung soll es auch geben bei einer Mieze und zur Wartung kommt sie auch erst wenn die Lager laut oder auffällig werden sollten.
Warum auch nicht, bitte wir reden von Modellflug und so soll es auch bleiben. Keine Zertifizierung der Einbauten, Wartungsvorschriften, Austausch der Komponenten nach Laufzeit, .... wie beim Großflugzeug, ich weiß wovon ich rede, natürlich gehört aber Eigenverantwortung dazu und die Einhaltung vernünftiger Sicherheitsregeln am Boden und Flug.
Ich finde zum Beispiel das von größeren klappbaren Plastikluftschrauben eine höhere Gefährdung ausgeht, da diese auch mehr verbreitet sind.
Man sollte niemals in die Schußrichtung von eventuell wegfliegenden Teilen sein.
Nicht volle Drehzahl in der Nähe von Menschen geben.
Dann ist das Risiko am Boden schon mal ordentlich reduziert.
Im Modell könnte man noch die Servoleitungen zum Leitwerk redundant auslegen und von einander getrennt mit möglichst großen Abstand zur Turbine verlegen und ein Kevlarring im Bereich der Läufer, zumindest beim Turbinenrad ist auch keine Raketenwissenschaft.
LG Leopold
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Hallo,
Wie sich die Diskussion hier entwickelt scheint es eher selten zu Teile Austritten aus Turbinengehäusen zu kommen, ein Vorfall ist jetzt Dokumentiert die L39 im Video eher eine Vermutung und in der Modellcity ist es auch schon öfters passiert, ok dort wird auch ordentlich angedrückt.
Bei uns am Platz wird auch regelmäßig Jet geflogen und die schenken sich auch nichts, Drehzahlerhöhung soll es auch geben bei einer Mieze und zur Wartung kommt sie auch erst wenn die Lager laut oder auffällig werden sollten.
Warum auch nicht, bitte wir reden von Modellflug und so soll es auch bleiben. Keine Zertifizierung der Einbauten, Wartungsvorschriften, Austausch der Komponenten nach Laufzeit, .... wie beim Großflugzeug, ich weiß wovon ich rede, natürlich gehört aber Eigenverantwortung dazu und die Einhaltung vernünftiger Sicherheitsregeln am Boden und Flug.
Ich finde zum Beispiel das von größeren klappbaren Plastikluftschrauben eine höhere Gefährdung ausgeht, da diese auch mehr verbreitet sind.
Man sollte niemals in die Schußrichtung von eventuell wegfliegenden Teilen sein.
Nicht volle Drehzahl in der Nähe von Menschen geben.
Dann ist das Risiko am Boden schon mal ordentlich reduziert.
Im Modell könnte man noch die Servoleitungen zum Leitwerk redundant auslegen und von einander getrennt mit möglichst großen Abstand zur Turbine verlegen und ein Kevlarring im Bereich der Läufer, zumindest beim Turbinenrad ist auch keine Raketenwissenschaft.
LG Leopold