Ja OK
Da die Umpfangsgeschwindigkeit am Prop an jedem Radius unterschiedlich ist, ist sie gemittelt bei etwa 70 bis 75 % !
Darum wirt mit dieser Geschwindigkeit sehr einfach die Flächenbelastung (für die ganze) Proprellerfläche gerechnet.
Ein 66 cm Prop mit 8% Blattbreite maximal, ist dann ~ 53 mm breit.
Etwas weniger dann für die ganze Fläche, mit einfach gerechneten 0,5 dm X 6,6 dm = 3,3 dm² als Propfläche.
Bei 10 m/sek und 70 % Radus trägt sie dann auch 30 g mal 3,3 dm" = 99 g Schub.
Dann legt man den Schub fest den man benötigt, zb 1000 G.
Das ist dann 10 mal höher, und mit Wurzel aus 10 = 3,2 muß die Geschwindigkeit dann höher sein als die 10 m/sek bei 30 g/dm".
Also ~ 32 m/sek bei 70 % Radius = 46,2 Durchmesser, sind es dann 1,45 m pro Umdrehung.
Für 32 msek dann 22 U/sek oder 1324 U/min, Hm , klingt sehr wenig, ist aber ein großer Löffel.
Für eine Fluggeschwindigkeit von, ich sag mal, 15 m/sek braucht man dann die Steigung von 15 m : 22 U/sek = 68 cm, wäre damit dann ja Quadratisch !
Das Getriebe braucht dann eine Ãœbersetzung von Motordrehzahl durch Propdrehzahl.
Mein gröstet bisher gebautes Modell hab ich auch so berechnet.
Es hat 4 m Spannweite, 60 g Flächenbelastung 20 kg Gewicht und 11 kg Schub bei zweimal 900 W Motoreingangsleistung, Drehzahl 1600 U/min !
Gruß Aloys.