192A mit 12s bei 2,20 Yak 54 .. Kann das denn sein ?!?

Moin,
bevor die Physik hier noch mehr durcheinander geht: Bei einer 23x8 wird garantiert nie die Strömung abreißen, allenfalls wenn sich das Modell in der Luft mal rückwärts bewegt (z.B. am Ende des Steigfluges zum Turn oder bei einer verkorksten Torque-Rolle). Ansonsten besteht diese Gefahr nur bei einem H/D-Verhältnis über 0,5 (so in etwa; H = Steigung, D = Durchmesser). Soll heißen wenn die Steigung mindestens halb so groß ist wie der Durchmesser. Der entscheidende Wert ist dabei der sogenannte Inzedenzwinkel, also die Fehlanströmung des Blattes. Optimal arbeitet ein Propeller nur dann, wenn die Überlagerung (vektorielle Addition) aus Anström(=Flug-)geschwindigkeit und Umfangsgeschwindigkeit (Produkt aus Radius und Drehzahl) genau tangential auf das Blatt trifft. Wird das Blatt jetzt teilweise von oben oder unten angeströmt, sinkt der Wirkungsgrad, weil es der Strömung erschwert wird, dem Blattprofil zu folgen. Wenn dieser Inzedenzwinkel zu groß wird, reißt die Strömung ab. Das passiert immer dann, wenn die Anströmgeschwindigkeit bei einer bestimmten Drehzahl zu niedrig oder zu hoch wird, also z.B. im Stand oder bei sehr geringer Fluggeschwindigkeit. Falls gewünscht, kann ich auch noch eine Skizze dazu nachliefern, um es sich besser vorstellen zu können.

@Dutchman: Was jetzt den Wert der Steigung angeht: Prinzipiell ist es richtig, dass ein großer Durchmesser bei kleiner Steigung für einen hohen Standschub sorgt, aber das allein ist noch keine gute Anpassung ans Modell. Das Wort Standschub ist hier nämlich wörtlich zu nehmen. Sobald sich das Modell in Bewegung setzt, geht der Schub dramatisch zurück. Wenn mich nicht alles täuscht, fliegst du im Wesentlichen Verbrennermodelle, richtig? Zwischen E- und V-Antrieb gibt es einen recht großen Unterschied: Die E-Antriebe arbeiten i.d.R. mit wesentlich geringerer Drehzahl, weswegen man nicht die gleichen H/D-Verhältnisse fliegen kann, wie bei den Verbrennern. Die kleine Steigung in Verbindung mit niedriger Drehzahl sorgt für eine geringe Strahlgeschwindigkeit. Je höher die Fluggeschwindigkeit wird, desto weiter geht der Schub zurück. Wenn Fluggeschwindigkeit gleich Strahlgeschwindigkeit, ist der Schub null. Das führt dazu, dass du vermutlich ständig mit ziemlich viel Gas fliegen musst, um genug Tempo für das Modell zu halten (was die kurzen Flugzeiten erklären würde). Wenn du einen Löffel mit größerer Steigung verwendest, geht die Strahlgeschwindigkeit hoch und dadurch liegt im Flug effektiv auch mehr Schub am Modell an. Die kleine Steigung ist so in etwa damit vergleichbar, als würdest du im Auto nur die ersten ein oder zwei Gänge benutzen. Du fährst permanent mit hoher Drehzahl, hast einen irren Spritverbauch aber kommst trotzdem nicht so richtig vom Fleck. Versuche mit höherer Steigung würden sich bei dir also vermutlich durchaus lohnen, aber was da nun optimal ist, kannst du nur ausprobieren.

mfg Der Baron
 
Moin,
bevor die Physik hier noch mehr durcheinander geht: Bei einer 23x8 wird garantiert nie die Strömung abreißen, allenfalls wenn sich das Modell in der Luft mal rückwärts bewegt (z.B. am Ende des Steigfluges zum Turn oder bei einer verkorksten Torque-Rolle). Ansonsten besteht diese Gefahr nur bei einem H/D-Verhältnis über 0,5 (so in etwa; H = Steigung, D = Durchmesser). Soll heißen wenn die Steigung mindestens halb so groß ist wie der Durchmesser. Der entscheidende Wert ist dabei der sogenannte Inzedenzwinkel, also die Fehlanströmung des Blattes. Optimal arbeitet ein Propeller nur dann, wenn die Überlagerung (vektorielle Addition) aus Anström(=Flug-)geschwindigkeit und Umfangsgeschwindigkeit (Produkt aus Radius und Drehzahl) genau tangential auf das Blatt trifft. Wird das Blatt jetzt teilweise von oben oder unten angeströmt, sinkt der Wirkungsgrad, weil es der Strömung erschwert wird, dem Blattprofil zu folgen. Wenn dieser Inzedenzwinkel zu groß wird, reißt die Strömung ab. Das passiert immer dann, wenn die Anströmgeschwindigkeit bei einer bestimmten Drehzahl zu niedrig oder zu hoch wird, also z.B. im Stand oder bei sehr geringer Fluggeschwindigkeit. Falls gewünscht, kann ich auch noch eine Skizze dazu nachliefern, um es sich besser vorstellen zu können.

@Dutchman: Was jetzt den Wert der Steigung angeht: Prinzipiell ist es richtig, dass ein großer Durchmesser bei kleiner Steigung für einen hohen Standschub sorgt, aber das allein ist noch keine gute Anpassung ans Modell. Das Wort Standschub ist hier nämlich wörtlich zu nehmen. Sobald sich das Modell in Bewegung setzt, geht der Schub dramatisch zurück. Wenn mich nicht alles täuscht, fliegst du im Wesentlichen Verbrennermodelle, richtig? Zwischen E- und V-Antrieb gibt es einen recht großen Unterschied: Die E-Antriebe arbeiten i.d.R. mit wesentlich geringerer Drehzahl, weswegen man nicht die gleichen H/D-Verhältnisse fliegen kann, wie bei den Verbrennern. Die kleine Steigung in Verbindung mit niedriger Drehzahl sorgt für eine geringe Strahlgeschwindigkeit. Je höher die Fluggeschwindigkeit wird, desto weiter geht der Schub zurück. Wenn Fluggeschwindigkeit gleich Strahlgeschwindigkeit, ist der Schub null. Das führt dazu, dass du vermutlich ständig mit ziemlich viel Gas fliegen musst, um genug Tempo für das Modell zu halten (was die kurzen Flugzeiten erklären würde). Wenn du einen Löffel mit größerer Steigung verwendest, geht die Strahlgeschwindigkeit hoch und dadurch liegt im Flug effektiv auch mehr Schub am Modell an. Die kleine Steigung ist so in etwa damit vergleichbar, als würdest du im Auto nur die ersten ein oder zwei Gänge benutzen. Du fährst permanent mit hoher Drehzahl, hast einen irren Spritverbauch aber kommst trotzdem nicht so richtig vom Fleck. Versuche mit höherer Steigung würden sich bei dir also vermutlich durchaus lohnen, aber was da nun optimal ist, kannst du nur ausprobieren.

mfg Der Baron


Hallo Herr Baron :)

vielen Dank für die ausführlichen und kompetenten Erlärungen!
Genau die Problematik die du beschrieben hast habe ich gemeint, nur leider konnte ich das Ganze physikalisch nicht korrekt erlären.

Man lernt eben nie aus.
 
Also erstmal: DANKE !

Ansonsten besteht diese Gefahr nur bei einem H/D-Verhältnis über 0,5 (so in etwa; H = Steigung, D = Durchmesser). Soll heißen wenn die Steigung mindestens halb so groß ist wie der Durchmesser.

Das bedeutet ja eigentlich, eine 24x12 ist doch eher suboptimal ?!?
Ich taste mich mal mit Engel ran, da kann man ja bekanntlich den Löffel wieder zurückschicken, wenns nicht paßt.

Also lieber mal mit einer 24x10 anfangen ? Oder doch dann gleich 24x12 ? Oder kann man das auch berechnen, wenn ich Euch Drehzahl (gemessen mit der 23x8) und Abfluggewicht angebe ?

Gruß
Dirk
 
Die richtige Größe kann man nur seriös berechnen, wenn man alle infrage kommenden Luftschrauben vermessen hat. Dann kann man einen der bekannten Antriebsrechner verwenden, um den gewählten Motor mit den entsprechenden Luftschrauben durchzurechnen. Mir ist aber kein Rechner bekannt, in dem dein Motor UND die entsprechenden Luftschrauben hinterlegt sind. In diesem Fall bleibt dir nichts anderes übrig, als verschiedene Exemplare auszuprobieren. Und um den Abriss im Stand mach dir mal keine Platte. Das ist bei nahezu allen E-Antrieben so. Die H/D-Verhältnisse liegen da praktisch immer über 0,5, teilweise sogar deutlich (sieh dir als Beispiel mal die Antriebsempfehlungen der Sebart Modelle oder die Getriebeantriebe von Reisenauer an). Bei den niedrigen Drehzahlen braucht man das einfach, damit die Strahlgeschwindigkeit stimmt. Nur mit der 24x12 wäre ich extrem vorsichtig. Wenn du den Durchmesser um 1" und die Steigung um ganze 4" erhöhst, bist du ruck zuck wirklich bei 192 A. Ich würde an deiner Stelle erstmal eine 23x10 und 23x12 testen. Wenn der Strom dann noch im angenehmen Rahmen liegt, kannst du auf 24x12 gehen. Übrigens würde ich empfehlen, für diese Tests spezielle Elektroflugluftschrauben zu verwenden (besonders beliebt sind da die Metts E). Die Verbrennerlatten haben ein deutlich dickeres Profil und erzeugen damit mehr Widerstand (=Verluste) als notwendig. E-Latten laufen effizienter und sind deshalb vorzuziehen. Eventuell findest du ja jemanden, von dem du dir mal ein paar verschiedene Größen leihen kannst, um nicht gleich ein kleines Vermögen in Luftschrauben investieren zu müssen.

mfg Der Baron
 
Nochmals Danke ... ich fange mal an zu probieren und melde mich mit den Ergebnissen.
Kann allerdings jetzt ein bißchen dauern ...
 

H.F

User
ich sehe es wurde inzwischen alles erklärt.

wenn du die ampere in einem ähnlichen rahmen halten willst solltest du es mit einer 22 x 10 versuchen.
eventuell eine apc e versuchsweise draufmachen, wenn du mit der leistung zufrieden bist kannst immer noch eine meyzlik e in der gleichen grösse nehmen (für carbon liebhaber ;-) ).

mfg

hugo
 
Ich muß das für mein besseres Verständnis nochmal aufgreifen, denn ... warum soll/will ich eigentlich eine andere LS ausprobieren ? Ich hab jetzt eine 23x8 mit 92A Spitze in der Luft. Die Flugleistungen sind eigentlich gut - ok, sie könnte etwas besser steigen nach dem Torquen - die Flugzeit mit 12s 5000ern liegt bei 7min, wenn ich es ruhig angehen lasse. Viele wären wohl dasmit zufrieden.

Mit simpler Steigerung der Leistung (also mehr Strom) kann man natürlich immer die Performance steigern. Also die eigentliche Frage:

Was bzw. wie kann ich es verbessern, ohne einfach den Strom nach oben zu treiben ?
Geht der Ansatz in etwa in die folgende Richtung ?

24 x 10 => gleiche Flugzeit bei besserer Performance oder
22 x 10 => längere Flugzeit bei gleicher Performance

Ich werde mir mal verschiedene Größen zusammenleihen und "wissenschaftlich" mit Logger an die Auswertung gehen, aber dennoch bin ich dankbar für eine Antwort, in welche Richtung es gehen könnte.
 
Moin,
eine Besserung der Gesamtleistung (quasi Summe aus Flugleistung und -zeit) erreichst du durch eine Erhöhung des Luftschraubenwirkungsgrades und durch den Betrieb des Motors im Bereich seines optimalen Wirkungsgrades. Die Luftschraube kannst du wie schon gesagt zunächst mal optimieren, indem du eine Elektrolatte mit dünnerem Profil verwendest. Wieviel das bringt weiß ich nicht so genau, aber die Unterschiede zwischen Luftschrauben unterschiedlicher Hersteller aber gleicher Größe sind machmal gewaltig. Ein höheres H/D-Verhältnis verbessert ebenfalls den Wirkungsgrad, also rauf mit der Steigung.

Beim Betriebspunkt des Motors wird es schon ein klein wenig komplizierter. Um den richtig optimieren zu können, braucht man erstmal eine vernünftige Wirkungsgradkurve, über dem Strom aufgetragen. Der eCalc liefert zwar so eine Kurve, jedoch weiß ich mangels Erfahrung mit diesem Rechner nicht wie genau die ist. Pauschal würde ich mal behaupten, dass sie nicht stimmen kann, weil sie grundsätzlich viel zu hoch liegt (91 % ETAmax glaube ich diesem Motor auf keinen Fall) und zweitens müsste sie nach dem maximalen Wirkungsgrad viel steiler abfallen. Wenn du jedoch irgendwo eine verlässliche Kurve finden solltest, kannst du über die Wahl der LS den Betriebspunkt so festlegen, dass er ein gutes Stück rechts vom maximalen Wirkungsgrad liegt. Das sorgt dann dafür, dass der Punkt bei Teillast (womit ja der allergrößte des Teil des Fluges stattfindet) auf der Kurve nach links und damit hin zum höchsten Wirkungsgrad rutscht.

Inwieweit du diese Experimente für sinnvoll hälst, wenn du eigentlich zufrieden mit der Leistung bist, kannst du nur für dich allein entscheiden. Mir persönlich wäre ja die Flugzeit deutlich zu kurz. Bei verhaltenem Flugstil müssen eigentlich mehr als 7 min drin sein...

mfg Der Baron
 

JML

User
laber, laber...

laber, laber...

Ich taste mich mal mit Engel ran, da kann man ja bekanntlich den Löffel wieder zurückschicken, wenns nicht paßt.

Warum dann die ewige Diskussion hier. Probier´s doch einfach aus, aber geh fliegen - das Stichwort Luftschraubenwirkungsgrad ist ja bereits gefallen...
Übrigens wenn deine Akkus warm und dick werden, dann fliegst du sie wohl zu leer. Bei angemessener Entladungsrate werden sie gerade mal handwarm.

Gruß
Jens
 

H.F

User
bei 22 x 10 solltest du ähnliche laufzeit (bei e latte bisschen mehr) bei besserem speed im steigen haben.

8er steigungen bei diesem durchmesser sind eher verbrennerlatten, ganz einfach weil ein verbrenner höhere drehzahlen braucht um leistung zu liefern, - da darf die latte auch bisschen weniger steigung aufweisen.

mfg

hugo
 
Hab leider noch nie gewogen, hole ich aber mal nach. Ich schätze, so um die 7,5, aber das ist nur theoretisch zusammengerechnet.
 

H.F

User
ok.

22 zoll prop ist bisschen knapp für eine 8kg 2.2m maschiene.
die sache ist die:

wenn du den 80-85 170kv hast wäre ein 24 x 10 oder 24 x 12 optimal
wenn du den 80-85 250kv erhalten hast ist eine 22 x 10 das max.

deine erste ampere angaben passten genau zum 250uv motor, deine neuen angaben ca zu einem 180 kv motor.

du bist aber mit deiner 23 x 8 durchaus zufrieden, hattest aber bedenken wegen der hohen ampere. das ist aber jetzt nicht der fall, also könntest du so fliegen.

wenn du den stromverbrauch ähnlich halten möchtest und bisschen mehr speed, kannst die 22 x 10 draufmachen.

wenn du das maximale rausholen willst machst du eine 24 x 10 oder sogar 24 x 12 drauf.

der stromverbrauch wird dabei aber steigen, flugzeit kürzer werden.

mfg

hugo
 
E ist der 170 KV.

Ich werde jetzt einfach nochmal investieren und von Engel eine 24x10 SuperSilence draufmachen. Bin halt auch neugierig, wie sich das im Stromverbauch in der Luft und in der Performance auswirkt.

Wenn das nicht paßt, kann ich Sie immer noch zurückgeben und die Größe ändern. Man investiert dann nur das Porto und ggfl. die Differenz.

Danke Euch für die Hilfe - ich berichte dann.

Jetzt gehe ich erstmal Verbrenner fliegen ....:D
 

muvid

User
Hallo Dirk,
warum nimmst du die nicht Fiala E-Props die sind auf alle Fälle günstiger und halt für Elektro ausgelegt. Hugo hat sie damals bei meinem Projekt mit dem Turnigy CA80-80(http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/uh_viewItem.asp?idProduct=14426) empfohlen. Ich habe damals direkt bei Fiala bestellt hat genau eine Woche gedauert (http://www.vrtule-fiala.cz/index.php?option=com_content&view=article&id=50&Itemid=57&lang=de). Ich glaube ich hatte die 26x14 und die 25x14 bestellt für den Turnigy aber genau weiss ich es nicht mehr Müsste nochmal nachschauen welche ich genommen habe. Und teuer war es auch nicht .Inklusive Versand und die beiden Props hat es genau 66€ gekostet. Ich fliege die Props an 10s.
 
Hey, danke - guter Tip.

Ich hab mir jetzt mal ne Menz 24x10 vom Kumpel geliehen, ist zwar nun nicht die typische E-Latte, aber zum probieren reichts. Danach sehe ich dann mal zu, eine passende Fiala zu bestellen.
 

JML

User
24x12 Super Silence

24x12 Super Silence

E ist der 170 KV.
Ich werde jetzt einfach nochmal investieren und von Engel eine 24x10 SuperSilence draufmachen. Bin halt auch neugierig, wie sich das im Stromverbauch in der Luft und in der Performance auswirkt.
Wenn das nicht paßt, kann ich Sie immer noch zurückgeben und die Größe ändern. Man investiert dann nur das Porto und ggfl. die Differenz.

Die 24x12 solltest du nehmen, die geht um Welten besser auf den Elektromotoren. Der Maximalstrom ist damit zwar etwas höher, aber du brauchst deutlich weniger "Gas" am Knüppel geben um die selbe Fluggeschwindigkeit zu erzielen als mit der 24x10. Und du kommst damit eher auf mehr Flugzeit, vorausgesetzt du ballerst nicht die ganze Zeit mit Vollgas durch die Gegend. Wirst staunen, was für eine Performance du damit bekommst.
Die 170 kV deines Motors sind optimal für den Propeller.

Gruß
Jens
 
Heute 24x10 getestet

Heute 24x10 getestet

So, ich hab heute mal die Menz 24x10 geloggt. Im Gegensatz zur 23x8 Turnigy Carbon habe ich nur 8 A mehr in der Spitze gehabt, also ziemlich exakt 100A. Bei gleicher Flugzeit etwas weniger nachgeladen. Flugverhalten war sehr ansprechend, man kann deutlich weniger Gas geben.

Nur 8A Differenz gegenüber einer Menz mit 1 Zoll mehr Durchmesser und 2 Zoll mehr Steigung ?!? Spricht nun nicht unbedingt für die Turnigy ... die ist wohl mit dem dicken Profil dann doch eher auf Verbrenner ausgelegt.

Also werde ich nun mal eine Super Silence bestellen. Frage ist nur 24x10 oder gleich 24x12 ? Aber da alle die 24x12 empfehlen, werde ich die wohl erstmal nehmen ... bei Bedarf kann ich bei Engel ja wieder tauschen.;)
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten