225 Ampere 16Zellen....und BEC - FAI&BEC

plinse

User
Mensch Adrian,

nun lass denen doch mal ihren verdienten Urlaub - bei uns in der Firma tut sich nichts bis 2.1. und die meisten kommen erst die zweite Woche wieder ;) ... gönne ich jedem, der es sich verdient hat! Oder ist bei dir gerade heiß angesetzte Flugsaison - Boden noch nicht gefroren aber dafür fast maximal kalt, kannst also noch landen und hast fast die optimale Kühlung für heiße Experimente, wobei jeder Tag zählt - der Frost kommt ;) ??
 
ich sehe bei der ganzen Diskussion nicht ganz ein, wo z.B. ich (wie in meinem Beispiel, "Fräulein Rottenmeier"-Hardcore-F3F/DS-Hangflieger im Eigenbau mit Kontronik 600er, Jazz80, 6S + Stützakku Intellect 750mAh NiMh) einen Sicherheitsnachteil haben soll gegenüber einer reinen E-Akku-Lösung. OK, gegenüber einem Optokoppler könnte ich ein erhöhtes Störpotential haben, aber rein von der Stromversorgung her habe ich so einen Doppelstromversorgung.
Oder?

Gruss
Raphael
 
? verstehe deinen Post auch nicht, denn da würde ich mir auch keinerlei Sorgen machen.
Die Hauptsorgen entstehen weniger im Jazz80-Segment, sondern vielmehr im JazzFAI18,HM195,future18.200,CC125 Segment. Gerade weil du davon strommässig noch Welten entfernt bist solltest du noch keinerlei Probleme haben, auch wegen des Opto-Themas.
 
@Domi @all

@Domi @all

Hallo Dominik
...davon rede ich doch - 160A-225A mit oder ohne zusätzlichem Akku -
...welche Handlings Empfehlung geben die Hersteller.
...18*19RFM beim 37er Pletti sind 200A im Durchsatz
____________________________________________
klar könnte ich die ganze Diskussion nicht hier, sondern nur in meinem Kopf austragen, aber ihr seht das Interesse ...kontroverse Meinungen werden gespiegelt, also stellte ich das Thema zur Diskussion.

Von meiner Warte aus, kann der Thread aber geschlossen werden...
...wenn das Thema keinen interessiert, wie durch die Blume genannt -
...denn möchte ich keine Gäule scheu machen, Verwirrung stiften -
...oder rechtschaffene, fleisige Menschen aus ihrem verdienten Urlaub rausmailen -
...oder, oder, oder -

allerdings dachte ich, daß mein erster Thread den ich überhaupt in RC-Net eröffnet habe, ein gewisses Interesse bei knapp 1000 Aufrufen in 2 Tagen hervorgerufen hat.

Schließen oder Standhalten (frei nach H.-E. Richter)
Adrian
 
Holla-die-Waldfee ......

locker bleiben ;-)

Davon reden wir doch alle, was ich meinte war, dass ein Jazz80-6s Setup weitab von dem ist, was ein 4s/5s CC125 Setup mit 200A an Problemen zu schaffen vermag, da würden wir von unterschiedlichen Problematiken reden.

Natürlich ist es hochinterressant, und sollte in jedem Falle mal weiter gehen, nicht zuletzt, da es mittlerweile so ist, dass so ziemlich jeder Wald-und Wiesenakku dazu fähig wäre einen Regler abzubrennen, wohingegen es vor einiger Zeit noch Welten davon entfernt war und man Ballons aus dem Flieger nahm.

Ob natürlich ein Hersteller sich eine Empfehlung bezüglich eines Betriebes ausserhalb eines spezifizierten Bereichs aufs Hemd malt, oder dem Hobbyuser den Freibrief zur wettbewerbsmässigen Anwendung gibt sei mal dahingestellt, wir können hier mehr oder weniger erstmal überlegen, wie vernünftig mit unseren Bedenken umzugehen wäre.....

Zusammengefasst bis jetzt:

- BEC könnte Probleme in Störsichertheit machen wegen fehlendem Opto
- BEC kann durch Überlastung des Reglers ausfallen
- Stromversorgung kann durch Überlastung des Antriebsakkus ausfallen
- Stromversorgung kann durch Versagen der Zellverbinder versagen
- BEC und Stützakku wäre eine Alternative (warum aber dann BEC ? )

- Im Falle von Opto-Reglern sollten 10Ohm in der +-Leitung zum Empfänger sein, um ungewollte Kurzschlüsse im falle eines versagenden Reglers zu vermeiden.

... vielleicht sollte man dies auch generell bei BEC-Reglern in Erwägung ziehen, som an denn Stützakkus verwendet....

soweit mein pers. Resüme bis hierhin.
 
BEC + Empfängerakku macht keinen Sinn !!

BEC + Empfängerakku macht keinen Sinn !!

- BEC und Stützakku wäre eine Alternative (warum aber dann BEC ? )

Das ist genau der springende Punkt !!!

Entweder ich mach BEC und kann mich zu 100% darauf verlassen,
oder ich nehm einen Empfängerakku und Opto ;)

Aber einen Empfängerakku mit BEC bringt in meinen Augen mehr Nachteile, wie die oben genannten Lösungen :rolleyes:
 

plinse

User
Moin Adrian,

Dominik hat das meiste schon geschrieben. Du wirst dich aber auch daran gewöhnen müssen, dass einige Hersteller nur mitlesen und sich auch auf Anfragen hin zumindestens nicht öffentlich äußern und ansonsten die Reaktionszeiten sehr unterschiedlich sind. Das, was sie dir auf Messen, Treffen, Wettbewerben, ... unter 4 Augen sagen, vor allem wenn sie dich kennen, unterscheidet sich oft stark von dem, was sie offen in ein Forum schreiben, wo es alle ungefiltert lesen können.

Das geht in die Richtung, wie Dominik es andeutet. Ein BEC heißt Freibrief für ein Antriebspaket, wo man einem Hersteller im Haftungsfall vorwerfen kann, dass er hätte wissen müssen, dass spätestens beim Akku nichts auf dem Markt existiert, was bei solcher Verwendung "In Spec" betrieben würde. Somit wäre ein Versagen des Gesamtsystemes abzusehen gewesen, ...! Sobald auch FAI oder sonstewas drauf steht, ist es auch der Freibrief für Verwendung auf Wettbewerben sprich Menschenansammlungen. Gut, wir sind nicht in Amerika. Der User darf das Hirn nicht ganz abschalten, andererseits darf der Hersteller für ein Hobbysegment nicht außer Acht lassen, dass die meisten Kunden das eine oder andere nicht wissen (können).

Deine Postings sind stellenweise etwas verwirrend für mich - einfach weil ich auch versuche, den Gegenüber einzuschätzen. Zum einen sind sie deutlich fundiert, du befasst dich nicht erst seit gestern damit. Andererseits bist du bezogen auf ein Forum ziemlich ungeduldig und reagierst auch schnell, als würdest du angegriffen ;) . Smileys deuten auch gerne mal auf Ironie hin, achte mal drauf. Mag auch sein, dass du dich hauptsächlich in Gesellschaft von Wettbewerbspiloten tummelst, die sehr bewusst mit ihrem Material umgehen und dort gewisse Versagensmechanismen seltener auftreten und du deshalb andere Schlüsse daraus ziehst als ich. Fliegst glaube ich auch selbst.

So ein Thema wie dieses hier kann in Foren aber nur langfristig diskutiert werden. Viele User neigen dazu, nach 3 erfolgreichen Flügen zu jubeln und die Technik, die sie einsetzen, hochzuloben. Ein halbes Jahr später steht dann was drinne: "Misteriöser Einschlag - ich weiß nicht woher!"

Ich kenne aus dem Modellbau heraus keine ausgeprägten Lebensdauererprobungen. Richtige Vielflieger können die Elkos an Stellern binnen weniger Wochen / Monate killen, was bei Wenigfliegern und der gleichen Behandlung ansonsten nie geschieht.

Das sind alles solche Geschichten. Mich würde beispielsweise bei sowas mal interessieren, was ausgeprägte Vielflieger in diesem Leistungssegment so im Jahr an Material durchsetzen und wie viele vorzeitige Landungen sie mit Antriebsversagen im Jahr haben (Lötstelle gebrochen, Steller hat sich verschluckt, BEC wäre aber nicht betroffen gewesen/wäre betroffen gewesen, ... ) . Also nicht nur qualmende Flieger, wo hinterher postalischer Austausch mit den Herstellern stattfindet ;) , einfach auch Kleinigkeiten.
Ich gehöre nicht zu diesen Vielfliegern, meine Antriebe kommen nur deshalb auf längere Einsatzzeiten, da ich selten neues kaufe - ich fliege keine Wettbewerbe, was interessiert es mich, dass es eine neuere Generation an Komponenten gibt. Im Bekanntenkreis habe ich mehrere Leute mit derartigen Einschätzungen, die einen kümmern sich mehr um ihr Material, die anderen weniger und dann versagt schon mal ein Getriebe, bricht eine Lötstelle, sind die Elkos ausgekocht (ups, wohl doch 1-2mal zu viel Teillast). Mit scharfen Hotlinerantrieben hatte ich bisher nur einen Versager im Flug (der zuvor beschriebene mit den Elkos). Im F5D Pylon waren es wohl so 2-3 mit gebrochenen Lötstellen im Akku. Wenn ich aber so gucke, was andere Bekannte da so hatten, teils bei wesendlich weniger Flügen - ups, ab in den Bunker!

Ich will das Thema nicht abwürgen, betrachte es aber aus einem kritischen Blickwinkel, vielleicht auch jobbedingt. Ansonsten sind Menschen gerne vergesslich. Wer spricht schon noch von einer unspektakulären Landung, nur weil der Antrieb vor 1/2 Jahr mal nicht wollte - warum auch immer. Beispielsweise mal eine gebrochene Lötstelle im Pack nachgelötet und es war aus der Welt geschafft. Nach einer härteren Landung kann in einem Pack schon mal was passiert sein, gerade wenn nur ein leichter Aramidrumpf drum herum ist. Dann wird so ein Pack schon mal mechanisch belastet.

Mit mehreren Leuten aber zur "Einschusstelle" zu laufen und in das Loch zu gucken, wo der Rumpf sich in den Boden gebohrt hat, drinne zischt es lustig vor sich hin, da es den Akku zerlegt hat - ups - wir kommen wohl später noch mal wieder... Da spricht man wesendlich länger drüber und vergisst es nicht so schnell! Glücklicherweise waren es bei sowas bisher nicht meine Flieger.

Und die Frage die ich mir nun stelle:

Wie viele dieser: "Tja - vorzeitige Landung - was solls" - Effekte resultieren mit BEC in einem "Glaube das sollten wir erst in ner Stunde ausgraben wenn es ausgekühlt ist!" ??

Da sind die verschiedenen Konstellationen sicher in den Versagensmechanismen sicher unterschiedlich: E-Akku, BEC, Kombi von beidem.

Finde das ganze durchaus auch interessant, wobei meine Bereitschaft, das eine oder andere auszuprobieren, deutlich unterschiedlich ist. Nicht zuletzt auch, weil ich bisher zufrieden bin und mir kein E-Akku bisher Probleme gemacht hätte, die ich nicht frühzeitig erkannt habe. E-Akkus getauscht habe ich auch schon, einige davon liegen noch in der Werkstatt und ich nehme sie gelegentlich für Tests, halt nur nicht mehr in Modellen.

Mein Fazit: Pilotenfehler im Wettbewerb haben mich 2 scharfe Tokoloschi gekostet. Die Technik hat weitgehend überlebt. Die Verlustbilanz müsste ich mit reinem BEC wahrscheinlich verdoppeln (gebrochene Lötstellen). Hotliner hatte ich noch keinen Totalverlust. Mit reinem BEC hätte die eine vorzeitige Landung aber das Potenzial gehabt, einer zu werden.

Verschiedene Effekte bei Bekannten lasse ich mal außen vor, so genau habe ich die Zahlen nicht mehr im Kopf: Gebrochene Lötstellen, versagende Getriebe, entmagnetisierte Motoren, Überlast im FAI-Modus -> Brikettsteller.

Meine Privatbilanz wäre ein Potenzial auf gut und gerne verdoppelte Verluste bei reinem BEC. Mit Stützakku könnte ich nicht wirklich am E-Akku sparen, da ich in meinen F5D eh nur 120mAh drinne habe, im Hotliner ~250mAh. Mindestens jedes Jahr die komplette Entladekurve eines E-Akkus aufzunehmen und den E-Akku nach einem Flugtag zu entladen reicht nach meiner Einschätzung, um erkennen zu können, ob sich da was anbahnt.

Die Erfahrungen anderer würden mich sicher auch interessieren. Adrian, warum bist du so hinter dem BEC her? Hast du andere Erfahrungen? Versagen deine E-Akkus häufiger? Willst du dir nur den zusätzlichen Akku sparen oder hoffst du auf einen Sicherheitsgewinn durch BEC + Pufferakku?

Zumindestens deine Motivation, das BEC zu hinterfragen, würde mich schon interessieren. Bisher bin ich nicht schlau draus geworden. Den Grund für meine Skepsis kennst du ja nun.
 
Hallo..
hab nicht alle Beiträge hier durchgelesen..

Frage:
Jazz 80-6-18 (mit dem 4A BEC)
Mega 22/20/2 an 3,7:1 Getriebe
4s 3900XCell
(hoffentlich krieg ich das alles in den Windy rein -> erwarte mir mehr als 20m/s Steiggeschwindigkeit)

==> jedenfalls:
Strom denke ich so 70-80A (hies früher dass das ein NONO ist mit BEC)
und das ganze mit BEC...

also das was ich hier so überflogen habe: die meisten denken, es ist ok das so zu machen, oder ??

(im Heli hab ich den gleichen Regler im Heli-Modus im Einsatz
4s Lipo, Orbit 15-12 (wird im Heli natürlich ständig im Teillastbereich geflogen)
Stromspitzen (laut Eagle Tree: 110A)
4 Digiservos, 1 GY611 )
diese Kombinatino funktioniert bei mir ohne PRobleme, und auch bei DUTZENDEN anderen AcrobatSE Piloten

allerdings hab ich im Heli 1-Sekunden-Peaks..
im "Softliner" sinds dann wohl eher so 10Sekunden)

Frage2:

der Rumpf des Windy ist relativ klein
--> Schnauze relativ kurz
==> Akku muss damit soweit wie möglich nach vorne
====> kann ich die Motorleitungen verdrillt nach hinten legen, und den Regler HINTER !!! dem Akku platzieren ?

das Problem: der Regler wäre dann ziemlich nahe beim Empfänger ?!?

was meint ihr ?
3s1p würden im Windy wohl auch noch reichen und platzmässig besser sein..
aber ich nunmal lauter 2s1p hier liegen und will/muss diese verwenden
==> ergo 4s1p
 
Hi,
zwar ein bissel wech vom Thema aber rel. einfach zu beantworten....

Kraeuterbutter schrieb:
Frage:
Jazz 80-6-18 (mit dem 4A BEC)
Mega 22/20/2 an 3,7:1 Getriebe
4s 3900XCell
(hoffentlich krieg ich das alles in den Windy rein -> erwarte mir mehr als 20m/s Steiggeschwindigkeit)

==> jedenfalls:
Strom denke ich so 70-80A (hies früher dass das ein NONO ist mit BEC)
und das ganze mit BEC...

also das was ich hier so überflogen habe: die meisten denken, es ist ok das so zu machen, oder ??

das zumindest kann ich bestätigen, denn das tue ich genauso, wenn auch bei anderem ANtrieb aber ähnlichen Strömen.
Allerdings hoffe ich du meint den 22/30/2 ... ist der 22/20/2 nicht ein wenig klein dafür ?

Frage2:

der Rumpf des Windy ist relativ klein
--> Schnauze relativ kurz
==> Akku muss damit soweit wie möglich nach vorne
====> kann ich die Motorleitungen verdrillt nach hinten legen, und den Regler HINTER !!! dem Akku platzieren ?

das Problem: der Regler wäre dann ziemlich nahe beim Empfänger ?!?

was meint ihr ?
3s1p würden im Windy wohl auch noch reichen und platzmässig besser sein..
aber ich nunmal lauter 2s1p hier liegen und will/muss diese verwenden
==> ergo 4s1p

Davon würde ich persönlich eher absehen, dein Probelm ist die Länge der Motorkabel zum Regler, wie ich glaube zu erkennen... löte den Motor direkt an den Regler oder aber löte den Regler in Richtung Motor an, sodass die Kabel ein U Bilden in Richtung Akku gesehen, hoffe du verstehst halbwegs was ich meine... sofern denn dann der Platz reicht.
 
Hotti-Vergleich

Hotti-Vergleich

Was haltet Ihr denn von einem Hotti-Antriebs-Vergleichs-Fliegen am 1. Mai in Dietlingen? Einige Hotliner sind ohnehin vertreten (Tobi, Plinse, Dr. Lagu, meine Wenigkeit ... ). Näheres zu der Veranstaltung folgt noch!

Daher darf ich alle anderen Ampere-Jünger und Hotti-Piloten herzlich hierzu einladen. Wäre wirklich mal ne tolle Sache, die verschiedenen Antriebsauslegungen live mit einander zu vergleichen.

Michael
 

x_ray

User
na endlich!

na endlich!

Hallo zusammen und ein gutes neues Jahr wünsche ich euch allen.

Daniel hat mir diesen Thread gepostet, und meinte, dass ich mich "Mr.YGE" dazu doch mal äußern sollte, nur hat RCN mich heute erst rein gelassen.:cry:

Im Grunde stimme ich dem hier besprochenen "Für und Wider" zu. Ich habe es aber gewagt diesen Steller anzubieten, weil die aktuelle Generation der von mir verwendeten Fets schon allerhand wegstecken, und ich im letzten Jahr mit solchen Strömen weitere Erfahrungen sammeln konnte. Natürlich baue ich nicht alles was mal angefragt wird, aber speziell bei diesem Teil ist ernsthaftes Interesse aufgetreten. Und ehrlich: Bis jetzt kam nur der Allererste zurück, und auch nur weil dem user die Bremse nicht genug knallte. Mit einer aussagekräftigen Quote kann ich nach zwei Monaten eh noch nicht dienen. Würde ich verständlicherweise auch nicht wenn ich eine hätte.

Dass das Gefahrenpotential, egal ob mit oder ohne BEC, proportional zum Strom steigt, sollte eigentlich jedem bewusst sein der sich mit solchen Granaten befasst. Ich denke da nicht nur an Briketts sondern auch an Störungen oder einer Doppelbelegung. Und wenn K im FAI Modus fast alle Sicherungen bei 125 A abschaltet und man den Steller weiterhin mit BEC betreiben kann, ist das genau so vernünftig wie ein YGE mit 225 A oder ein Motorrad mit 200 PS.:(

Nichts desto Trotz ist ein E-Akku in Verbindung mit einem Optokoppler-Modul die z.Zt. sicherste Lösung, und der "10 Ohm Widerstand" kann sogar entfallen.

Schöne Grüße
Heino
 
Hallo Heino,

schön, dass du mit an Bord bist,

Ein frohes neues Jahr wünsche ich Dir.

Ich werde dir gleich eine PN schreiben

Gruss, Domi
 

AMB

User
Find ich gut! Einer der Hersteller hat geantwortet, einen Beitrag geschrieben.

"Mr.YGE" :... aber speziell bei diesem Teil ist ernsthaftes Interesse aufgetreten.
Ist nachvollziehbar.
Sind denn hier im Forum User, die diesen YGE Steller benutzen, eine Aussage tun können, oder ist der "Ulmer-Adrian" damit alleine?

Und ehrlich: Bis jetzt kam nur der Allererste zurück, und auch nur weil dem user die Bremse nicht genug knallte. Mit einer aussagekräftigen Quote kann ich nach zwei Monaten eh noch nicht dienen. Würde ich verständlicherweise auch nicht wenn ich eine hätte.
"Katze lässt er nicht aus dem Sack". Schade!

... und der "10 Ohm Widerstand" kann sogar entfallen.

Kann mir bitte YGE-Heino oder andere hier im Forum den 10-Ohm Widerstand (Ich habe gelesen: "in der Plusleitung vom Akku?", wie soll das gehen) in seiner Wirkweise, Funktion erklären?

Mit Grüßen Michael
 
Ganz einfach.....
stell dir vor du bastelst ein Brikett vorne im Rumpf und das Hühnerfutter darauf geht schwimmen, und du hast einen grossen Klumpen Zinn... was passiert mit dem Empfängerakku, wenn +/- des Reglerkabels kurzgeschlossen sind ?

Um das zu vermeiden ein passender Widerstand am Reglerkabel, und der Strom der fliessen kann ist limitiert und rettet zumindest im Falle einer sehr baldigen Landung das Modell, ohne dass noch andere Sachen Feuer fangen.
 

AMB

User
???

???

Besten Dank für die klärenden Worte:
Dominik Diefenbach schrieb:
Ganz einfach.....
stell dir vor du bastelst ein Brikett vorne im Rumpf und das Hühnerfutter darauf geht schwimmen, und du hast einen grossen Klumpen Zinn... was passiert mit dem Empfängerakku, wenn +/- des Reglerkabels kurzgeschlossen sind ?

Da ich Agrarwissenschaften studiert habe, ist es mir leichtgefallen den Vergleich mit dem Hühnerfutter zu verstehen, vielleicht doch nicht ganz?!

Dominik Diefenbach schrieb:
Um das zu vermeiden ein passender Widerstand am Reglerkabel, und der Strom der fliessen kann ist limitiert und rettet zumindest im Falle einer sehr baldigen Landung das Modell, ohne dass noch andere Sachen Feuer fangen.

Was ich verstanden habe:
in die Plusleitung des Reglerkabels (wohin?), zum Empfänger (?) wird der 10 Ohm Widerstand (wieviel Watt) eingelötet. OK.?

Bitte um Info
 
Also mit Hühnerfutter meine ich die SMD Bauteile, die bei entsprechender Hitzeentwicklung einfach anfangen auf dem wieder flüssigen Lot zu schwimmen und zu einem schönen grossen Klumpen zusammenbacken....
dann kann es sein, das +/- des Servokabels auch zusammenkommen, und damit wird der Empfängerakku über den Empfänger kurzgeschlossen...da liegt ja schliesslich auf allen Buchsen die Spannung an.

Näheres zum Widerstand hatte Plinse glaube ich schon gepostet weiter vorne.. was da nciht auch ein Link dabei ? Ich schau nochmal nach.
Ich erlaube mir mal eben... ist in Ordung Eike ?
http://www.speed-mania.de/F5B_Antriebe.html
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten