@ Ingolf wieder alles richtig.
Rudolf, eigentlich geht's auch ganz gut mit Mast auf dem Deck, in der Mastschiene.
Beim auftakeln gibt's viele Eselsbrücken.
Ich habe mir immer eine Wind, geschützte Ecke, beim auf/abtakeln aus gesucht.
Wenn da war, die Hauswand, großen Baum, auf dem Parkplatz das Auto.
Fangen wir beim Auto an. Decke über das Dach, bis zur Seitentür, Boot gegen stellen, so das der Mast etwas zur Seite kippt. Zuerst Achterstag einpicken, dann die Leewante, (wo die Saling ist), einpicken, Vorstag fest setzen.
Boot samt Ständer vorsichtig umdrehen, die letzte Wante fest setzen.
Beim Baum, Hauswand, ohne Decke, dito.
Viel einfacher, die liebe Ehefrau hält den Mast fest, weil sie dann auch segeln darf.
Ich würde drei Salingpaare fahren, weil Salinge stabilisieren den Mast, (wegen Verbiegen).
Unterwante könnte evtl. weg gelassen werden.
Auf dem Wasser testen.
Wantenspannung:
Die IOM's fahren extrem Wantendruck, weil sie auch vor gebogene Masten für die Vorsegelspannung fahren.
Siehe Michael Scharmer Bauanleitung.
Mein M-Boat fährt einen drehbaren Profilmast.
Wanten nicht ganz so dicht gespannt, weil der Mast sich unbedingt drehen muss.
Ich möchte nicht sagen bei welcher Windstärke, mit B- oder C-Rigg das
über die Wellen surfte.
Hielt alles, nur ich musste mich selber fest halten.
Der andere Vorteil:
Es heißt der Steckmast, der im Mastkasten gesteckt wird, steht stabiler im Boot.
Ach Rudolf wir werden noch viel schreiben.
Ist doch bei der Fliegerei auch so.
Bis dann.
Grüße
Gerd.