AndREaS mit Pendelleitwerk ?!

Marcel85

User
Hallo liebe Gemeinde,

lange habe ich es mir schon vorgenommen und jetzt ist es so weit. Gestern habe ich mir den AndREaS vom Höllein bestellt und morgen wird er schon da sein. So habe ich in dem Weihnachtstrubel ( meine Frau und ihre Schwester haben dazu zwischen den Feiertagen Geburtstag ) immer Gelegenheit mich in mein Bastelkeller zu verdrücken, wenn mir alles zu viel wird. :D

Ziel ist es, alles ein bisschen zu optimieren und verschiedene Ideen hier aus dem Forum in einem Flieger zu verbinden. Leicht, möglichst steif, hier und da ein paar Carbonteile (Capstripes für die Rippen anstatt Balsa, Carbonruderhörner, Bremsklappen aus Carbonplatten - ob das dann noch Wettbewärbstauglich, sprich zugelässig wäre weis ich jetzt nicht. Muss es aber auch nicht, ich beabsichtige keine Wettkämpfe damit zu fliegen. Aber interessieren würde es mich trotzdem. Sicher weiß jemand bescheid und klärt mich hierzu auf. :)

Alles ist soweit vorbereitet und die ersten Ideen zu ein paar Änderungen am Modell kommen auch schon hoch. Die erste, die ich auch hier ansprechen möchte, ist ein Pendelleitwerk anstatt des serienmäßigen zu verbauen. Ich hätte noch eine Wippe von X-Dream hier rum liegen, was mich auf die Idee brachte das vielleicht zu probieren. X-Dream HLW Wippe

Hat jemand damit schon Erfahrungen sammeln können oder rät vielleicht sogar davon ab? Muss ein Pendelleitwerk profiliert sein, bzw was verändert es, wenn das HLW profiliert wäre.

Erster Hintergedanke bezüglich eines Pendel HLW war es, so besser mit der EWD spielen zu können, um nicht immer etwas unter legen zu müssen. Beim rumprobieren diesen Sommer am Flugfeld ging mir das gelinde gesagt ein bisschen auf die Nerven. Auch das dann die zehntel mm Unterlegscheiben in der Wiese verschwunden gehen muss nicht sein. :D Man könnte ja vom Prinzip her das Leitwerk starr bauen und anstatt der Leitwerkserhöhung die Leitwerkswippe verbauen und die Sache wäre schon erledigt, oder ?

Was sagt ihr zu dieser ersten Idee? Reizen würde es mich auch, da ich noch keinen AndREaS mit einem Pendelleitwerk gesehen habe.

Eine weitere Idee - wenn ich ganz durch drehe- eine Carbon - Carbon/Kevlar D-BOX. Die hab ich relativ günstig erstanden und lässt sich gut an das Profil anpassen. Blos müsste ich dann auf jeder Rippe noch den fehlenden halben mm aufpuffern, damit es dann auch wieder ordentlich mit dem Rest abschliest. Die Rippenstäge, also die Capstripes habe ich jetzt schon oft selber gebacken. Das funktioniert ganz gut. Diesmal werden sie aber zum ersten mal ca. 1mm dick, dass diese dann anstatt der Orginalen Balsastege an Ort und Stelle können. Ob ich das so mache entscheidet schlussendlich das Gewicht der Teile... mal schauen wer gewinnt. Balsa oder CFK-Profil Selfmade.

Ich würde mich freuen wenn ihr ein paar Ratschläge oder Ideen habt die meine Ideen bestärken, oder entkräften. Stück für Stück werde ich noch mehr Ideen über den Custom AndREaS schreiben. Erstmal einen schönen Nachmittag euch noch.

Grüße Marcel
 
Hallo Marcel,

mein Tipp dazu: Baue den AndREaS einfach so wie aus dem Baukasten. Persönlich würde ich nur die Holmverkastung verbessern, da gab es bei extremen Starts schon mal Probleme mit der Festigkeit. Für den normalen Gebrauch ist das aber so auch ausreichend. Olaf Starmanns hat damit in diesem Jahr bei den Deutschen Meisterschaften den zweiten Platz belegt, bei teilweise schwierigsten Bedingungen. Er ist in der Original-Fassung also immer noch voll wettbewerbsfähig. Natürlich ist Olaf auch ein Top-Pilot.
Wenn du experimentieren willst, ist das natürlich auch okay. Wettbewerbskonform ist er mit deinen CFK-Modifizierungen dann aber nicht mehr.

Viele Grüße
Dietmar
 
Hallo Marcel,

wenn Du das Modell doch mal im Wettbewerb einsetzen willst, verbieten sich Carbon- oder CfK-D-Box und Carbon Capstrips. Ansonsten natürlich kein Problem. Brauchen tust Du beides nicht, der Flügel ist stabil genug. Die Carbon‐D-Box ist eh nur bei den Mittelflügeln möglich, da die D-Box bei den Aussenflügeln gebogen ist.

Pendelruder oder nicht ist Geschmacksache, ich tausch auch beim X-Dream das Pendelleitwerk gegen ein gedämpftes HLW aus. Das gedämpfte Höhenleitwerk beim Bau nach Plan eingestellt, braucht es beim Einfliegen kein Unterlegen. Das kann man später geruhsam erledigen, wenn man sieht, dass das Höhenruder nicht im Strak steht.
Ansonsten spricht aber nichts dagegen, ein Pendelruder zu versuchen. Es bietet sich dafür die Wippe des X-RES an, wenn Du beim Holzrumpf bleibst.
Beim Zeller gibt es auch ein
Höhenruder einzeln für den X-Dream, superleicht.

Gruß Hans
 

Marcel85

User
Servus Dietmar, Servus Hans,

danke euch für eure Antworten. So wie ich das "kurz recherchiert" habe hat der Liegestuhlflieger hier schon einige Andrease modifiziert und der Hans ist auch kein unbeschriebenes Blatt. Alte Hasen quasi. :) Das freut mich!
Olaf Starmanns hat damit in diesem Jahr bei den Deutschen Meisterschaften den zweiten Platz belegt, bei teilweise schwierigsten Bedingungen.
Solche Erfolge für ein "so altes Modell" schafft vertrauen darin eine originale Konstruktion zu bauen. Das mit der Tragfläche und Carbon D-Box habe ich mir auch schon wieder aus dem Kopf geschlagen. Aber schön anzusehen wäre es alle mal, oder etwa nicht ? ;)
Persönlich würde ich nur die Holmverkastung verbessern,

Inwiefern verbessern? Ist die Verkastung zu instabile? Ich nehme Tipps zur "Verbesserung" gerne an.
Ansonsten spricht aber nichts dagegen, ein Pendelruder zu versuchen.
Dem werde ich mich auch annehmen. Die Wippe für den Holzrumpf hab ich da. Ein Versuch ist es Wert. Ich "opfere" mich gerne falls das nur Zeitverschwendung seien sollte. ;) Wenn das nicht gut funktioniert, kann ich immer noch die normale Leitwerkserhöhung und das gedämpfte HLW montieren. Ich bin neugierig und probiere es einfach mal aus.
 
Hallo Marcel,

habe mal versucht, einen Bildausschnitt zu vergrößern, wo man einigermaßen sieht, wie ich den Holmsteg aus 3mm Balsa Hochkant gebaut habe. Ist durch die Vergrößerung nicht mehr so scharf zu sehen. Der originale Holmsteg ist leider mit einigen Erleichterungs-Ausfräsungen versehen, was ich in diesem Bereich für nicht sehr gut halte. Wenn man ihn verwendet, sollte man evtl. wenigstens gleich die Stücke, die ausgefräst sind, wieder einkleben. Habe leider schon einige Brüche in diesem Bereich gesehen. Ist wie gesagt aber nur bei extremen Belastungen aufgetreten. Im Normalbetrieb kann man das einfach so wie aus dem Kasten verbauen. Aber du hast ja geschrieben, dass du gerne ein wenig optimieren willst.

Schönen Abend
Dietmar

Das Bild stammt übrigens von meinem Querruderumbau, weshalb die Nummern auf den Rippen nicht mehr passen
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Marcel85

User
Grüß dich Dietmar,

ich hab mir jetzt die Bauanleitung runter geladen und hab verstanden welche Erleichterungs Ausfräsungen du meinst. Da ich den Andreas aber gut stramm ans Gummi hängen möchte, wäre diese Optimierung wohl vorteilhaft. Ich werde mir das im Bausatz ansehen, ob ich die Ausfräsungen einfach einkleben kann. Natürlich kommen dann hier gleich ein paar Gramm Kleber zusammen. Vielleicht kann man die an anderer Stelle einsparen. Bzw vielleicht habe ich noch eine Holmalternative da, die man benutzen kann.

Bezüglich des Ballastkammer wollte ich fragen ob ihr mir sagen könnt, ob da irgend eine Art Ballast dann auch beim Bausatz dabei ist, bzw. wie ihr euren Ballast ausgeführt habt.
 

Sichel

User
Bei meinem Andreas Flügelbausatz, den ich für eine Eigenkonstruktion einsetze,
habe ich die Balsabretter für die D-Box ersetzt, weil mir das originale Holz zu labil war
(die originale Auswahl war sicher dem geringen Gewicht geschuldet)!
Der Flügel hat ohne weitere Verstärkungen bis jetzt alles ausgehalten!
Gruss,
Helmut
 
Hallo Marcel,

ich muss Dietmar recht geben, da ich gerade einen gebrochenen Andreas - Flügel repariere.
Ich bin viele Monate mit dem Andreas ohne Probleme mit einem RES-Gummi geflogen, dabei
ist mir aber schon aufgefallen, dass die Flächen sich leicht biegen. Im Herbst bin ich dann bewusst
mal bei etwas mehr Wind gestartet und da ist es passiert, die linke Fläche ist hinter dem
Steckungsrohr genau an den runden Aussparungen im Sperrholz gebrochen.
Andreas.jpg


Da ich sowieso noch einen E-Rumpf habe, werde ich die bisherigen Flügel nur noch dafür verwenden und habe mir einen zweiten Tragflächenbausatz bestellt, den ich aber dann etwas verstärken werden, wie das Dietmar auch empfohlen hat.
Ich will aber gleichzeitig sagen, dass ich das Modell (oder Tragflügel) für gut und vor allen den Preis für super halte. Und die Tragflächen sind natürlich eine gute Grundlage für eigene Experimente.
Und nicht jeder geht bei kräftigeren Wind mit einem RES fliegen..., ich bin schon auch etwas selbst schuld.

Grüße
Georg
 

Marcel85

User
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Was ist da passiert?! Hab ich ein Elektro Baukasten?!? Auf der frontspannt R15 ist nicht zu finden…. Sehr komisch
 
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Hier hats beim Crash (Bodenkontakt) das vordere Messingröhrchen rausgerissen. Der Holm mit den eingeklebten Aussparungen hat gehalten. Ich weiß leider nicht mehr, ob ich den Holm noch zusätzlich von vorne verkastet hab. Der AndREaS-Flügel mit eigenem Rumpf war einige Jahre mein RES für grenzwertige Windbedingungen. In der Luft und am Seil unzerstörbar.
Gruß Hans
 

Marcel85

User
Hallo miteinander.

Da hab ich wohl ein „Montagsbaukasten“ bekommen.
2 mal der gleich Spant aus unterschiedlichen Material. In der Materialliste beim Segler ist dieser Spant aus Balsa und „voll“. Beim Elektro wohl aus Sperrholz und ausgehöhlt.
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Hier sieht man gut, dass da einfach ein bisschen was „fehlt“ 😅

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Aber ich habe dann den fehlenden Frontspant und die Gurte aus 2x1mm geklebten Pappelsperrholz selber gemacht. In dem Atemzug habe ich eher aus optischen Gründen und vielleicht zur Optimierung des gesamt Widerstandes den Rumpf an dem Frontspannt um ca. 8mm schmaler gemacht. Als Akku kommt dann ein dünner 800mAh 2s1p rein. Damit der Akku auch einfach zu entnehmen ist und sich nichts klemmt, werde ich das Servobrett noch abpassen oder neu bauen.

Sonst habe ich den Rumpf soweit bauen können, dass beide Seitenteile verbunden zum trocknen liegen. Die Leitwerkserhöhung ist gewichen und ich habe alles soweit für die Pendelleitwerk Wippe vorbereitet. Ein gelungener Start würde ich sagen.

Euch einen schönen Abend noch.
 
Als erstes würde ich die Flächenaufhängung umbauen. Rohr im Hauptholm einbauen und den Holm beidseitig mit einer Verkastung ausführen.
Die Flächenbrüche bei dieser Stelle werden hauptsächlich durch den Hebelarm der Flächenaufhängung verursacht.
Eine Flächenaufhängung gehört immer in den Hauptholm eingebaut weil nur dort eine reine Biegebeanspruchung vorliegt.
Wenn man sich die Mühe macht das Höhenleitwerk auf Pendelhöhenruder umzubauen sollte man dies so gestalten, das das Höhenruder auf Zug
betätigt wird! Die vorgeschlagenen Kaufteile erfüllen diese Bedingung jedoch leider nicht.
Die Lagerung der vorgesehenen Wippe unten im Rumpfbereich ausführen und den Gabelkopf an einem Schenkel knapp unterhalb der Höhenleitwerksauflage einhängen. Man kann auch die Wippenschenkel direkt ins Pendelleitwerk einkleben und erspart sich somit das Gewicht der Querverbindung.

Mfg
Georg
 

Marcel85

User
Hallo Georg,

viele, oder sogar die meisten RES‐Modelle mit Kreuzleitwerk haben Höhe auf Druck. Den Bowdenzug sauber verklebt macht das keine Probleme.

Gruß Hans
das sehe ich auch so. die hülle ist ja gut geführt, wo sollte es dann hin.


Bezüglich der Tragflächenaufhängung, heisst diese in den Holm zu verlegen habe ich mir auch schon gedanken gemacht. Das wäre jetzt tatsächlich auch der nächste Schritt, insofern ich mir die Mühe mache. Das entscheide ich spontan, wenn der Kleber der unteren Beplankung getrocknet ist.

Ja wie gesagt, ich habe jetzt die untere Beplankung drauf. Zuvor habe ich die alte HLW Auflage so umgebaut, dass sie als Verstärkung/Verkastung in diesem Bereich für die Aufnahme der Wippe dient.

Ich mach heute noch die obere Beplankung drauf und mach mich noch dran, dass SLW zu bauen. Morgen werde ich mir dann die Wippe zur Brust nehmen und dann passend das HLW bauen. Dann sollte der Rohbau des Rumpfes abgeschlossen sein. Ein paar Fotos lade ich nachher noch hoch.

Grüße Marcel
 

Marcel85

User
Update zum fehlerhaften Bausatz:

Es hat sich heute nach Rücksprache mit dem Höllein rausgestellt, dass der Bausatz wirklich, schon ab Werk, falsch zusammen gestellt wurde. Meine Fotos wurden zum Hersteller weiter geleitet und eben habe ich von DHL eine Benachrichtigung bekommen, dass erneut ein Paket vom Höllein an mich unterwegs ist. Das kann ja eigentlich nur ein neuer Rumpf sein - ich habe nichts weiter bestellt gehabt. :)

Ich bin gespannt.
 

Marcel85

User
Frohe Weihnachten!

Das habe ich auch gerade dem Postbooten gesagt, der mir einen neuen Rumpf und ein paar andere Kleinteile gebracht hat. Super Service vom Höllein. in nicht mal 24 Std. nach dem Telefonat ist der Ersatz schon da! SUPER!

Da der Rest der Familie noch schläft, gehts für mich erstmal in den Keller zum basteln. HLW und SLW sind heute dran.
 
Hallo Leute,
was wer wann und wo bei anderen Modellen verwirklicht hat, ist hier nicht relevant sondern der Originalbauzustand vom Andreas.
Wir sprechen hier von Bau eines RES Modell nach Bauplan mit Holzrumpf und Umbau auf ein Pendelhöhenruder. Ein Pendelhöhenruder benötigt nur ca. ein Drittel des Steuerweges (bei meinem Andreas nur 2,00mm Servoweg) wie eine Ruderklappe beim gedämpften Höhenleitwerk (Standard beim Andreas). Der Hebelarm der Anlenkung ist deshalb auch viel länger. Das heiß aber auch das durch das Pendelhöhenleitwerk verursachte Steuer- und Landekräfte mit einer durch den größeren Hebelarm vervielfachten Kraft auf die Anlenkung und das Servo einwirken. Dies erfordert zwingend eine steife und spielfreie Anlenkung des Pendelhöhenruders. Selbst gerine Durchbiegen der Anlenkungen verändern hier stets die EWD des Modells. Die Ansteuerung der Höhenruderfunktion des Pendelhöhenruders auf Zug gewährleistet in allen Situation eine 100% Steifigkeit, selbst
beim Originaleinbau der Anlenkungen. Segelflugmodelle stürzen durch das Versagen der Höhenruder Funktion ab und nicht durch das Versagen
vom Tiefenruder! Ein Sinkflug ist beim Andreas immer durch das ausfahren der Klappen möglich.
Die Bowdenzuge werden laut Bauanleitung durch die Hauptspanten unter dem Flügel geführt und dort und am Rumpfaustritt verklebt.
Siehe Seite 6 der Bauanleitung!

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Mfg
Georg
 

Marcel85

User
Dies erfordert zwingend eine steife und spielfreie Anlenkung des Pendelhöhenruders.
Hallo Georg,

Genau aus diesem Grund habe ich zwischen Orginal Spanten noch insgesamt 4 zusätzliche Führungen mit eingebaut. Da wird der Zug sich auch nicht durchbiegen, sondern nur das tun was er soll. Zusätzlich habe ich mir noch 0,8mm cfk vollstäbe bestellt. Für 4€ eine Gewichtseinsparung von 9 Gramm.
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Apropos Gewicht, in diesem Rohbau Zustand bin ich mit Haube bei 89 Gramm. Ist das ein Wert wo man mit arbeiten kann? Er ist Stock steif und hat nach dem austrocknen auch kein Verzug. Ich bin zufrieden.

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Wie ich schon sagte habe ich den Rumpf spitzer gemacht, so das der 850er 2s1p noch easy rein passt. Ok, das Servobrett musste ich ein bisschen anpassen und die Kabinenhaube verlängern. Er ist 1cm dünner geworden. Also sind n eide äußere Brettchen der Nase überflüssig. Dadurch habe ich aber dann nicht so viel Platz für eventuellen Gewicht in der Nase. Wird schon passen. Am Heck habe ich eh schon gute Gewichtseinsparung durch die Carbon Schubstangen.

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Dann habe ich heute noch das einteilige HLW gebaut und die Wippe mal „probesitzen“ lassen. Denkt ihr die Stelle ist okay? Nach meiner Recherche ist es meist im ersten Drittel abgelenkt. Dieser Bereich wird natürlich noch verstärkt.

Aber jetzt werf ich erstmal den Ofen für das Weihnachtsessen an. In diesem Sinne, frohes Fest!🎄
 
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