Ich hatte letztens ein Video gesehen, wo jemand eine Ursache für solch Unterschiede in der Extrusion ermittelt hatte: Eine zu große Bohrung in den Extruderzahnrädern (dadurch werden die von der Madenschraube aus dem Zentrum gedrückt und eiern).
Das würde mich interessieren. Findest du das Video wieder?
Vorausgesetzt, das Testteil auf dem Bild ist 30 mm breit, wurden bis ca. 200 mm lang Bahnen mit Unterextrusion gedruckt. Wie viel Filament dabei transportiert wurde, lässt sich im G-Code ablesen.
Daraus kann man ermitteln, wie viel Umdrehungen der Extruder dazu gebraucht hat.
Xare bräuchte dazu nur den G-Code des ersten Layers, von genau diesem Druck, als .txt Datei hochladen.
Noch ein Tipp zur Konstruktion.
Bei symmetrischen Teile empfiehlt es sich, nur eine Hälfte zu zeichnen, und dann zu spiegeln.
Man hat dabei nicht nur die halbe Arbeit, die Teile sind dann auch symmetrisch: