Anfängerspeeder mit V Motor

Holger Mittelstädt

Vereinsmitglied
Hey Erwin!

Wir hatten früher auch 150 g im Regelwerk ,die aber eh niemand erreicht hat , nichtmal mit unseren Kaiserspeederbleibomben die so um die 3,5 kg gewogen haben!

Selbst die dinger konnten perfekt gestartet werden ,sogar mit für verbrenner recht steilen props von 13,5 " steigung.

Ich hab das auch nur als richtwert geschrieben und so hoch angesetzt um den Jungs die angst zu nehmen da die wenigsten die Flächenbelastung ausrechnen können !

Wenn man dann später gelernt hat wie alles geht ,wird eh der eine oder andere in die DM Klassen umsteigen was ja auch der Sinn der ganzen sache ist.

Auf kurz oder lang werden bei den DM klassen ja auch 75 g eingeführt (wo wir schon weit darunter sind ) und dann kann man sich dafür ein entsprechendes Modell bauen aber für die Anfängerklasse halte ich das für nicht nötig!

gruß holger
 

v.p.

User
Warum wird das regelwerk nicht auf die FAI aufgebaut?!

FAI-regelwerk + keine schalenflügel + max. DB + serienprops...
So wie es bei der limited-E-klasse auch ist...
Finde es ne coole idee ;-)

Gruß
Max
 

Eisvogel

User
da die wenigsten die Flächenbelastung ausrechnen können !

Ich glaube, du unterschätzt die "Anfänger" ganz gewaltig!
Nicht nur beim Rechnen, auch beim Bauen weiß inzwischen jeder ernsthaft Interessierte das schwer nicht gleich stabil ist und wie man leichte stabile Modelle baut.
 

Holger Mittelstädt

Vereinsmitglied
wir werden sehen wo die reise hingeht!

ich bin ja nicht der der das bestimmt sondern nur der der den vorschlag zu so einer klasse gemacht hat.

Entschieden wir dann demokratisch unter allen die sich hier beteidigen um die möglichst wenigenRegeln festzulegen und der rest muß sich danach fügen!
Ändern,wenn es sinn macht, kann man immer noch denn es geht ja erstmal um nichts ausser Spaß und lernen zu verbinden!

Würde ich jedenfalls mal so sagen

Gruß Holger
 

em.ka.

User
Hallo zusammen,
ich bin für alles offen, es sollte aber einfach zu handeln sein und möglichst große Chancengleichheit bieten.
m.E. wäre es deshalb schon richtungweisend, wenn Modelle mit unterschiedlichen Motorgrößen vergleichbare Ergebnisse erzielen könnten. Denn sonst kristallisiert sich mit der Zeit ein „Ideal-Equipment“ heraus, was wiederum vielen Interessierten den einfachen Einstieg mit ihren Kellerfunden verwehren könnte.

Aufgrund Eurer Anregungen habe ich nun einige Eckwerte als Anhaltspunkt genommen (gelb) und eine neue – fast ebenso einfache - Formel gebaut.
Diese liefert eine Gewichtstabelle, welche es sogar Piloten von Großmodellen ermöglicht „just for Fun“ mal regelgerecht mit zu spielen.
Und - zugegeben - eine gewisse Brisanz hätte so ein Treffen schon, bei dem sich 3,5er realistisch mit 100-Kubikern messen könnten. ;)

Tabelle V2 klein.jpg

Natürlich kann man ein ähnliches Ergebnis auch über die Flächenbelastung erzielen, diese ist aber wesentlich schwieriger zu kontrollieren.
So muss nur der Flieger gewogen und die Aufschrift am Motor abgelesen bzw. ggf. der Hubraum gemessen werden. Geht aber auch viel schneller als Fläche bestimmen.

Speedgruß
Martin
 

impi

User
Hi zusammen.

Warum wollt ihr umbedingt mit dem Gewicht rumarbeiten? :confused:
Bei Pylons ist das Leichtere Modell im Vorteil, durch bessere Beschleunigung nach jeder Wende. Ok verstehe ich.
Aber hierbei geht es doch um schnelles Fliegen in der Strecke. Aus meinen bisherigen Erfahrungen kann ich nur folgendes sagen:
Leichtes Model beschleunigt besser und steigt besser. In der Strecke kann es sein das es etwas Langsamer ist weil ihm einfach an Masse fehlt bzw. der Schwung ausgeht.
Während der schwerere Bomber Langsamer Steigt aber dafür in der Strecke Länger denn Speed hält. Alles natürlich in einem Gewissen Rahmen.

Soll doch jeder bauen wie er es mag, bzw. zu seinem Flugstil passt. Und mal ehrlich 100 ccm oder gar 20 ccm passt wohl eher nicht zu dem grundgedanke dieser Klasse.

Macht es einfach:
Flächenlast 75-100 gr/dm (ich tendiere zu 75 gr regel)
wobei das Argument von Kasumi alias Holger stimmt 150gr/dm und keiner hat großes Problem das einzuhalten.
Max. Lautstärke.
MAx Hubraum,
Mindestgewicht Wie FAI 800-5000 gr
Luftschraube: Serien (kürzen erlaubt)




Grüße
Mario
 
Ich finde die Gewichtsliste gut. Jetzt noch wie gesagt Balsa oder GFK-Rumpf mit Styro/Balsa oder Holzfläche , Handelsübliche Props und Db-Begrenzung und eigentlich sind wir fertig mit dem Ansatz.
Evtl. noch einen Wert zwischen den .26ern und .40ern .32 oder so.

Grüße !
 
Eigentlich gibt es doch die Klasse F3S B.
Da sind Kolbenmotore bis 6.6 cc erlaubt.
Das weitere Reglement sagt:

Fluggewicht ohne Kraftstoff, mit Akku/Energiequelle
Mindestgewicht: 800g
Maximalgewicht: 5000g

Gesamtfläche (Fläche + HLW)
Mindestgesamtfläche: 10,67dm²
Maximalgesamtfläche: 150,00dm²

Gesamtflächenbelastung ohne Kraftstoff, inkl. Akku
Minimal: 12,00g/dm²
Maximal: 75,00g/dm²

Warum soll man denn davon abweichen. Eine höhere Flächenbelastung zuzulassen bringt keinem Einsteiger einen Vorteil.
Die 75g/dm sind aber gerade bei Verbrennern problemlos einhaltbar.
Auch eine Lärmbegrenzung ist kein wirklicher Vorteil für Neulinge. Wer auf dem heimischen Platz leise sein muss, der muss damit klar kommen. Lärmbegrenzende Massnahmen gibt es ja genug, aber warum soll man dann auf einem Speedtreffen die Flüstertüte nicht gegen ein offenes Rohr tauschen dürfen?
Die Bauweise vorzuschreiben hat welchen Vorteil?
Es gäbe aber den Nachteil das eventuell vorhandene nutzbare, oder wiederverwertbare Modelle nicht gebraucht werden können
Eine Styrofläche ist schnell gebaut und hat den Vorteil das man sie passend zur Flächenbelastung einkürzen kann. Können andere Teilnehmer aber dadurch, das einer eine Schalenfläche hat benachteiligt werden?
Will man Einsteiger motivieren muss man Möglichkeiten schaffen, nicht diese eingrenzen.
Erfahrungsgemäss gibt es viel Bastelei in einer Einsteigerklasse und somit viele Baustellen und Probleme.
Da ein gutes Rahmenreglement besteht, muss man nicht noch mehr Probleme durch komplizierte weitergehende Regeln schaffen.
Nur meine Meinung.
 

Eisvogel

User
Eigentlich gibt es doch die Klasse F3S B.
Da sind Kolbenmotore bis 6.6 cc erlaubt.
Warum soll man denn davon abweichen.

Weil in der Klasse der Sieger Michael Jakob heißt, der verbrennt wenns sein muß pro Lauf einen Motor! Die nächsten Plätze gehen dann an Gerd, Harry, Dr. Topspeed usw, wer halt gerade mitfliegt. Für die Anfänger bleiben die Plätze ohne Pokal :cry:

Mit der Lärmbegrenzung werden viele Probleme gelöst und die Motorenspezialisten ausgebremst. Also anfängerfreundlich.
Die ganzen Hubraum/Gewichtsbegrenzungen würd ich auch nicht machen.
75g Flächenbelastung, Lärmbegrenzung, max 10 oder 15 ccm, fertig.
 
Allen die hier mitlesen und gerne mal bei einem Speedcup dabei wären sei gesagt das wirklich jeder mit seinem Modell mitfliegen darf.
Jeder ist gerne gesehen und die rekordtauglichen Modelle die, wie oft hier im RCN zu sehen sind, sind absolut nicht der Maßstab.
Wer mit einfachsten Mitteln in den Verbrennerspeedflug einsteigen will nimmt sich einen 2/3 und schraubt beispielsweise einen solchen Motor davor. Damit ist man schon richtig schnell. Schnell geht es auch mit den normalen 3,5ern mit Seitenauslass. Einsteigen heisst ja nicht gleich vorne mitfliegen. Niemand der Einsteigt muss gleich einen Pokal gewinnen. Spass heisst die Devise, Dabei sein und mitmachen. Schaut man auf die mit mehr Erfahrung und höherem Einsatz dann sieht man doch nur wo man hinwill. Um aber Spass zu haben muss man nicht zwingend der Schnellste sein.
Kommen, fliegen und sehen was die anderen machen. Dazu lernen kann man nur von denen die schneller sind. Nicht von immergleich einregulierten Modellen.

Mit der Lärmbegrenzung werden viele Probleme gelöst und die Motorenspezialisten ausgebremst.

Hallo Erwin, Du meinst also wirklich das die Experten bei gleicher Lautstärke nicht mehr den "schnelleren" Motor hätten? :cool:
 

Dj Nafets

Vereinsmitglied
Hubraum usw.

Hubraum usw.

Alles über 15ccm würde ich rauslassen, da es sich immer weiter vom "offenen" Speedcup entfernt. Auf Einmal haben wir dann dutzende Leute da die mal wissen wollen wie schnell ihre Piper mit nem Schütteltoni ist. Übertrieben gesagt.

Christof, dann komme ich mit einer Stinger 40 mit einem Nelson Q40 und einer Fläche vom Exodus.
Alles kaufbar und regelkonform. (Ich wüsste sogar noch wo so ein Flieger fertig liegt ;) )

Das kann nicht zielführend sein.

Die Sache mit dem Mindestgewicht und 75g Flächenbelastung verhindert einen übertriebenen Leichtbauwahn. Finde ich gut. Dazu angemerkt: Bleienten sind das nicht. Dag und Harti fliegen 10ccm mit um die 2,5kg.

Gruß

Stefan
 

Eisvogel

User
Hallo Erwin, Du meinst also wirklich das die Experten bei gleicher Lautstärke nicht mehr den "schnelleren" Motor hätten? :cool:

Ja, das glaub ich, weil dann schneller nicht mehr mit mehr Drehzahl zu machen ist, sondern mit der Abstimmung Motor-Luftschraube-Dämpfer. Damit ist dann vor allem eine gute Schalldämpfung gefragt, und die kriegt auch ein "BishernichtSpeedflieger" hin, evtl. besser als einer der sich bisher um den Krach keine Gedanken machen musste.
 
und die kriegt auch ein "BishernichtSpeedflieger" hin

Vielleicht sehen wir noch ob Du damit Recht hast. Grundsätzlich würde ich es gut finden.


Christof, dann komme ich mit einer Stinger 40 mit einem Nelson Q40 und einer Fläche vom Exodus.
Alles kaufbar und regelkonform. (Ich wüsste sogar noch wo so ein Flieger fertig liegt ;) )

Stefan, warum bist Du damit bisher nicht angetreteten? Das wäre ein absolut taugliches Gerät.
 

em.ka.

User
Hallo zusammen

Eigentlich gibt es doch die Klasse F3S B ...
... Warum soll man denn davon abweichen.

Das Problem ist doch, dass es diese Klasse gibt und keiner mitfliegt (jedenfalls derzeit).
Woran könnte das liegen?

Auch eine Lärmbegrenzung ist kein wirklicher Vorteil für Neulinge. Wer auf dem heimischen Platz leise sein muss, der muss damit klar kommen.
Hier erlaube ich mir eine gegenteilige Meinung.
Das "damit klar kommen" bedeutet i.d.R. den vorgeschriebenen Pegel einhalten. Ergo fällt Training mit einem regelkonformen Speedmodell der aktuellen Klassen zu 100% flach. Wer schon mal ins V-Speeden reingeschnuppert hat, weiß dass ohne Training (ca. 80% Antrieb abstimmen) genau gar nichts geht.
Ergo macht es durchaus Sinn, den Schallpegel für eine zukünftige Wettbewerbsklasse o.ä. an einen realistischen "Flugplatz-Pegel" anzupassen.
Fazit: Du kannst dein Modell daheim abstimmen und einfliegen, Speedkurs trainieren und dann ohne Frust bei einer Veranstaltung mitmachen.
Glaub mir, ich weiß wovon ich schreibe, denn ich habe es mal anders versucht und bin kläglich gescheitert.:cry:

Lärmbegrenzende Massnahmen gibt es ja genug, aber warum soll man dann auf einem Speedtreffen die Flüstertüte nicht gegen ein offenes Rohr tauschen dürfen?
Weil dadurch die Chancengleichheit der "laut fliegen dürfenden" gegenüber den "leise fliegen müssenden" nicht gegeben ist.

Die Bauweise vorzuschreiben hat welchen Vorteil?
Jeder (auch 15-jährige) kann mit kleinem Budget ein konkurrenzfähiges Modell bauen
High-Tech wird ausgeschlossen, das gehört in die FAI Klassen.

... das eventuell vorhandene nutzbare, oder wiederverwertbare Modelle nicht gebraucht werden können ...
Aber genau das soll doch geschehen, welche Regel angedachte Regel verbietet das?

... Können andere Teilnehmer aber dadurch, das einer eine Schalenfläche hat benachteiligt werden?
Definitiv, denn Flächen aus der Form nun mal profiltreuer und damit besser sind.

Will man Einsteiger motivieren muss man Möglichkeiten schaffen, nicht diese eingrenzen.

Aber auch nicht abschrecken durch Leute, welche die Möglichkeit haben, sich High-Tech Modelle mit gezüchteten Rennantrieben zu leisten und ein Trainingsgelände dafür haben.

... komplizierte weitergehende Regeln schaffen.

Die bisher eingebrachten Vorschläge sind durch die Bahn weder kompliziert noch weiterführend, sondern einfach, fundamental und neu (nicht neu erfunden;))

Nix für ungut, das ist (nicht nur) meine Meinung.

Martin
 

em.ka.

User
Wie realistisch sind Veranstaltungen mit der Einsteigerklasse?

Wie realistisch sind Veranstaltungen mit der Einsteigerklasse?

Hallo,
mal `ne ganz andere Frage:

Wer – außer den derzeit aktiven V-Speedern – ist den ernsthaft interessiert, eine Veranstaltung der Einsteigerklasse zu besuchen?
D.h. Flieger flott machen und evtl. bereit sein, eine dreistellige Zahl km zu fahren.

Bevor Regel-Details diskutiert werden, fände ich es nicht verkehrt, mal zu sehen, wie viele Teilnehmer denn aufschlagen würden.

Also meine Bitte:
Postet hier euer ernsthaftes Interesse mit Angabe des Standorts, damit wir uns einen Überblick machen können, ob und wo eine Veranstaltung stattfinden kann.

Vielleicht gleich noch dazuschreiben, welche Modellgröße(n) (Hubraum) ihr beabsichtigt, zu fliegen.

Herzlichen Dank
Martin
 
Hey Leute,
erst mal. Kasumi, eine sehr schöne Kugel hast du hier ins rollen gebracht.
Meine Idee ist es, in den bestehenden Verbrennerklassen je eine eine Unterklasse zu bilden.
Mit nur einer Erweiterung nur Max. dBA (vielleicht 75)
Denn der Lärm ist ja nun mal der Grund für die Probleme, nicht trainieren zu können.
Und alles andere kann doch eh niemand kontrollieren. Durch die Lärmbegrenzung sind dann alle komplizierten hochdrehenden Motoren raus. Somit einsteiger freundlich.
Und die Motoren die auf Drehzahl ausgelegt sind, OPS mit Heckauslas usw., gehören in die bereits bestehenden Klassen. Und nicht in eine reine Einsteigerklasse.
Somit kannen auch alles mitfliegen, das noch in irgendwelchen Kellern nur drauf warten mal wieder geflogen zu werden, Rasant mit 32er, Cobra mit 91er, Highspeed mit 50er usw. jeder in seiner Hubraumklasse. Es muss halt nur noch ein Dämpfer dran, falls zu laut.

Aber dieses ist auch nur eine Idee.

Gruß Dag
 
Hallo zusammen



Das Problem ist doch, dass es diese Klasse gibt und keiner mitfliegt (jedenfalls derzeit).
Woran könnte das liegen?

Was denkst du selber?

Hier erlaube ich mir eine gegenteilige Meinung.
Das "damit klar kommen" bedeutet i.d.R. den vorgeschriebenen Pegel einhalten. Ergo fällt Training mit einem regelkonformen Speedmodell der aktuellen Klassen zu 100% flach. Wer schon mal ins V-Speeden reingeschnuppert hat, weiß dass ohne Training (ca. 80% Antrieb abstimmen) genau gar nichts geht.

Das stimmt schon. Aber zu einem Verbrennerspeeder gehört Krach :D


Jeder (auch 15-jährige) kann mit kleinem Budget ein konkurrenzfähiges Modell bauen
High-Tech wird ausgeschlossen, das gehört in die FAI Klassen.

Ist ein Schalenflügel schon High tech? Für manchen wird es sicher einfacher sein eine ausgemusterte Schalenfläche weiter zu verwenden als selber eine Styrofläche zu bauen.

Aber genau das soll doch geschehen, welche Regel angedachte Regel verbietet das?

Ebendiese Bauvorschriften würden das verhindern.

Definitiv, denn Flächen aus der Form nun mal profiltreuer und damit besser sind.

Ein wenig. Wenn dir das aber bereits zuviel wäre müsstest du auch einem Einheitsmotor verlangen, denn da sind die Unterschiede wesentlich grösser.

Aber auch nicht abschrecken durch Leute, welche die Möglichkeit haben, sich High-Tech Modelle mit gezüchteten Rennantrieben zu leisten und ein Trainingsgelände dafür haben.

Warum Abschrecken? Weil der Michi nunmal ein sehr schnelles F3S B Modell hat? Kann auch ein Ansporn sein.
Niemand muss sich vergleichen mit jemand anderem der schneller ist.

Die bisher eingebrachten Vorschläge sind durch die Bahn weder kompliziert noch weiterführend, sondern einfach, fundamental und neu (nicht neu erfunden;))

Nun meinst du aber sicher nicht die dargestelleten Hubraum_Gewichsttabellen, oder? ;)


Aber dieses ist auch nur eine Idee.

Gruß Dag

Hallo Dag, sie klingt aber recht gut.
 

Dj Nafets

Vereinsmitglied
Dies und das

Dies und das

Stefan, warum bist Du damit bisher nicht angetreteten? Das wäre ein absolut taugliches Gerät.

Um mitzufliegen ja, das tauglichere Gerät ist der kleine Prinz mit MB40.

Dag, damit hätte wieder der den Vorteil, der in einen offenen Speeder ein Setup setzt das nur leise genug ist.
Ich hab für so etwas gerade versuchsweise einen Prop gemacht der auf einem 91 VRDF mit nem gut gedämpften Rohr funktionieren sollte. Mal sehen.


Das stimmt schon. Aber zu einem Verbrennerspeeder gehört Krach.

Dann fliegen auf der einen Seite die mit, die brav die Schallmessungen erdulden und auf der anderen Seite die, die ihrem Antrieb mit offenem Reso und irren Drehzahlen mehr als die doppelte Leistung abringen. (vgl. OS91FX mit OS91 VRDF an ner Rennbirne)

Gruß

Stefan
 
Um mitzufliegen ja, das tauglichere Gerät ist der kleine Prinz mit MB40.

Mitfliegen ist alles.
Du bist ja auch kein Einsteiger mehr und fliegst in anderen Klassen ebenso mit.
Nichtsdestotrotz wäre ein wie von dir beschriebenes Modell eine Bereicherung und wie du selber geschrieben hast von jedem Neuling erwerbbar.


Dann fliegen auf der einen Seite die mit, die brav die Schallmessungen erdulden und auf der anderen Seite die, die ihrem Antrieb mit offenem Reso und irren Drehzahlen mehr als die doppelte Leistung abringen. (vgl. OS91FX mit OS91 VRDF an ner Rennbirne)

Sicher kannst du dann ja weiterhelfen. :)

Dag, damit hätte wieder der den Vorteil, der in einen offenen Speeder ein Setup setzt das nur leise genug ist.
Ich hab für so etwas gerade versuchsweise einen Prop gemacht der auf einem 91 VRDF mit nem gut gedämpften Rohr funktionieren sollte. Mal sehen.
 
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