Bei allerbestem Drachenwetter konnte die Beast heute die ersten 6 Akkus leeren. Das Zusammenbauen gestaltet sich etwas kniffelig weil ständig alles wegflog, aber einmal komplettiert wurde der Vogel nicht vom Stehplatz geweht und damit ist die maximale Windstärke für einen Erstflug noch nicht überschritten.
Meine persönlichen Anschaffungsgründe für das Beast waren, dass ich mal einen anderen Flieger wollte und nicht noch eine reine 3D Kiste. Man kann durchaus sagen, dass der Wunsch erfüllt wurde
Das F3A ähnliche Profil der Beast ist eine feine Sache beim Kunstflug und kaum windanfällig, mag aber nicht gerne im Strömungsabriss bewegt werden. Langsam eingeleitete Harrier werden mit starkem Wingrock begleitet und wird das Beast knallhart in einen Strömungsabriss gebracht und dort gehalten, z.B. mit einem Snap, muss man schon aufpassen, dass es nicht über eine Fläche wegkippt bevor es ruhiger wird. Aber das hört sich schlimmer an als es ist, weil das Abfangen recht schnell und einfach von statten geht. Man muss halt mehr auf das Querruder achten und notfalls kurz und kräftig ausgleichen. Im Vergleich zu manchen Pseudo 3D Fliegern, welche mit einem vollkommen unbrauchbaren Naca 0015 ausgestattet sind sackt das Beast nicht gleich Meter weit durch sondern bleibt gut auf Höhe.
Sobald aber Strömung an der Fläche liegt läuft es recht sauber und verleitet auch zur sehr flotten Gangart. Alles in allem kommt schon Spaß beim Fliegen auf.
Ich hätte gerne noch eine ganze Menge probiert aber leider dreht sich das Beast beim Ziehen stark nach rechts raus und zwar nur bei wenig Strömung. Zeigt sich gut bei langsamen, sehr engen Schlangenlinien die nur mit Quer und viel Höhe geflogen werden. Ganz extrem ist es wenn man den Flieger wie einen Kleiderbügel in die Luft hängt und dann versucht mit voll gezogener Höhe(min 50°Ausschlag) ein paar superenge Loopings aus dem Stand heraus zu drehen. Das sieht dann aus als hätte man noch Seitenruder gegeben.
Ich schau mal woran es liegt und werden morgen, bei hoffentlich weniger Wind, vielleicht mehr probieren können.
Meine persönlichen Anschaffungsgründe für das Beast waren, dass ich mal einen anderen Flieger wollte und nicht noch eine reine 3D Kiste. Man kann durchaus sagen, dass der Wunsch erfüllt wurde
Das F3A ähnliche Profil der Beast ist eine feine Sache beim Kunstflug und kaum windanfällig, mag aber nicht gerne im Strömungsabriss bewegt werden. Langsam eingeleitete Harrier werden mit starkem Wingrock begleitet und wird das Beast knallhart in einen Strömungsabriss gebracht und dort gehalten, z.B. mit einem Snap, muss man schon aufpassen, dass es nicht über eine Fläche wegkippt bevor es ruhiger wird. Aber das hört sich schlimmer an als es ist, weil das Abfangen recht schnell und einfach von statten geht. Man muss halt mehr auf das Querruder achten und notfalls kurz und kräftig ausgleichen. Im Vergleich zu manchen Pseudo 3D Fliegern, welche mit einem vollkommen unbrauchbaren Naca 0015 ausgestattet sind sackt das Beast nicht gleich Meter weit durch sondern bleibt gut auf Höhe.
Sobald aber Strömung an der Fläche liegt läuft es recht sauber und verleitet auch zur sehr flotten Gangart. Alles in allem kommt schon Spaß beim Fliegen auf.
Ich hätte gerne noch eine ganze Menge probiert aber leider dreht sich das Beast beim Ziehen stark nach rechts raus und zwar nur bei wenig Strömung. Zeigt sich gut bei langsamen, sehr engen Schlangenlinien die nur mit Quer und viel Höhe geflogen werden. Ganz extrem ist es wenn man den Flieger wie einen Kleiderbügel in die Luft hängt und dann versucht mit voll gezogener Höhe(min 50°Ausschlag) ein paar superenge Loopings aus dem Stand heraus zu drehen. Das sieht dann aus als hätte man noch Seitenruder gegeben.
Ich schau mal woran es liegt und werden morgen, bei hoffentlich weniger Wind, vielleicht mehr probieren können.