ASW-12 Fan-Thread

k_wimmer

User
Hersteller ist normalerweise der Konstrukteur und Inverkehrbringer.
Produzent ist nur der der es baut.
In der Industrie also TIER1 und CM.
 
Ich hab bei dem Ursprungsthread für die BS-1 gestimmt, einfach weil sie mir am besten gefällt und weil ich mir vorstelle, dass da ein FES optisch deutlich ansprechender einbaubar wäre. Gut, die ASW-12B wäre jetzt auch noch ne Option, gerade wegen der Motorisierung. Bei der Ur ASW-12 wäre die Sache mit nem Motor auch machbar, aber optisch für mich dezent unschöner.

Bei der Größe ginge es mir nicht so sehr um den Maßstab sondern eher darum, dass die Tragfläche zweiteilig bleibt und da wäre meiner Ansicht alles über 5m Spannweite schon eine Herausforderung, sowohl beim Bau als auch beim Transport. Das käme mit dem Maßstab 1:4 recht gut hin.
Auch wenn es wohl nicht wirklich Scale ist, Wölbklappen fände ich nicht unflott. So langsam lerne ich sie beim F5J fliegen wirklich sinnvoll einzusetzen und beim Landen helfen sie auch. Die Sache mit dem Bremsfallschirm wäre mir persönlich zu scale.

Bei der Profilauslegung würde ich mich über etwas alltagstaugliches, dezent thermikorientiertes freuen. So ein Oldtimer, egal ob BS-1 oder ASW-12 in schnell und vollgasfest oder voll kunstflugtauglich passt für mich irgendwie nicht zum Original. Was aber nicht heißt, dass ich gegen eine Auslegung wäre, die einen eleganten Looping oder ein schnelleren Überflug ermöglicht.

Mir persönlich würde „Scale“ vollkommen ausreichen, so lang die Abweichungen das Modell nicht entstellen und zur Verbesserung der Flugeigenschaften dienen. Ein „4.2cm längerer Rumpf“, ein „dezent größeres Höhenleitwerk“ oder “1cm mehr beim Randbogen“ wären für mich zum Beispiel kein Problem.
Und wenn man schon bei Scale oder „Scale“ ist, eine ASW-12 mit Styropor-irgendwas-Fläche fände ich fände ich ziemlich un-scale ;-)

Wann ich das Modell haben wollte, mit etwas Glück kann ich in 5.5 Jahren in Pension. Wenn mein Modell bis dahin flugbereit ist reicht es mir. Ich bin aber ein „Genussbauer“ und von daher nicht der Schnellste.

Beim Preis wird es wohl schwierig. Im Ursprungsthread waren vergleichsweise niedrige Preise gewünscht. Ob dass bei der vermutlich kleinen Serie machbar ist … Anders ausgedrückt, billig wird es bestimmt nicht werden, aber preiswert sollte es schon sein.

Mal sehen was draus wird und ob ich als Pensionär dann mit dem Modell bei uns auf dem Platz stehe.
 
Hallo Peter
was spricht für dich gegen eine Stüro - Holz Fläche? die kann mann mit dünnen Profielen unter einsatz von Kohlefasern ähnlich fest bekommen als wenns aus der Form kommt. Zudem kann mann eine Holzfläche beschichten und lackieren das entspricht in der Qualität dan auch einer Fläche aus einer Form schau mal was ich vor drei Jahren so getrieben habe https://www.rc-network.de/threads/asw-12-m-1-4-baubericht.782923/page-3
Ich habe auch schon davon gehört das es Leute giebt die Flächen mit Car-Wrapingfolie beschichten.

Dann exestiert noch ein Kompletter Formensatz für eine BS1 im Masstab 1:4 der Formensatz gehört mir.
ich kenne min 5 Leute die interessiert sind.
Ich bin noch voll im Beruf und schaffe es aber nicht für andere zu Bauen. Wenn jemand in der Lage ist aus Formen zu Bauen, findet sich bestimmt eine Lösung.
Gruß
Martin
 
Hi Martin,

die ASW-12 war/ist doch eines der ersten Voll-GFK-Segelflugzeuge. Wenn man den Scale-Gedanken durchzieht, dann passen historisch gesehen Styropo-Irgendwas-Tragflächen für mich nicht so ganz ;-)
 

lkas2205

User
Moin Peter, dann würde CFK, aber auch nicht wirklich passen, aber ohne wird es mechanisch schon anspruchsvoll die Fläche leicht und ausreichend steif zu bauenin Serie bei einer moderneren Profilwahl.
VG
Lukas
 

Locke

User
Moin,
ja, die ASW 12 war seinerzeit weit vorn.
Man kann es nicht jedem Recht machen.
Naja, nachdem in unseren Zeiten auch von Oldtimern die Rümpfe und und teils auch Flächen in GFK gebaut wurden, hat sich das "scale" in dieser Hinsicht auch erledigt.
Wie Martin schreibt, nix spricht gegen Styro/Abachi und Festigkeit.
Nachdem auch Oldtimer durch die Ekektifizierung durch mussten, kommt jemand ganz bestimmt auf die Idee, in die ASW 12 auch ein Motor einzubauen. In der AN-66 habens die GPSer auch getan u.a. mit einem 13" Prop...
Als "Flachlandtiroler" bleibt einem wenig übrig, wenn Schlepper Mangelware sind.
Nachdem in meiner Werkstatt auch eine BS-1 in 1:4 liegt, die Platzverhältnisse ähnlich sein werden, muss man sich entscheiden : Cockpit oder Elektro 🥴 - Scale hin oder her - is halt so 🤗.
Einfach vorn ein Loch rein und etwas weiter hinten einen Spannt rein...wooo liegt das Problem? Ich sehe es entspannt 🥴...
Gruß Pierre
 
Zuletzt bearbeitet:

k_wimmer

User
Bei der Profilauslegung würde ich mich über etwas alltagstaugliches, dezent thermikorientiertes freuen. So ein Oldtimer, egal ob BS-1 oder ASW-12 in schnell und vollgasfest oder voll kunstflugtauglich passt für mich irgendwie nicht zum Original. Was aber nicht heißt, dass ich gegen eine Auslegung wäre, die einen eleganten Looping oder ein schnelleren Überflug ermöglicht.

Mir persönlich würde „Scale“ vollkommen ausreichen, so lang die Abweichungen das Modell nicht entstellen und zur Verbesserung der Flugeigenschaften dienen. Ein „4.2cm längerer Rumpf“, ein „dezent größeres Höhenleitwerk“ oder “1cm mehr beim Randbogen“ wären für mich zum Beispiel kein Problem.
Und wenn man schon bei Scale oder „Scale“ ist, eine ASW-12 mit Styropor-irgendwas-Fläche fände ich fände ich ziemlich un-scale ;-)

Warum muss "moderne Profilauslegung" unbedingt mit "speed" und "vollgasfest" assoziiert werden?
Die ASW12 war seinerzeit als Streckenflieger entwickelt worden.
Warum sollte man dem nicht mit einer modernen Profilauslegung Rechnung tragen?

Ich denke mal, dass man mit einem der modernen F5J oder GPS Profile auch eine sehr gute Thermikleistung abrufen kann.
Eine SB14 in 1:3,5 (GPS-Ausführung) ist ja nun mal auch nicht gerade ein Rennpferd, kann aber sowohl Strecke als auch Thermik sehr gut.
Genauso der Quintus in 1:3,75.

Das muss sich also nicht unbedingt ausschließen.
 
Hallo Peter
was spricht für dich gegen eine Stüro - Holz Fläche? die kann mann mit dünnen Profielen unter einsatz von Kohlefasern ähnlich fest bekommen als wenns aus der Form kommt. Zudem kann mann eine Holzfläche beschichten und lackieren das entspricht in der Qualität dan auch einer Fläche aus einer Form schau mal was ich vor drei Jahren so getrieben habe https://www.rc-network.de/threads/asw-12-m-1-4-baubericht.782923/page-3
Ich habe auch schon davon gehört das es Leute giebt die Flächen mit Car-Wrapingfolie beschichten.

Dann exestiert noch ein Kompletter Formensatz für eine BS1 im Masstab 1:4 der Formensatz gehört mir.
ich kenne min 5 Leute die interessiert sind.
Ich bin noch voll im Beruf und schaffe es aber nicht für andere zu Bauen. Wenn jemand in der Lage ist aus Formen zu Bauen, findet sich bestimmt eine Lösung.
Gruß
Martin
Hallo Martin, ich hatte auch für eine BS1 gestimmt, weil das einfach ein seltenes und begehrenswertes Modell ist. Falls sich jemand findet, der aus Deinen Formen Modelle entstehen lässt, bin ich sehr, sehr interessiert eine BS1 käuflich zu erwerben. Ich finde toll, daß Du bereit wärst, Deine Formen zur Verfügung zu stellen! Viele Grüße, Mario
 
Warum muss "moderne Profilauslegung" unbedingt mit "speed" und "vollgasfest" assoziiert werden?
Die ASW12 war seinerzeit als Streckenflieger entwickelt worden.
Warum sollte man dem nicht mit einer modernen Profilauslegung Rechnung tragen?

Ich denke mal, dass man mit einem der modernen F5J oder GPS Profile auch eine sehr gute Thermikleistung abrufen kann.
Eine SB14 in 1:3,5 (GPS-Ausführung) ist ja nun mal auch nicht gerade ein Rennpferd, kann aber sowohl Strecke als auch Thermik sehr gut.
Genauso der Quintus in 1:3,75.

Das muss sich also nicht unbedingt ausschließen.
Ganz recht Kai.
Diese Assoziation stammt aus manchen Diskussionen hier bei RCN und aus Werbevideos für Segelflugmodelle, die extrem schnelle Flüge zeigen. Peter Stöhr hat ebenso recht, wenn er bemerkt, dass das nicht seine Vorstellung einer ASW 12 ist, meine ebensowenig. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Klassisches Vorbild und moderne Profile sind kein Widerspruch. Im Gegenteil, für gute Flugleistungen und - Eigenschaften ist ein "moderner", also nach den Erkenntnissen der letzten 20 Jahre nach Drela und Selig entwickelter Strak sehr sinnvoll.
Der Unterschied liegt in der Zielvorstellung des Profilstraks, also Thermikorientiert oder Streckenorientiert. Der Optimierungsansatz ist ein anderer.

Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch die schnellen Profile sehr gut im Auftriebsbereich, sagen wir jenseits ca 0,4 sind, vor allem mit Wölbklappen. Meinen F3F Highlander fliege ich immer noch sehr gerne bei schwachen Bedingungen. Ein bekannter F3J Hersteller hat vor ein paar Jahren eine F3J Flieger mit F3B Profilen ausgerüstet. Kein Nachteil beim Steigen aber deutlich besser beim Gleiten

Für einen Freizeitflieger spielt die Profildicke eine Rolle. Daraus folgt, dass Servos einfacher einzubauen sind und der Bauaufwand bei Schale und Holm nicht so hoch bzw. anspruchsvoll bei den Materialien ist.
Meine ASW 15 hat Profile zwischen 11 % (Wurzel) 10% in der Fläche und knapp 9% am Randbogen. Wie, so dick? Ja, warum denn nicht!
Stefan
 
Ich denke, man muss das ganzheitlich betrachten.
Die modernen Straks haben einige Vorteile gegenüber den alten Profilen:
  • Gutmütiges Abrissverhalten
  • Gute Dynamik bereits bei niedrigeren Flächenbelastungen.
  • Gute Baubarkeit durch ordentliche Steghöhen (keine dünnen Endfahnen)
Wölbung und Dicke werden bei meiner Auslegungsphilosophie von der Flächengeometrie beeinflusst. Hohe Streckungen brauchen mehr Bauhöhe/dickere Profile für die Statik, können aber weniger Wölbung haben wegen der geringeren induzierten Widerstands. Beziehungsweise bei geringeren Streckungen kann das Profil prozentual dünner werden, braucht aber dann etwas mehr Wölbung.
Meine SB14 hat zum Beispiel eine Wölbung von weniger als 2% und fliegt sich trotzdem wie ein großer F3j.
Meine eigenen Flieger haben immer so um die 2% Wölbung und meistens weniger als 10% Dicke an der Wurzel. Bei sorgfältiger Bauweise und guten Materialien kann man das in Styro/Abachi gut bauen. Auf Scale lege ich nicht so viel wert. Mit reicht es, wenn das Vorbild zu erkennen ist.

Gruß
Frank
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Ihr kennt das Reizwort mit dem jeder professionelle Aerdynamiker solche Diskussionen beenden kann?
Baugenauigkeit.....

Da kann man rechnen und simulieren was man will. Wenn der Nasenradius eine Idee verschliffen ist, die Wölbung nicht aufs Zehntel stimmt weil der Schneidedraht beim Schneiden im Material etwas abgesunken ist, das Abachifurnier nicht durchgängig im gleichen Maß aufs Zehntel geschliffen ist etc. etc. entfernt man sich von der ganzen Rechnerei und allen Überlegungen.

So doof das klingt, nur CNC gefräste Urmodelle können eine gleichbleibende und reproduzierbare im Profil gleiche Qualität beim Formenbau und beim Bauen in diesen Formen bieten.

Beruhigend ist, fliegen tun sie alle.
Zur Not gibt man dem Profil-Strak den Marketing-Zusatz ".mod".... ;)
 
Zu einer guten Auslegung eines modernen Profils gehört auch die sich sicher einschleichenden Fehlstellen egal welche Bauweise zu berücksichtigen.
Die bekannten Profil und Auslegungsspezialisten wissen sicher aufgrund ihrer Erfahrung was sie tun
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Wenn Du Dich da mal nicht irrst.
Wie kann man beim Berechnen eines Profils vorhersehen, wann in der Serienproduktion eines Abachi-Flügels welcher Fehler entstehen könnte?
Und wenn Du Dir mal z.B. das bekannte RG 15 ansiehst und mit daraus abgeleiteten Profilen vergleichst, dann ist "Baugenauigkeit" genau das Killerwort.
Manchmal bin ich da etwas fatalistisch. ;)
 

Börny

User
...immer wieder das Gleiche: Nur weil das Modell X ein sog. "modernes" Profil bei den Tragflächen hat, heißt das noch lange nicht, dass es bei Pilot X, Y und Z auch wie erwartet fliegt. Da machen Beispielsweise einige Piloten beim Steuern schon mehr kaputt, als bei der "Baugenauigkeit". Versucht einfach Beispielsweise mal die gleiche Strecke, am Hang oder in der Ebene spielt keine Rolle, mehrfachst wiederholt exakt geradeaus hin und her zu fliegen.

Damit bei einem "modern" ausgelegtes Modell auch die Leistung, gehen wir einfach mal von Streckenleistung aus, abgerufen werden kann, muss sich der Pilot durch fliegen, fliegen und nochmals fliegen und dazwischen Einstellungen, wie Ruderausschläge, Schwerpunkt und EWD, etc. anpassen in der PRAXIS durch üben eingehend damit auseinandersetzen! Das ist der Grund, warum es "alte Hasen" gibt, die mit ihrer Ritz- ASW17 immer noch allen anderen auf und davon fliegen.

Aber von mir aus modern: Frag' doch bei Teilnehmern an einem GPS- Wettbewerb nach, ob zwei verschiedenen Piloten, welche das gleiche Modell einsetzen mit den selben Einstellungen fliegen...es gewinnt, auch in der Klasse F3B oder sonst wo, nicht das Modell mit dem vermeintlich tollsten Profil. Es gewinnt der Pilot, der sein Modell bei der gestellten Flugaufgabe am besten beherrscht!
 
Ich frage immer was ist eine Moderne Auslegung.
Vor X jahrzehnten hat mann schon versucht den Unwillen der unterschiedlichen Re Zahlen gerecht zu werden.
Dazu hat es Zahlreiche Abhandlungen und Beispiele gegeben die mit mehr oder Minderen Erfolg geprägt waren.
Egal ob es sich um Eppler Stracks oder den Versuche mit Dem Ritz 3 2 1 der Sache her zu werden.
heute gibt es dazu moderne Methoden sich dem Optimum zu nähern.
Aber als erstes Steht ein Lastenheft für einen Flieger, dann kann mann sich über Wölbung und Dicke einer Tragfläche unter Berücksichtigung der Statik und der gewünschten Flugleistungen machen.
Hier ist immer wieder eine Thermiklastige Auslegung mit guten Gleiteigenschaften gewünscht worden.
Um dem Nachzukommen ist ein Grundprofil mit einer Wölbung von Ca 2,5% zweckmäßig.
Um bei einfachen Bauausführungen mit der Festigkeit und dem Einbau der Servos zurecht zu kommen bedarf es einer gewissen Dicke.
Mit einem Profil an der Wurzel mit einer Dicke von 10-12% lässt sich das erreichen.
Hier wurde mehrfach der SA7036 Strack vorgeschlagen. Der Wird die Anforderungen gut erfüllen, Ausnahme ist auf Grund der starken Zuspitzung das Profil am Randbogen. hier bedarf es ein Profil die bei sehr geringen Re Zahlen funktionieren und nicht zu Strömungsabrissen neigen.
Ein Profil welches auf dem SD 7003 basiert könnte diese Aufgabe übernehmen.
Das Ergebnis wird keine Rennsemmel werden die nur bei Top Bedingungen am Hang zu fliegen ist. Vielmehr ein Flugzeug mit gutem Steigen in der Thermik, einer guten Gleitzahl eben so wir auch mal ein schneller Vorbeiflug und einfacher Kunstflug möglich sein.
Damit ist die hier erarbeitete Wunschliste größten teil Abgearbeitet.
Ebenso könnte mann den Flügel bestimmt auch mit einem HQW/2,5-12 über HQW/2,5-10 auf das HQ Winglet Proflil Profilieren.
Gruß
Martin
 

k_wimmer

User
...immer wieder das Gleiche: Nur weil das Modell X ein sog. "modernes" Profil bei den Tragflächen hat, heißt das noch lange nicht, dass es bei Pilot X, Y und Z auch wie erwartet fliegt. Da machen Beispielsweise einige Piloten beim Steuern schon mehr kaputt, als bei der "Baugenauigkeit". Versucht einfach Beispielsweise mal die gleiche Strecke, am Hang oder in der Ebene spielt keine Rolle, mehrfachst wiederholt exakt geradeaus hin und her zu fliegen.

Aber von mir aus modern: Frag' doch bei Teilnehmern an einem GPS- Wettbewerb nach, ob zwei verschiedenen Piloten, welche das gleiche Modell einsetzen mit den selben Einstellungen fliegen...es gewinnt, auch in der Klasse F3B oder sonst wo, nicht das Modell mit dem vermeintlich tollsten Profil. Es gewinnt der Pilot, der sein Modell bei der gestellten Flugaufgabe am besten beherrscht!

Da kann ich dir eine Antwort drauf geben:
85% Pilot
10% Modell
5% Glück
 
Kai‘s Aufzählung füge ich hinzu 40% Einstellung der Ruderausschläge 😉
 
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