Georg Schamberger
User
Hallo miteinander,
ich möchte euch hier ein wenig zugucken lassen bei dem , was sich bei mir in der Werkstatt gerade abspielt
Angefangen hat es vor etwa 2 Monaten, als im eBay ein Rosenthal-Rumpf der Twin Acro 3 für eine pannweite von 4,5m (ohne Winglets, ich möchte sie aber auch ohne diese aufbauen) war. Da ich aufgrund der Aero-Messe ohnehin in der Gegend war in der sich der Rumpf befand, bot sich die Gelegenheit an. Für knapp 65 € gehörte der Rumpf samt Steckung (okay, es war eine Stahlsteckung und ich werde sie nicht verwenden- aber immerhin...) ,Hauben sowie Radverkleidungen mir.
Interessant wird es deshalb, da das mein erster Flieger in Positivbauweise wird und zudem mein erster (Eigenbau- ) Flieger mit viel Faserwerkstoffen.
Wie ihr seht dürft ihr hier keine Profi-Doku erwarten. Im Gegenteil, vielleicht können alle aus meinen Fehlern lernen. Aber der Anfang sieht schon mal recht gut aus finde ich. Ich habe mit dem Leitwerk begonnen.
Fabian Kopp hier aus dem Forum hat mir super Kerne geschnitten, die im Vakuum mit 1mm Balsa bepresst wurden. zwischendrin ist ein Holm (Balsasteg mit CFK-Schlauch ummantelt), eine Ruderverkastung (auch CFK-Schlauch), Abreissgewebe für das Elasticflap sowie 100g CFK-Gewebe von Nasenleiste bis Holm (D-box) im 45°-Winkel als Torsionslage und je ein 3cm breiter Streifen 80g UD-Gelege als Gurt.
Die Kerne habe ich bewusst aus Styrodur gewählt, da mir das Arbeiten damit viel mehr zusagt als mit Styropor. Der Stabilität kommt es wenn dann auch nur zugute, der Flieger soll danach ohnehin absolut "vollgasfest" werden. Und trotzdem soll er in der Ebene auch zum Thermikfliegen geeignet sein. Das waren auch so die Kriterien für die Profilwahl.
Ich fange einfach mal mit ein paar Bildern an, ich werde nach und nach weitere Bilder einstellen, wenn ich wieder ein Stück weiter gekommen bin..
Die ersten Bilder zeigen den Anfang des Leitwerks. Die Negativschalen werden verklebt und mit Paketklebeband beklebt. Danach habe ich mir gleich einmal die Positionen für Holm, Verkastung etc angezeichnet.
Ein Foto vom Rumpf hänge ich auch mal an, damit man überhaupt sehen kann worum es gehen soll...
Bester Dank gilt übrigens Stefan S. hier aus dem Forum, der mit seinem Stingray- Baubericht (http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=182309) mir überhaupt den Ansporn gegeben hat, es mal selbst zu probieren. Ich werde mich an seiner Vorgehensweise orientieren. Auch möchte ich mich schon einmal bei Heiko und Oswin Greiner sowie Timo Skrabal bedanken, die mir bei der Profilwahl unter die Arme gegriffen haben und mir bei eventuellen Problemen während dem Bau angeboten haben, telefonisch Hilfe zu leisten soweit es möglich ist :-)
Grüße
Georg
ich möchte euch hier ein wenig zugucken lassen bei dem , was sich bei mir in der Werkstatt gerade abspielt
Angefangen hat es vor etwa 2 Monaten, als im eBay ein Rosenthal-Rumpf der Twin Acro 3 für eine pannweite von 4,5m (ohne Winglets, ich möchte sie aber auch ohne diese aufbauen) war. Da ich aufgrund der Aero-Messe ohnehin in der Gegend war in der sich der Rumpf befand, bot sich die Gelegenheit an. Für knapp 65 € gehörte der Rumpf samt Steckung (okay, es war eine Stahlsteckung und ich werde sie nicht verwenden- aber immerhin...) ,Hauben sowie Radverkleidungen mir.
Interessant wird es deshalb, da das mein erster Flieger in Positivbauweise wird und zudem mein erster (Eigenbau- ) Flieger mit viel Faserwerkstoffen.
Wie ihr seht dürft ihr hier keine Profi-Doku erwarten. Im Gegenteil, vielleicht können alle aus meinen Fehlern lernen. Aber der Anfang sieht schon mal recht gut aus finde ich. Ich habe mit dem Leitwerk begonnen.
Fabian Kopp hier aus dem Forum hat mir super Kerne geschnitten, die im Vakuum mit 1mm Balsa bepresst wurden. zwischendrin ist ein Holm (Balsasteg mit CFK-Schlauch ummantelt), eine Ruderverkastung (auch CFK-Schlauch), Abreissgewebe für das Elasticflap sowie 100g CFK-Gewebe von Nasenleiste bis Holm (D-box) im 45°-Winkel als Torsionslage und je ein 3cm breiter Streifen 80g UD-Gelege als Gurt.
Die Kerne habe ich bewusst aus Styrodur gewählt, da mir das Arbeiten damit viel mehr zusagt als mit Styropor. Der Stabilität kommt es wenn dann auch nur zugute, der Flieger soll danach ohnehin absolut "vollgasfest" werden. Und trotzdem soll er in der Ebene auch zum Thermikfliegen geeignet sein. Das waren auch so die Kriterien für die Profilwahl.
Ich fange einfach mal mit ein paar Bildern an, ich werde nach und nach weitere Bilder einstellen, wenn ich wieder ein Stück weiter gekommen bin..
Die ersten Bilder zeigen den Anfang des Leitwerks. Die Negativschalen werden verklebt und mit Paketklebeband beklebt. Danach habe ich mir gleich einmal die Positionen für Holm, Verkastung etc angezeichnet.
Ein Foto vom Rumpf hänge ich auch mal an, damit man überhaupt sehen kann worum es gehen soll...
Bester Dank gilt übrigens Stefan S. hier aus dem Forum, der mit seinem Stingray- Baubericht (http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=182309) mir überhaupt den Ansporn gegeben hat, es mal selbst zu probieren. Ich werde mich an seiner Vorgehensweise orientieren. Auch möchte ich mich schon einmal bei Heiko und Oswin Greiner sowie Timo Skrabal bedanken, die mir bei der Profilwahl unter die Arme gegriffen haben und mir bei eventuellen Problemen während dem Bau angeboten haben, telefonisch Hilfe zu leisten soweit es möglich ist :-)
Grüße
Georg