Baubericht Cmp-Zero 2,15m Spannweite

Hallo zusammen,

ich möchte hier den Bau meiner Cmp Zero mit euch teilen.
Der Bausatz liegt nun schon seit geraumer Zeit im Dachboden und gestern hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich habe angefangen ihn auszupacken.
Ich hatte zuvor natürlich schon einmal alle Teile in Augenschein genomen und mir Gedanken gemacht. Ebenso habe ich in den letzten beiden Jahren schon so ziemlich alle Teile die ich einbauen möchte besort, bis auf eine Handvoll die ich jetzt im Laufe der Bauzeit anschaffen werde...
Hier mal eine kleine Auflistung was das im Detail bedeutet:

Saito fg 60-r3
Meier Ringschalldämpfer
Ramoser 3-Blatt
Krumscheid Spinner
SLR Fahrwerk
Kenner Heckeinziehfahrwerk
Jeti Max BEC
Emcotec LiIon 2900ma (2stk)
Savöx Servos (1256tg / SC-0251)
Richter Tanksystem
Emcotec Tankventil
Und viele weiter Kleinteile natürlich...

Was mir an dem Bausatz sehr gut gefällt ist die Verarbeitung und der gfk Rumpf. Auch die Lackierung macht einen sehr guten Eindruck.
Was ich nicht so gut finde ist, dass die Klappen als Landeklappen und nicht wie im Orginal als Spreizklappen ausgeführt sind.
Klar, das könnte ich ändern, hatte ich auch schon überlegt, aber dann wäre das ein völlig anderes Projekt und ich habe mich dazu entschieden sie so zu bauen wie sie ist.
Auch nicht so toll finde ich die Ausrichtung der Fahrwerksaufnahmen in den Flächen. Diese sind in einem bestimmten Winkel versetzt zu den Ausschnitten der Beine und der Räder. Keine Ahnung was sich der Erbauer dabei gedacht hat. Würde man das Fahrwerk so einbauen wie vorgegeben, müsste man den Pin zwischen FW und FW-Bein biegen. Das macht für mich keinen Sinn.

Ich habe also als ersten Schritt angefangen, die Aufnahme abzuändern damit alles fluchtet. Hierbei fällt auf, dass die Verkastung und das Meterial der FW-Aufnahmen sehr stabil und gut durchdacht ausgeführt sind. Das in Zusammenhang mit Glasfasermatten (welche ich nach dem Umbau im kompletten FW-Bereich anbringen werde) sollte eine sehr stabile Sache werden...

Ich würde mich sehr über Erfahrungen, Anregungen und/oder Tips zu diesem Modell freuen!

LG, Dave
 

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Peter2

User
Hallo Dave
Dankeschön für Deinen begonnenen Baubericht !
Die Fahrwerksaufnahme sieht mir nicht vertrauenserweckend aus, sorry.
Warum ich das erwähne ? Ich baue gerade die Spitfire von CMPRO.
Da sah die Aufnahme genauso aus.
Die beiden Holzleisten sind nur in die Ausschnitte der Rippen geleimt bzw. oben unter die Balsa Beplankung. Bei mir waren sie nicht mal überall verleimt (vielleicht wegen der gelaserten Rippen).
Für eine bessere Krafteinleitung in den Flügel habe ich aus 20 mm dickem Sperrholz die jeweiligen Räume unter den serienmäßigen Klötzen ausgefüllt.
Bilder folgen.
LG
Peter
 
Hi Peter,

danke für deine Antwort.
Das mit dem Ausfüllen werde ich natürlich auch machen und auch das was ich mit dem Dremel weg genommen habe füttere ich auf.
Danach dann Glasmatten drüber.
Bei mir sind die Spanten alle sauber verklebt. Auf einer Seite sogar mit blauem Kleber 😜
Die Verkastung um die Aufnahme ist aus 3mm Sperrholz und die Auflagen sind aus sehr hartem Holz und beidseitig verzapft.
Mit dem angesprochenen Auffüttern und den gfk Matten wird das bombenfest. So fest wie eben möglich im ARF Bau... 😉

Cool, wusste nicht dass es von CMPRO auch ne Spitfire gab. Hast mal ein Bild und n paar Daten!?

LG, Dave
 

Peter2

User
Hallo Dave

Meine Spitfire ist kleiner als Dein Modell.
Hier ein paar Daten des Herstellers:
Spannweite: 180 cm
Rumpflänge: 142 cm
Gewicht: 4550 bis 4700 g
Profil: Naca-2415
Motorisierung: 2T 90-108, 4T 91-120

Mein ermitteltes Gewicht (ohne RC und Motor): 2500 g

Ich werde einen NGH 30 ccm 4T Benziner verwenden. Der ist noch da und arbeitslos.

Die eigentlichen Aufnahmen sind auch aus hartem Sperrholz. Nur bei dieser Variante waren sie nicht formschlüssig mit den Rippen verbunden.
Daher habe ich darunter Sperrholz eingepasst. Die Schrauben werde ich durch die Aufnahmen bis in dieses Sperrholz drehen.
Der Hersteller hat ein mechanisch betätigtes Fahrwerk mit zentralem Servo vorgeschlagen.
Ich hatte noch ein passendes elektrisches Fahrwerk für bis 7 kg hier und verbaue dies.
Für unsere Rasenpiste habe ich größere Räder mit 90 mm gewählt und dazu die Radausschnitte entsprechend erweitert.

Ich verfolge gerne Deinen Bericht weiter.

LG
Peter

Spitfire Aufnahme.jpg

Spitfire Fahrwerk.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Peter,

danke für die Daten.
Den NGH gf30 habe ich auch in Gebrauch. Ein feiner Motor für den Preis... habe den in meiner Stinson mit 2,20m Spannweite.

Größere Räder bekommt meine Zero auch. Die mitgelieferten sind nur 85mm was für ein Modell in dieser Größe schon recht klein ist. Die Ausschnitte vergrößern geht allerdings nur bedingt. Werde wohl nur max. 90mm nehmen können...

LG, Dave
 

Peter2

User
Hi Dave !

Schönes Modell mit tollem Sound und ausreichend Power !

Ich hatte mich vertan, sorry ! Meine gewählten Räder haben 82 mm Durchmesser.
Mit den 90ern sollte es bei Dir auch passen !

Deine vorgesehenen Komponenten (erster Post) klingen aus meiner Sicht schlüssig !

Ein Freund hat den GF-38 in seiner FW190 mit 204 cm Spannweite. Dort passt er auch in jeder Hinsicht.

LG
Peter
 
Hi Peter,

danke. Ich mag die Stinson wirklich sehr...

Alles gut 🤗
Ich würde wenn ich könnte auch 100mm Räder verbauen, aber das klappt leider vom Platz her nicht. Ein Warbird mit zu kleinen Rädern ist immer schwieriger bei Start und Landung.

Ja die ngh‘s sind gute Motoren, wenn man sich auf ihre Eigenarten einlässt 😉

LG, Dave
 
Tacho,

heute ging es weiter mit den Servos in den Flächen. Die Abdeckungen für die Servoschächte sind aus Kunststoff.
Machen aber einen sehr stabilen Eindruck. Leider hat eine der sechs Abdeckungen (Querruder, Landeklappen, Höhenruder) eine etwas andere Farbe.
Da ich aber die Servos für das Höhenruder nicht wie vorgesehen in die Dämpfungsflächen einbauen werde, sondern vorne im Rumpf und die Ruder per Schubstangen anlenken, fallen eh zwei davon weg.

Die Anlenkungen werde ich aus 3 mm Gewindestangen mit CFK Rohr überzogen ausführen. An beiden Seiten werden Kugelköpfe montiert…

Die mitgelieferten Stiftscharniere machen auch einen guten Eindruck und sind ebenfalls aus Kunststoff.
Was mir nicht so gut gefällt ist, dass die Ruderhörner mit an dem jeweils mittleren Scharnier angebracht sind.
Gerade im Bereich der klappen muss vom bestehenden Horn einiges weggeschnitten werden um den vollen Ruderausschlag erreiche zu können.
Diese und alle anderen Ruderhörner werde ich entfernen und durch welche aus CFK ersetzen…

LG
 

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Malmedy

User
Hallo,
ich habe zwar keine CMPro Zero, aber einige Warbirds dieser Größe gebaut und geflogen, sowohl Planbau als auch Baukasten und ARF. Mein Rat daher: Es wäre gut, von Anfang an wirklich aufs Gewicht zu achten und insbesondere nichts hinter dem SP zu verbauen, was dort nicht absolut zwingend hin muss! Also z.B. HR-Servo in den Flossen geht gar nicht, wenn Du am Ende nicht kiloweise Blei vorne reingießen willst! Beim Einbau des EZFW solltest Du darauf achten, dass die Radachsen mindestens auf Höhe der Nasenleiste bei waagerecht stehendem Modell sind, wenn Du nicht permanent Kopfstände produzieren willst (was das Modell nicht lange überleben wird). Bei der Radgröße solltest Du den größtmöglichen Durchmesser nehmen, jeder halbe cm mehr Durchmesser ist ein Gewinn an Sicherheit beim Rollen. Der FG 60 ist leistungsmäßig an der unteren Grenze dessen, was das Modell brauchen wird. Umso wichtiger, auf ein geringes Endgewicht zu achten! Dass Du die EZFW-Aufnahmen verstärken willst, ist richtig und gut. Und doch gibt es da Grenzen, wenn Du dafür nicht die Fläche öffnen willst. Umso wichtiger ist es, Gewicht zu sparen, wo immer es geht, jedes Pfund mehr belastet das Fahrwerk zuätzlich und erhöht die Bruchgefahr bei nicht perfekten Landungen.

Grüße
Michael
 
Hi Michael,

danke für deine Antwort und die Tipps!
Dass ich auf das Gewicht achte ist klar.
Das sollte für jeden Modellbauer klar sein... 😉

Oben hatte ich ja schon geschrieben dass ich die Servos eben nicht hinten in den Höhenruderdämpfungsfläche einbauen sondern eben vorne vor dem Schwer und das Höhenruder mit Schubstangen anlenke.

Ich fliege fast ausschließlich Warbirds.
Alles Verbrenner und Spannweiten von 1,40 m bis 2,10 m.
Somit habe ich natürlich auch schon viele Fahrwerke eingebaut und verstärkt und fliege diese auch regelmäßig.
Die Oben genannten Räder sind auch schon die Größtmöglichen und ja, das ist definitiv richtig dass größer immer besser sind, vor allem bei einem Warbird.

Kleines Update:
Ich habe mich doch dazu entschieden die mitgelieferten Stiftscharniere gegen welche von Robart zu tauschen... 😉

LG, Dave
 
Nabend,

heute habe ich die Scharniere mit Uhu Endfest in die Ruder eingeklebt. Ebenso die Ruderhörner.
Hier habe ich auch nicht die aus Plastik verwendet die dem Bausatz beilagen sondern diese gegen cfk-Ruderhörner getauscht...

Morgen klebe ich dann die Scharniere samt den Rudern in die Flächen ein.
Dann kanns auch gleich mit den Anlenkungen weiter gehen...

LG, Dave
 

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Ich habe mir auch noch eine Schablone gedruckt um meine Radkästen größer zu machen.
Diese kann ich in die vorhandenen zu kleinen Ausschnitte legen und sauber mit dem Skalpell den größeren Radius drum rum ausschneiden.
Das Teil ist lediglich 2 mm stark und somit biegsam. Ich kann es also an der Flächenform gut anlegen um zu schneiden…
 

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Hello,

Die Radausschnitte sind nun vergrößert und ich habe jetzt 105mm im Durchmesser.
Die neuen Räder sind auch schon da, diese haben 90mm. Falls das später doch zu klein sein sollte, passen auch 95mm Räder wunderbar rein.

Es ist noch genug Material in Richtung Nasenleiste vorhanden und ich denke das gibt dem Modell sowohl optisch als auch praktischerweise noch mal einen Schub nach vorne…

Die Ruder in den Flächen sind alle angelenkt und die Servos verbaut. Die Kabel liegen auch schon alle an Ort und Stelle.
Klassischerweise fehlt mir natürlich genau ein Kugel Kopf.😜
Die neuen sind aber schon bestellt…

Die Anlenkung selbst habe ich aus M3 Gewindestangen mit CFK-Rohr überzogen ausgeführt.
Zum Thema Gewicht sparen geht hier bestimmt auch etwas dünneres, aber so habe ich ein gutes Gefühl und die Anlenkungen sind so kurz, dass das im wahrsten Sinne des Wortes nicht so sehr ins Gewicht fällt! 😉
 

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Heute habe ich endlich mal den Rumpf ausgepackt.
Muss schon sagen, einem mords Teil!

Bei der ersten Begutachtung ist mir aufgefallen, dass die Spannten und die Montageplatte für die Servos/Einbauten nicht sonderlich vertrauenswürdig verklebt sind. Hier werde ich auf jeden Fall nachbessern. Ebenso musste ich die Bohrung der Steckung für das Höhenleitwerk auf beiden Seiten nacharbeiten.

Sehr schön finde ich die Linienführung und die sichtbaren Nieten auf dem Rumpf. Nur schade dass das auf den Leitwerken und Tragflächen nicht weitergeht, da diese ja nur bespannt und lackiert sind. Um das zu ändern müsste ich Flächen und Leitwerke komplett neu aufbauen. Ich denke ich komme so damit klar.

Hier mal ein paar Bilder zu den Details
 

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Hallo zusammen,

nachdem ich mir Gedanken über die Steckung und über das Höhenleitwerk generell gemacht habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen das Leitwerk abnehmbar zu gestalten.
Hierfür habe ich mir kleine Holzklötze zugeschnitten und geleimt und sie zwischen Beplankung und der Streckungsummantelung geklebt.

Im nächsten Schritt werde ich eine 16 mm Bohrung in die Beplankung bohren und kleine runde Sperrholzplättchen einkleben um später eine Auflage für die Verschraubung zu haben.

Das Streckungsrohr wird mittels Holzdübel an der passenden Stelle aufgefüttert.
Somit kann ich später komplett durch die Streckung bohren und werde dort Gewindehülsen einkleben um später mit M4-Schrauben das Leitwerk verschrauben zu können.

Ich habe mich ebenfalls dagegen entschieden das Höhenruder mit Schubstangen anzulenken und doch wie in der Anleitung vorgesehen die Servos in die Dämpfungsflächen einzubauen.
Allerdings werde ich keine Standard Servos verwenden sondern Flächen Servos von KST. Diese sind klein, leicht und haben trotzdem eine hohe Stelle Kraft.

Der erste Probedruck für die Servohalterung passend zu den Abdeckungen ist auch schon durch. Jetzt wird das ganze noch mal in Holz gefräst und befestigt…

Euch allen einen schönen Sonntag!

LG, Dave
 

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