hholgi
User
Brauchst du nicht.
Der Original Rasant läßt sich mit etwas Routine sogar alleine mit dem Seitenruder fliegen ... Wenn man es angelenkt hat
Baubericht Robbe Rasant Speed (Srcatchbuild)
- Ersteller Gast_60540
- Erstellt am
Der Original Rasant läßt sich mit etwas Routine sogar alleine mit dem Seitenruder fliegen ... Wenn man es angelenkt hat
Gast_60540
Gast
Danke für Dein Lob, Meik.
Eine möglichst nette Bauausführung ist allerdings nur eine Zugabe und ich mache das in
diesen Bauberichten, damit die überlieferten und bewährten Techniken nicht ganzlich in Vergessenheit
geraten. Ich denke, sie sind es schon fast?
Der Luft ists letztlich egal und ein Modellflugzeug ist ja doch eher ein Gebrauchsgegenstand.
Wichtig ist deshalb vor allem, dass ein Flieger gerade ist, angemessen fest und leicht gemacht ist
und - am wichtigsten? - schön pilotiert wird.
Meik, wie hast Du Deinen Holm aufgebaut? Das würde mich interessieren.
Ich habe übrigends auch ein wenig V-Form verbaut, aus optischen Gründen, damit der Flieger nicht die
Ohren hängen lässt. Die Oberseite des Flügels bildet also eine Gerade. Ich hatte mal eine 'Airfield One'
mit negativer V-Form - der Flieger sah immer so traurig aus.
Holgi: Tja, wenn man das SR mal angelenkt hätte... Macht natürlich Sinn, zumal die Komponenten ja
kaum was wiegen. Habe ich mir im Nachhinein auch schon überlegt, schon wg. trimmen. Naja, beim nächsten
Rasant vielleicht.
Eine möglichst nette Bauausführung ist allerdings nur eine Zugabe und ich mache das in
diesen Bauberichten, damit die überlieferten und bewährten Techniken nicht ganzlich in Vergessenheit
geraten. Ich denke, sie sind es schon fast?
Der Luft ists letztlich egal und ein Modellflugzeug ist ja doch eher ein Gebrauchsgegenstand.
Wichtig ist deshalb vor allem, dass ein Flieger gerade ist, angemessen fest und leicht gemacht ist
und - am wichtigsten? - schön pilotiert wird.
Meik, wie hast Du Deinen Holm aufgebaut? Das würde mich interessieren.
Ich habe übrigends auch ein wenig V-Form verbaut, aus optischen Gründen, damit der Flieger nicht die
Ohren hängen lässt. Die Oberseite des Flügels bildet also eine Gerade. Ich hatte mal eine 'Airfield One'
mit negativer V-Form - der Flieger sah immer so traurig aus.
Holgi: Tja, wenn man das SR mal angelenkt hätte... Macht natürlich Sinn, zumal die Komponenten ja
kaum was wiegen. Habe ich mir im Nachhinein auch schon überlegt, schon wg. trimmen. Naja, beim nächsten
Rasant vielleicht.
Ja, das mit den fast vergessenen Bautechniken stimmt wohl leider.
Ich bin selbst wieder nach 10 Jahren angefangen mit dem Modellbauen . Hatte vor 3 Jahren mal kurz mit dem bauen eines Inside v. Höllein wieder reingeschnuppert,
aber durch intensives MX/ Enduro fahren nicht weiter verfolgt.
Jetzt, als ich auf deinen Baubericht gestoßen bin, sind alte Erinnerungen aus der Jugendzeit wieder hochgekommen , als ich mir den Baukasten von meinem hart
zusammengesparten Taschengeld aus dem 20km entfernten Ort mit dem Fahrrad abgeholt habe.
Ich glaube den Rasant gibt es heute noch. Habe ihn vor ca. 15 Jahren dem Sohn eines Fliegerkollegen geschenkt. Muss msl nachfragen
Ja,ja, wie hat es Holgi mal geschrieben mit dem Rasant?
Den Holm habe ich so angefertigt, wie Erwin es beim 2/3 es auf Seite 25 beschrieben hat, nur das ich zusätzlich beide Seiten vom Holm noch mit einer Lage 80gr.45° Kohlegwebe belegt habe.
( Man das ist 35 Jahre her wo ich die letzte Styrofläche geschnitten habe, aber den Bügel habe ich noch bei meinem alten Herren auf dem Dachboden wieder gefunden
)
Gruß
Meik
Ich bin selbst wieder nach 10 Jahren angefangen mit dem Modellbauen . Hatte vor 3 Jahren mal kurz mit dem bauen eines Inside v. Höllein wieder reingeschnuppert,
aber durch intensives MX/ Enduro fahren nicht weiter verfolgt.
Jetzt, als ich auf deinen Baubericht gestoßen bin, sind alte Erinnerungen aus der Jugendzeit wieder hochgekommen , als ich mir den Baukasten von meinem hart
zusammengesparten Taschengeld aus dem 20km entfernten Ort mit dem Fahrrad abgeholt habe.
Ich glaube den Rasant gibt es heute noch. Habe ihn vor ca. 15 Jahren dem Sohn eines Fliegerkollegen geschenkt. Muss msl nachfragen
Ja,ja, wie hat es Holgi mal geschrieben mit dem Rasant?
Den Holm habe ich so angefertigt, wie Erwin es beim 2/3 es auf Seite 25 beschrieben hat, nur das ich zusätzlich beide Seiten vom Holm noch mit einer Lage 80gr.45° Kohlegwebe belegt habe.
( Man das ist 35 Jahre her wo ich die letzte Styrofläche geschnitten habe, aber den Bügel habe ich noch bei meinem alten Herren auf dem Dachboden wieder gefunden
)Gruß
Meik
Gast_60540
Gast
Danke für die Info, Meik. Ich hatte schon mal überlegt, ob man den Holm einfach aus dem
Styro-Core rausschneidet, ggf. dann einen CFK-Schlauch verwendet. Da wärs aber sicher besser,
man hätte Vakuum. Was ich nicht habe, denn man kann nicht alles haben u. machen.
Styro-Core rausschneidet, ggf. dann einen CFK-Schlauch verwendet. Da wärs aber sicher besser,
man hätte Vakuum. Was ich nicht habe, denn man kann nicht alles haben u. machen.
Gast_60540
Gast
HR-Anlenkung
HR-Anlenkung
Die Anlenkung des Höhenruders wird mit einer CFK-Stange ausgeführt. Und die wird dann in Schaumstoff
gelagert, etwa in der Mitte, um etwaige Schwingungen abzufangen, bzw. zu reduzieren. So wie das Bernd
und Sebastian weiter oben schon vorgeschlagen haben.
Hier nimmt das HR-Servo schon mal zur Probe Platz, Anlenkung durch Kugelkopf. Die Gewindestange ist in
das CFK-Rohr eingeklebt:
Hinten habe ich den Rumpf nicht ganz zusammengezogen, so dass die Schubstange mittig aus dem Rumpf
an das HR geführt werden kann:
Viel sieht man davon nicht, was aber auch der Sinn der Sache ist. Auf das Rumpfende ist - wie oben gezeigt,
#114 - wieder etwas Glasgewebe aufgepresst. Das foliert sich später wesentlich besser und vor allem dauerhafter.
Besonders, wenn die Folie später noch mit etwas PU oder Harz angeklebt wird. Um die Ecke folieren mutet der
Folie einiges zu und das löst sich auf Balsa nur allzu schnell. Zumindest wenn es sich um einen Verbrenner-Flieger
handelt, denn man ja auch sauber machen/abwischen muss.
Für das Aufpressen des Glasgewebes verwende ich BTW Folien aus Hartplexi, welche man im Copy-Zubehör
als Deckel/Deckseiten für Broschüren für Schmales bekommen kann. Trennmittel tut not, Hartwachs aus dem
Autozubehör reicht allerdings völlig aus, bzw. ist hier sogar eigentlich besser, haftet besser an.
Das Ruderhorn mag etwas mickrig aussehen. Allerdings sind die Auflageflächen vor dem folieren mit dünnfl.
CA verhärtet und das ganze Arrangement ist mit 10 Min. Harz eingeklebt. Denn man kann im Balsaholz
nun mal keine sog. Vorspannung erzeugen, welche die Verschraubung aber benötigen würde, um sich nicht
wieder zu lösen.
HR-Anlenkung
Die Anlenkung des Höhenruders wird mit einer CFK-Stange ausgeführt. Und die wird dann in Schaumstoff
gelagert, etwa in der Mitte, um etwaige Schwingungen abzufangen, bzw. zu reduzieren. So wie das Bernd
und Sebastian weiter oben schon vorgeschlagen haben.
Hier nimmt das HR-Servo schon mal zur Probe Platz, Anlenkung durch Kugelkopf. Die Gewindestange ist in
das CFK-Rohr eingeklebt:
Hinten habe ich den Rumpf nicht ganz zusammengezogen, so dass die Schubstange mittig aus dem Rumpf
an das HR geführt werden kann:
Viel sieht man davon nicht, was aber auch der Sinn der Sache ist. Auf das Rumpfende ist - wie oben gezeigt,
#114 - wieder etwas Glasgewebe aufgepresst. Das foliert sich später wesentlich besser und vor allem dauerhafter.
Besonders, wenn die Folie später noch mit etwas PU oder Harz angeklebt wird. Um die Ecke folieren mutet der
Folie einiges zu und das löst sich auf Balsa nur allzu schnell. Zumindest wenn es sich um einen Verbrenner-Flieger
handelt, denn man ja auch sauber machen/abwischen muss.
Für das Aufpressen des Glasgewebes verwende ich BTW Folien aus Hartplexi, welche man im Copy-Zubehör
als Deckel/Deckseiten für Broschüren für Schmales bekommen kann. Trennmittel tut not, Hartwachs aus dem
Autozubehör reicht allerdings völlig aus, bzw. ist hier sogar eigentlich besser, haftet besser an.
Das Ruderhorn mag etwas mickrig aussehen. Allerdings sind die Auflageflächen vor dem folieren mit dünnfl.
CA verhärtet und das ganze Arrangement ist mit 10 Min. Harz eingeklebt. Denn man kann im Balsaholz
nun mal keine sog. Vorspannung erzeugen, welche die Verschraubung aber benötigen würde, um sich nicht
wieder zu lösen.
Gast_60540
Gast
Rumpfbau 7 (Cowling)
Rumpfbau 7 (Cowling)
Liebe Kollegen,
mittlerweile ist die Cowling für den Rasant fertiggestellt. Ich hatte ja zuvor versucht, den Motor etwas weiter
zu verkleiden, bin dann aber "die Flucht nach vorne" angetreten und habe eine kleinere Verkleidung bis Höhe
der Motormontage erstellt, welche den ENYA aber IMO nett präsentiert:
Der Aufbau erfolgte per üblicher Methode: Blasareste verkleben und dann aus dem Vollen herausschleifen:
Der halbe Sperrholzring Ring am Spinner muß in diesem Falle etwas angespachtelt werden, damit ein korrekter
Übergang angeschliffen werden kann, weil der dicke Rumpf sonst schwerlich zum kleinen Spinner passen will.
Hierfür habe ich 5 Min. Epoxy versetzt mit Mircoballoons verwendet:
Die Oberseite der Cowling wird einigermaßen voluminös und man kann nicht erwarten, dass Folie hier dauerhaft
halten wird. Deshalb habe ich Sperrholzverblendungen ausgeschnitten - 0.5 mm lässt sich schön mit der Schere
schneiden...
Die Katze, die da durchs Bild läuft, sehe ich erst jetzt. Habe ich beim Fotografieren gar nicht wahrgenommen.
Es erfolgt hernach das schon gezeigte Verfahren mit dem Aufpressen von Glasgewebe.
tbc.
Rumpfbau 7 (Cowling)
Liebe Kollegen,
mittlerweile ist die Cowling für den Rasant fertiggestellt. Ich hatte ja zuvor versucht, den Motor etwas weiter
zu verkleiden, bin dann aber "die Flucht nach vorne" angetreten und habe eine kleinere Verkleidung bis Höhe
der Motormontage erstellt, welche den ENYA aber IMO nett präsentiert:
Der Aufbau erfolgte per üblicher Methode: Blasareste verkleben und dann aus dem Vollen herausschleifen:
Der halbe Sperrholzring Ring am Spinner muß in diesem Falle etwas angespachtelt werden, damit ein korrekter
Übergang angeschliffen werden kann, weil der dicke Rumpf sonst schwerlich zum kleinen Spinner passen will.
Hierfür habe ich 5 Min. Epoxy versetzt mit Mircoballoons verwendet:
Die Oberseite der Cowling wird einigermaßen voluminös und man kann nicht erwarten, dass Folie hier dauerhaft
halten wird. Deshalb habe ich Sperrholzverblendungen ausgeschnitten - 0.5 mm lässt sich schön mit der Schere
schneiden...
Die Katze, die da durchs Bild läuft, sehe ich erst jetzt. Habe ich beim Fotografieren gar nicht wahrgenommen.
Es erfolgt hernach das schon gezeigte Verfahren mit dem Aufpressen von Glasgewebe.
tbc.
Gast_60540
Gast
Moin Meik, THX, ich habe alle 3 Spanten entspr. schmaler gemacht (und auch etwas weniger hoch),
somit auch den Motorspant. Das vereinfacht Aufbau, wobei die Anformung an den Spinner dann
allerdings nur im Bereich der Cowling geschehen kann, wenn der Rumpf schon nicht direkt vorm
Flügel etwas zusammengezogen wird.
somit auch den Motorspant. Das vereinfacht Aufbau, wobei die Anformung an den Spinner dann
allerdings nur im Bereich der Cowling geschehen kann, wenn der Rumpf schon nicht direkt vorm
Flügel etwas zusammengezogen wird.
Gast_60540
Gast
Das Verfahren ist oben schon lang dargestellt worden. Hier verwende ich für diesen Job 10 Min. Epoxy
und 160 Gr. Glasgewebe:
Danach wird das Arrangement mit etwas Übermaß (außen) aufgeklebt, eine wenig Abstand zum Kunstoff-Motorträger
muß auch vorhanden sein...
... und dann wird das an den Rumpf angeschliffen.
Das Problem beim Schleifen von Klebestellen, auch verklebten Fügungen von Beplankungen usw. ist die
Hitze, die beim Schleifen entsteht. Viele Kleber, die wir im Modellbau verwenden, werden durch diese Hitze dann
wieder mehr oder weniger flüssig, so dass sich die Klebung verändert. Dieser Effekt führt dann u. a. dazu, dass
Übergänge, welche geplant wurden, am nächsten Tage wieder zu sehen sind. Durch das Schleifen mit scharfem,
sauberem Papier (besser keine Schwämmchen, Kissen od. sonst. Schleifwerkzeuge) und der passenden Körnung,
durch Abkühlen lassen, durch lange Schleifwerkzeuge und Schleifbewegungen kann man der Hitzeentwicklung ent-
gegegen wirken, bzw. man sollte ggf. später noch einmal nacharbeiten. Beim Folieren per Hitze tritt natürlich der
gleiche Effekt auf. Was ein Grund dafür ist, vorzugsweise eine Heißluftpistole und kein Eisen zu verwenden, um die
Folie von oben nur soweit zu erwärmen, soweit wie nötig und die Folie sofort anzustreichen - nicht nur wg. der
besseren Haftung, sondern auch, um die Wärme wegzunehmen.
Der Aufwand mag hier etwas höher sein, allerdings handelt es sich um ein Modell mit echtem! Verbrennungsmotor.
Und das muss man auch gut reinigen können, ohne dass sich dabei die Folie löst. Drum besser erst gar keine Folie an
solchen Stellen aufbringen und rundrum die Folie später gut verkleben, z. B. mit PU-Lack, Harz.
Ich zeige den Motor hier mit dem kurzen Dämpfer, seit einiger Zeit bekommt man beim Sscalehobbyshop aber wahlweise
auch die längeren Zwei-Kammmer(?)-Dämpfer für die kleineren ENYAs: http://scalehobbyshop.de/epages/814...62/Categories/Zubehoer/"Verbrenner Zubehör"/8
und 160 Gr. Glasgewebe:
Danach wird das Arrangement mit etwas Übermaß (außen) aufgeklebt, eine wenig Abstand zum Kunstoff-Motorträger
muß auch vorhanden sein...
... und dann wird das an den Rumpf angeschliffen.
Das Problem beim Schleifen von Klebestellen, auch verklebten Fügungen von Beplankungen usw. ist die
Hitze, die beim Schleifen entsteht. Viele Kleber, die wir im Modellbau verwenden, werden durch diese Hitze dann
wieder mehr oder weniger flüssig, so dass sich die Klebung verändert. Dieser Effekt führt dann u. a. dazu, dass
Übergänge, welche geplant wurden, am nächsten Tage wieder zu sehen sind. Durch das Schleifen mit scharfem,
sauberem Papier (besser keine Schwämmchen, Kissen od. sonst. Schleifwerkzeuge) und der passenden Körnung,
durch Abkühlen lassen, durch lange Schleifwerkzeuge und Schleifbewegungen kann man der Hitzeentwicklung ent-
gegegen wirken, bzw. man sollte ggf. später noch einmal nacharbeiten. Beim Folieren per Hitze tritt natürlich der
gleiche Effekt auf. Was ein Grund dafür ist, vorzugsweise eine Heißluftpistole und kein Eisen zu verwenden, um die
Folie von oben nur soweit zu erwärmen, soweit wie nötig und die Folie sofort anzustreichen - nicht nur wg. der
besseren Haftung, sondern auch, um die Wärme wegzunehmen.
Der Aufwand mag hier etwas höher sein, allerdings handelt es sich um ein Modell mit echtem! Verbrennungsmotor.
Und das muss man auch gut reinigen können, ohne dass sich dabei die Folie löst. Drum besser erst gar keine Folie an
solchen Stellen aufbringen und rundrum die Folie später gut verkleben, z. B. mit PU-Lack, Harz.
Ich zeige den Motor hier mit dem kurzen Dämpfer, seit einiger Zeit bekommt man beim Sscalehobbyshop aber wahlweise
auch die längeren Zwei-Kammmer(?)-Dämpfer für die kleineren ENYAs: http://scalehobbyshop.de/epages/814...62/Categories/Zubehoer/"Verbrenner Zubehör"/8
RC1-Flieger
User
Baubericht Robbe Rasant Speed (Srcatchbuild)
Sehr schöner Bericht, verleitet mich zum Mitbauen....
Früher hatte ich einen 6,5er Webra-Speed mit Reso drauf, allerdings mit der Rechteckfläche
Gruß
OIII
Sehr schöner Bericht, verleitet mich zum Mitbauen....
Früher hatte ich einen 6,5er Webra-Speed mit Reso drauf, allerdings mit der Rechteckfläche
Gruß
OIII
hholgi
User
Einschlagmuttern .. stimmts?...Kommst Du an die unteren Schrauben des Motorträgers jetzt noch dran oder ist das für die Ewigkeit?
Ist beim original auch so ... nur alles in Holz
RC1-Flieger
User
Einschlagmuttern .. stimmts?
Ist beim original auch so ... nur alles in Holz
Ist aber ein Motorträger aus Kunststoff.
Da kann man die Gewinde prima gleich in den Kunststoff schneiden. Hält gut und man braucht keine Fummeleien mit den Muttern.
Gruß
OIIi
Gast_60540
Gast
Moin Kollegen,
ja da sind Einschlagmutter im Brandspant eingeklebt (nicht eingekloppt), hier:
Der Träger ist von vorne mit mittelfester Schraubensicherung verschraubt, bekäme man
also wieder raus.
Andreas, sehr berechtigte Frage. Ich habe das bei einer Wonder (genau) auch schon gemacht.
Die ist aber mit Glas belegt. So Durchführungen vorne sind immer kritisch. Das tendiert dazu, sich aufzulösen.
Einfach ein Löchlein wird also nicht gehen. Wenn eine Hülse eingesetzt wird, dann muß die unten auch
irgendwas haben. Nur mit der Folie verkleben reicht IMO nicht. Hm... Was meinst Du: Muss ein
"Abfluß" rein? Wahrscheinlich schon... irgendwo muss das Öl ja hin. Ich muss eh noch einen Durchbruch
für Schalter und Ladestecker bauen.
ja da sind Einschlagmutter im Brandspant eingeklebt (nicht eingekloppt), hier:
Der Träger ist von vorne mit mittelfester Schraubensicherung verschraubt, bekäme man
also wieder raus.
Andreas, sehr berechtigte Frage. Ich habe das bei einer Wonder (genau
) auch schon gemacht.Die ist aber mit Glas belegt. So Durchführungen vorne sind immer kritisch. Das tendiert dazu, sich aufzulösen.
Einfach ein Löchlein wird also nicht gehen. Wenn eine Hülse eingesetzt wird, dann muß die unten auch
irgendwas haben. Nur mit der Folie verkleben reicht IMO nicht. Hm... Was meinst Du: Muss ein
"Abfluß" rein? Wahrscheinlich schon... irgendwo muss das Öl ja hin. Ich muss eh noch einen Durchbruch
für Schalter und Ladestecker bauen.
Gast_60540
Gast
Ja Holger, geht, mit langem Imbusschlüssel von vorne bekommst den Motorträger wieder raus .
Andreas, ja sowas werde ich auch machen müssen.
.Andreas, ja sowas werde ich auch machen müssen.
hholgi
User
Jain. Ich hab keine Öffnung drin ... warum?
Also:
1. ich fliege synthetisches Öl, da kommt weniger raus
2. Die beiden Motoren sind sehr dicht .. das prüf ich immer ausführlich beim Einlaufen/Testlaufen aufm Brett
3. wenn man die LS und Spinner runter nimmt kommt man mit dünnem Werkzeug da unten noch dran =daraus folgt
...4. Ich lege eine dünne Schaumstoffmatte unter den Motor. Die saugt die paar Tropfen immer auf. Wird dann mindestens 2x im Jahr gewechselt .. also ca. nach 30 Flügen.
thermisch bisher ohne Probleme
