hps
Vereinsmitglied
Hallo,
es musste wieder mal ein Holzmodell sein. Und als Viper-Fan bin ich auf die Black Horse Viper gestoßen. Da eine Kolibri T25 gerade arbeitslos ist, wurde die Viper kurzerhand bei Hobbyfly bestellt und war in zwei Tagen bei mir zu Hause. Ich hatte zwar zuerst Bedenken ob die T25 leistungsmäßig ausreichend sein wird, nachdem ich aber sogar Videos mit einer P20 auf Rasen startend gesehen habe, waren diese verflogen. Bei einem geschätzen Abfluggewicht nass von ca. 3,5-3,7 Kg stellt das überhaupt kein Problem dar. Bin auch die FlyFly Mig15 mit einem Gewicht von 4,5 Kg mit der T25 geflogen und auch das funktionierte problemlos. Die Zielsetzung heißt: leicht bleiben!
Die Antriebskonzepte reichen ja von der P20 über Kolibriklasse, der Wren44 und K45 bis zur P60. Ein breites Spektrum was die Viper verträgt.
Doch nun von Anfang an!
Gut verpackt kommt das Teil beim zukünftigen Piloten an:
Als erstes kommt das Fahrwerk dran. Ich hatte das eFlite 60-120 als auch die 6Kg Mechaniken von HobbyFly noch lagernd. Bei dem zu erwartendem Gewicht habe ich mich erst mal für die 6Kg Mechaniken entschieden. Diese werden auch von anderen Piloten für die Viper verwendet und sollten auch anstandslos funktionieren.
Das Schubrohr kommt von Grumania, welches bereits für die Viper passend fertig bestellt werden kann.
Mal ein kurzer EZFW-Test:
An den geschleppten Beinen und Mechaniken sind nur leichte Korrekturen vorzunehmen. In die Nocke an der Bugfahrwerksmechanik ist ein Loch mit 3mm Gewinde einzuschneiden, um die Zentrierungsfeder für das gerade Einfahren des Beines einhängen zu können. An den Hauptfahrwerksbeinen ist die Einstellmechanik für die Schrägstellung des geschleppten Beines etwa 1-2mm zurückzustellen, damit das Rad zentrisch in den Radschacht paßt. Der Radbolzen an dem Bugrad steht ca. 3mm über und kann sich beim Einfahren an der Schachtseite verfangen und verspießen. Deshalb einfach abfräsen:
Die Mechaniken passen perfekt und sind nur mehr einzuschrauben. Auch die Seilanlenkung für das Bugrad ist schnell montiert. Das Budrad wurde übrigens wie bereits im Elektronenuniversum empfohlen und beschrieben um ca. 6-7mm verlängert.
Weiter geht's in Kürze
Jetgruß Peter
es musste wieder mal ein Holzmodell sein. Und als Viper-Fan bin ich auf die Black Horse Viper gestoßen. Da eine Kolibri T25 gerade arbeitslos ist, wurde die Viper kurzerhand bei Hobbyfly bestellt und war in zwei Tagen bei mir zu Hause. Ich hatte zwar zuerst Bedenken ob die T25 leistungsmäßig ausreichend sein wird, nachdem ich aber sogar Videos mit einer P20 auf Rasen startend gesehen habe, waren diese verflogen. Bei einem geschätzen Abfluggewicht nass von ca. 3,5-3,7 Kg stellt das überhaupt kein Problem dar. Bin auch die FlyFly Mig15 mit einem Gewicht von 4,5 Kg mit der T25 geflogen und auch das funktionierte problemlos. Die Zielsetzung heißt: leicht bleiben!
Die Antriebskonzepte reichen ja von der P20 über Kolibriklasse, der Wren44 und K45 bis zur P60. Ein breites Spektrum was die Viper verträgt.
Doch nun von Anfang an!
Gut verpackt kommt das Teil beim zukünftigen Piloten an:
Als erstes kommt das Fahrwerk dran. Ich hatte das eFlite 60-120 als auch die 6Kg Mechaniken von HobbyFly noch lagernd. Bei dem zu erwartendem Gewicht habe ich mich erst mal für die 6Kg Mechaniken entschieden. Diese werden auch von anderen Piloten für die Viper verwendet und sollten auch anstandslos funktionieren.
Das Schubrohr kommt von Grumania, welches bereits für die Viper passend fertig bestellt werden kann.
Mal ein kurzer EZFW-Test:
An den geschleppten Beinen und Mechaniken sind nur leichte Korrekturen vorzunehmen. In die Nocke an der Bugfahrwerksmechanik ist ein Loch mit 3mm Gewinde einzuschneiden, um die Zentrierungsfeder für das gerade Einfahren des Beines einhängen zu können. An den Hauptfahrwerksbeinen ist die Einstellmechanik für die Schrägstellung des geschleppten Beines etwa 1-2mm zurückzustellen, damit das Rad zentrisch in den Radschacht paßt. Der Radbolzen an dem Bugrad steht ca. 3mm über und kann sich beim Einfahren an der Schachtseite verfangen und verspießen. Deshalb einfach abfräsen:
Die Mechaniken passen perfekt und sind nur mehr einzuschrauben. Auch die Seilanlenkung für das Bugrad ist schnell montiert. Das Budrad wurde übrigens wie bereits im Elektronenuniversum empfohlen und beschrieben um ca. 6-7mm verlängert.
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Jetgruß Peter