Hallo zusammen,
gestern hatte ich das richtige Wetter, um die Versuchsreihe zum Flitschenstart durchzuführen. Ich habe mir die entsetzten Kommentare zu den Plastikhaken zu Herzen genommen und sie etwas gekürzt und aufgefeilt. Es gab keine Probleme. Versucht wurden drei verschiedene Hakenpositionen, drei verschiedene Anstellwinkel der Flächen zum Rumpf und alle Kombinationen daraus. Kurz gesagt, ich stehe vor einem Rätsel, denn bei keinem Versuch wollte der Flieger wippen. Daraufhin habe ich mit 5 Klicks Hochtrimmung, bei der der Flieger eigentlich gar nicht mehr gut in der Luft liegt, mehrere Starts durchgeführt: kein Wippen. Im letzten Durchgang habe ich den Flieger destabilisiert: 30 g Blei entfernt und tiefer getrimmt, ebenfalls ohne Wippen zu erzeugen. Bei dieser Einstellung war der Flieger bereits etwas instabil um die Querachse.
Kann das mit dem Modell zu tun haben? Eher schon, weil, wie am Anfang erwähnt, der selbe Rumpf mit den Pternanodon-Flügeln an der selben Startsetelle bei der dritten, sich aufschaukelnden Schwingung noch am Seil senkrecht eingeschlagen ist. Andererseits habe ich bewusst für die Versuchsreihe den Kleinen Bösewicht ausgesucht, gerade eben weil er früher extrem gewippt hat. Aber jetzt verliefen alle Starts vorbildlch, ohne überhaupt in die Knüppel greifen zu müssen. Nur unmittelbar nach dem Loslassen gab es ein oder zwei kleine Schwingungen um die Querachse, die sofort abklangen, was für eine starke Dämpfung spricht.
Ich werde bei Gelegenheit mal einen Teil der Versuche mit einem schweren 3m-Brett, das auch immer gewippt hat, wiederholen. Bis dahin bleibe ich ratlos. Vielleich fällt Euch noch etwas dazu ein.
Grüße,
Stefan
gestern hatte ich das richtige Wetter, um die Versuchsreihe zum Flitschenstart durchzuführen. Ich habe mir die entsetzten Kommentare zu den Plastikhaken zu Herzen genommen und sie etwas gekürzt und aufgefeilt. Es gab keine Probleme. Versucht wurden drei verschiedene Hakenpositionen, drei verschiedene Anstellwinkel der Flächen zum Rumpf und alle Kombinationen daraus. Kurz gesagt, ich stehe vor einem Rätsel, denn bei keinem Versuch wollte der Flieger wippen. Daraufhin habe ich mit 5 Klicks Hochtrimmung, bei der der Flieger eigentlich gar nicht mehr gut in der Luft liegt, mehrere Starts durchgeführt: kein Wippen. Im letzten Durchgang habe ich den Flieger destabilisiert: 30 g Blei entfernt und tiefer getrimmt, ebenfalls ohne Wippen zu erzeugen. Bei dieser Einstellung war der Flieger bereits etwas instabil um die Querachse.
Kann das mit dem Modell zu tun haben? Eher schon, weil, wie am Anfang erwähnt, der selbe Rumpf mit den Pternanodon-Flügeln an der selben Startsetelle bei der dritten, sich aufschaukelnden Schwingung noch am Seil senkrecht eingeschlagen ist. Andererseits habe ich bewusst für die Versuchsreihe den Kleinen Bösewicht ausgesucht, gerade eben weil er früher extrem gewippt hat. Aber jetzt verliefen alle Starts vorbildlch, ohne überhaupt in die Knüppel greifen zu müssen. Nur unmittelbar nach dem Loslassen gab es ein oder zwei kleine Schwingungen um die Querachse, die sofort abklangen, was für eine starke Dämpfung spricht.
Ich werde bei Gelegenheit mal einen Teil der Versuche mit einem schweren 3m-Brett, das auch immer gewippt hat, wiederholen. Bis dahin bleibe ich ratlos. Vielleich fällt Euch noch etwas dazu ein.
Grüße,
Stefan