C-Falke SF 25 von Pichler Modellbau

Flächensteckung

Flächensteckung

Moin zusammen.
Meine SF 25 fliegt jetzt im dritten Jahr. Und noch immer mit der Original Alu-Steckung. Allerdings kommt das Modell auch nur bei entsprechenden Bedingungen in die Luft. Das heißt bei schwachwindigen Wetterlagen und wird dann ziemlich vorbildgetreu bewegt. Platzrunden, Touch and Go, und ab und zu einmal Thermik auskreisen.
Mein Flugstil ist aber offensichtlich so überzeugend, dass ein auf dem Platz erscheinender Kollege fragte wo denn mein Modell sei. Ich wies nach oben und er meinte nach ein paar Sekunden, nicht den Motorsegler, sondern das Modell.

Jepp, so solls sein. Für alles andere gibt's andere Modelle.

Jürgen

PS: Für Notfälle habe ich noch einen Stahl, der im Zweifelsfall vor dem Zusammenbau in das Alurohr eingeschoben wird. Man weiß ja nie ............
 

miata

User
Hallo zusammen,

seit herauskommen des Baukastens liebäugel ich ja auch damit. Unschwer nachzuvollziehen, da ich ja den "Echten" fliege :cool:
Ein wunderschönes Modell, und eigentlich erstaunlich dass dieser in der Großfliegerei so populäre Flieger als Modell früher nie, und auch heute nur extrem selten anzutreffen ist.
Was mich eben an dem Baukasten bisher "gestört" hatte:
Der Preis (sicher gerechtfertigt, aber man hat ja eben auch noch andere Interessen...)
Optik:
Fahrwerk deutlich zu lang (klar wg Bodenfreiheit, a schon extremer Eingriff i Optik)
Schwer daher relativ schnell (im Rahmen, aber das Original steht ja optisch fast in der Luft)
Und noch so paar Details...
Aber grundsätzlich ists glaube der erste "großkommerzielle" Falke in alltagstauglicher Größe, oder?

Was mich persönlich etwas verwundert, dass viele hier manche Details wunderschön verfeinern, aber die markanten Unstimmigkeiten belassen. Und das meine ich keinenfalls böse, sondern rein nur verwunderlich.

Als da wäre zuerst ja das zu lange Fahrwerk. Ich würde hier lieber eine kleinere LS nehmen (mit heutiger Technik ja gut machbar), oder wenigstens etwas annähern.

Landeklappen: Das Original hat ja ne Art Spoiler. Würde doch auch praktisch dem Modell gut stehen, denn auch im Original wirken diese deutlich schwächer als zb die Klappen in der Grob109. Fliege ja beides in "Groß". Fürs Bild anbei hab ich mal die Klappen hochgestellt. Gut zu erkennen dass sie im Original doch recht kurz sind im Vergleich zu den langen Modell-Klappen. Mit n bisschen basteln müssten man doch auch so Spoiler verwirklichen können?!

Dann noch den "Ei-Spinner", Luftschraube farblich passend, usw...

Was hier aber als der Hammer umgesetzt wurde sind die beweglichen Pilotenköpfe! Absolut genial!

Und viele tolle Berichte, auch wie an der taugliche EWD gearbeitet wird.

Vielleicht werde ich jetzt endlich mal auf nen Bausatz mit sparen beginnen.

Achja, ich hab zwar kaum Zeit (2 Kleinkidds, Haus ectr..) aber sollt einer mal in der Nähe sein und es lässt sich einrichten, den nehm ich im Großen natürlich gern mal mit.
Btw: Das Bild ist von gestern :-) mose.jpg
 
danke für die Blumen.

Die drehenden Köpfe zu bauen, hat mir auch am meisten Spaß gebracht.
Und wenn mal Kinder auf dem Platz sind und die dehenden Köpfe sehen, lachen die sich kaputt.

Eigentlich wundert mich, dass es keiner mal nachgemacht hat. Ist ja keine Raketentechnik.
 
Vorbildtreue

Vorbildtreue

Moin miata.

Da möchte ich denn doch einmal kurz auf deine Fragen und Vorschläge antworten.

Zunächst ist meine SF 25 ein Modell zum fliegen, nicht für Ausstellungen. Und da stört es mich nicht im geringsten, wenn einige Details definitiv nicht richtig sind, oder gar fehlen. In ein paar Metern Höhe sieht das sowieso kein Mensch mehr.

Auch ich habe lange überlegt das Fahrwerk niedriger zu gestalten, ..... aaaber, so kann ich in Verbindung mit den vorhandenen Komponenten: dem Turnigy C 4250-70, den 4/5000er Zellen und der 12X7 Latte doch glatt bis zu 25 Minuten motorseglertypisch umhercruisen. Das ist offensichtlich eine gute Anpassung in Richtung Flugzeit und Effizienz.

Meine SF 25 wiegt unter 4 kg, eine Masse, die es erlaubt auch relativ langsam mit etwa "Viertelgas" vorbildähnlich durch die Gegend zu schippern.

Die beiden Piloten habe ich mit mattem Klarlack ein wenig mehr auf "Natur" getrimmt, auch wenn die Kerlchen leider höchstens Maßstab 1:6 sind. Aber durch die beiden Kästen, seitlich im Kabinenbereich, ist da offensichtlich nicht mehr unterzubringen. So haben denn die "chinesischen Zwergpygmähen" über den Köpfen und vor den Knien mehr als reichlich Platz. Dabei weiß ich aus eigener Erfahrung wie kuschelig es für Menschen meines Kalibers in so einem Cockpit zugeht :eek:.

Der Störklappeneinbau ist ab Werk vorgesehen. Da passen die elektrischen ohne viel Fummelei leicht hinein. Ohne Servos einbauen zu müssen und Gestänge usw. Denn dazu müsste man auch noch die Bespannung zumindest bereichsweise von unten öffnen. Bei den elektrischen genügt es die Bespannung im Bereich der Klappenkästen aufzutrennen, die Kabel durchzuziehen und die Klappen von oben einzubauen.

Man bekommt also für relativ wenig Geld einen guten Gegenwert geliefert. Und in der Luft ist die Kiste, gut und weiträumig, langsam geflogen, schon öfter für das Original angesehen worden.

Für eine bessere Optik und "etwas für's Auge" hatte ich ja bis letztes Jahr meine HB 23 und fliege jetzt eine Eigenbau C 10. Das ist bisher meines Wissens nach, der erste Nachbau dieses Motorseglers von 1938.
Und für die nächsten Jahre entsteht ein 1:3 Nachbau des UL-Motorseglers SONG. Über beide findest du hier im Forum unter -Elektrosegelflug- eigene Threads.

Aber für alltäglich ist so eine Pichler SF 25 schon ein schönes, handliches Modell und dazu am Platz schnell aufgebaut und mit prima Flugeigenschaften gesegnet.

Gruß, Jürgen
 
Hi Christian,

Hi Christian,

hab ich net nachgemacht weil man's, wenns Ding fliegt eh net mehr sieht. Definitiv ne geile Sache das, am Boden! Aber für am Boden hab ich andere Sachen ;)
Und auch ich such noch immer nach Teilen für die Auspuffatrappe, sehr komischer Schnörwel, der da beim Original unten raus kommt :rolleyes::D und auch das Fahrwerk
wollt ich dem Original anpassen. Da ich aber den Rüttelfalken...eigentlich...zum Schleppen verwenden wollte geht das net. Oder soll ich 14x14 dran stecken? :eek:
 

Oaringa

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So, nun ich wieder mal. Habe nun den Falken schon seit einer Woche und bin restlos begeistert,
was die Fertigung des Models betrifft. Habe keinerlei Macken feststellen können. Alles passt auf Anhieb.
Uneingeschränktes Lob an die Macher.
Nun habe ich es geschafft meinen Kontronik Kira 600-20 mit Getriebe, den ich noch über hatte, einzubauen.
Problem war, dass das Modell für einen Motor mit rückseitiger Befestigung geplant ist.
Ich habe den Motorspant so ausgeschnitten, dass der Motor mit dem Ende in diesem aufliegt.
Den Motor habe ich in herkömmlicher Weise an an einen Motorspant geschraubt.
Der Spant liegt vorn am Propellerausschnitt auf. Habe diesen mittels einem Sperrholzteil innen an das Rumpfvorderteil
geklebt. So ist der Motorspant fest mit dem Vorderteil des Rupfes verbunden.
( Denke mal, dass die Bilder meine Montage in etwa zeigen. )
Ich habe eine LS 17x10 verbaut. Die soll ein 6S 5000 mA antreiben. Alternativ ein 5S 4000er.
Mal wegen dem Schwerpunkt schauen.
Bin nun bis auf das einkleben der Klappen und die Anlenkungen der Querruder soweit fertig.
Nun noch die langweiligen Lötarbeiten an den Kabeln.
Auswiegen des Sp und Kleinigkeiten sollen den Bau beenden.
Nächste Woche Urlaub und danach kann´s los gehen ...

Gruss, Rudi
 

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Oha, der hat ja..

Oha, der hat ja..

...dann nochmehr Dampf wie meiner ;)
Ich bin von 17x6 auf 16x8 gegangen und bin nur mit maximal Halbgas unterwegs.
Wieviel KV liegen an der Getriebewelle an?
Mit 6S 5000 wirst Du hinkommen ohne Blei, ich fliege auch so welche.
 

Oaringa

User
Hallo Chrissy,

Bin noch nicht so weit. Kämpfe inzwischen mit der Hauben Befestigung.
Die kleinen, läppischen Zäpfchen sind jetzt schon durch zu viel rum probieren ab.
Habe nun 2 Magnete angebracht. Leider mit zu wenig Zugkraft. Suche stärkere
Magnete.
Was an der Welle anliegt, weis ich noch nicht ...
Werden wohl 6 S werden. "Dampf" hat noch nie geschadet.

Wie hast du denn die Kabinenhaube befestigt. Mit Sekkleber wie geschrieben
oder gibt es da eine bessere Lösung?

Bis zur Fertigstellung wird wohl noch einige Zeit vergehen, da ich auch noch Anderes zu tun habe.
Denke mal so ende Juli könnte der Erstflug starten. Muss nächste Woche erstmal in den Urlaub starten.

Werde dann berichten.

Bis dann und Gruß

Rudi
 
ich würde keinen Sekundenkleber für Kabinenhauben mehr nehmen.
Ich habe da schon mehrfach diesen Ausdünstungschleier auf den Fensterflächen bekommen.
Den kann man zwar manchmal mit Aceton wegbekommen. Es hängt aber vom Haubenmaterial ab, ob es das Aceton verträgt.

Ich habe die Falkenhaube mit Canopy-Glue geklebt.
Das ist so eine Art Weißleim, der aber das Haubenmaterial sehr gut klebt und klar wird, wenn er getrocknet ist. Hat bei mir einwandfrei funktioniert.
Ich habe die Klebeflächen ganz leicht angerauht, geklebt, die Haube einen Tag fixiert, dann war Alles fest.

Ich würde es wieder so machen.
 

Oaringa

User
@Chrissy Kv = 2000 ( Kannst du auf einem Foto des Motors lesen )

Danke für deine Ausführung, Christian.
Dann werde ich wohl keinen SekKleber für die Haube nehmen.
Habe heute 2 Magnete für die Befestigung das Kabinenteils verbaut.
Hält sicherlich besser als die 2 kleinen Zäpfchen. Wenn schon diese Dinger, dann sollte
der Hersteller anderes Material verwenden. (Leiterplatten Material z.B. )
Motor läuft auch schon. Die 17x10 zieht ganz schön an ...
Ein Problem habe ich noch.
Wenn ich die beiden Hr-Servos mit einem V-Kabel verbinde, läuft ein Servo die falsche Richtung.
Umpolen nützt da nix.
Wie könnte ich zu einer Lösung kommen? Servohebel umsetzen ist schlecht, da das Gestänge
aus der Richtung laufen würde.
Mal schau´n, vielleicht fällt mir noch was ein ... Oder hat jemand eine gute Lösung ? ( Mischfunktion am Sender ? )

Rudi
 
Haubenbefestigung

Haubenbefestigung

Moin Rudi.

Ich habe die Haube meiner SF 25 geschraubt ;). Ich weiß, klingt jetzt vielleicht irgendwie blöd, ging aber sehr gut und ist im Notfall auch wieder zu lösen. Und der Notfall trat bei mir schon ein! Eine der chinesichen Zwergpygmähen, die Pilot spielen sollen, hatte sich gelöst.

Als Schrauben haben sich Blechtreibschrauben der Größe 1,1x 6 mm, in schwarz mit Kreuzschlitz sehr gut bewährt. Die habe ich mal bei einem Händler für Kleinteile auf 'ner Messe gekauft. Wo die Schrauben nicht halten, weil das Balsa teilweise sehr weich ist, habe ich die Gewinde im Holz nachträglich gehärtet. Einfach stark verdünnten Holzleim einsickern lassen. Wenn der dann am nächsten Tag hart ist, hält jede Schraube wunderbar.

Um die Sache mit den Servos zu klären ............ Ich habe anstatt der Stahlschubstangen solche in quadratischer Form aus CFK genommen. Die laufen extrem leichtgängig in den Bowdenzughüllen und sind nicht einmal ein Viertel so schwer wie die drei Stahldinger. Das spart Gewicht unter der Motorhaube. Und weil ich dazu noch diese schraubbaren Ruderanschlüsse auf der Servoseite verwende, mussten die Servos etwa 4-5 mm tiefer eingebaut werden, ansonsten hätten die Schubstangen sehr auf Spannung gestanden.
Da habe ich dann gleich die Aussparung für die drei Servos so gesetzt, dass die Schubstangen genau auf die jeweiligen Anschlüsse am Servohorn zuliefen. Im Sender ist eines der Servos umgepolt. Geht prima wenn der Empfänger genügend Ausgänge bereitstellt. Ansonsten einfach das Servo seitlich versetzen, dann geht auch ein V-Kabel.

Wenn ich morgen genügend Zeit habe, mache ich noch mal Bilder davon.

Gruß, Jürgen
 

Oaringa

User
Danke für deine Ausführungen, Jürgen !
Gute Idee mit den Schrauben. Werde Ich wohl so umsetzen.
Werde wohl die Servos so lassen. Versuche über eine Mischfunktion am Seder
auf eine Lösung zu kommen.
Einen freien Kanal belegen und dann mit dem K3 (HR) mischen.

Gruss

Rudi
 

Sichel

User

Oaringa

User
Danke für den Link, Helmut. Gute Alternative ...

Ich habe nun das zweite HR-Servo auf einen anderen, freien Kanal gesteckt.
Mittels Mischprogramm läuft nun dieses nach umpolen richtig.
Querruder Servos einbauen und anlenken ist der nächste Arbeitsschritt.
Verstehe nicht, warum für diese geringe Spannweite 30er Klappen vorgesehen sind !?:confused:
Die 18,5er täten es auch !
30er habe ich meinen 5 m Modellen.
Da hätte man 30€ sparen können.:)
Den Sp bekomme ich mittels 6 S nicht ganz hin. Muss noch etwas Blei rein oder auf das
BEC verzichten und eine externe Empfänger Stromversorgung wählen. Mal sehen ....

Gruss, Rudi
 
Hi Rudi,

ja ich frage mich auch, was die sich bei der Kontruktion gedacht haben. Wass sollen 2 Servos für diese kleinen Höhenruderflächen?
Die dann auch noch gegenläufig laufen.
Klar kann man sagen, dass 2 Servos doppelte Sicherheit bringen.
Man kann auch auch sagen, dass man bei 2 Servos die doppelte Ausfallrate hat.
Ich halte das jedenfalls für dieses Modell für völlig überflüssig.
Ich habe das übrigens mit einen Servo-Inverter gelöst.

Zur Haube:
Wenn du Dir in meinem Post #27 die Bilder anschaust, siehst Du, dass ich keine Schrauben verwendet habe. Ich schrieb ja schon dass ich sie mit Canpy Glue verklebt habe.
Trotzdem komme ich bei Bedarf ins Innere. Was mir wegen den drehenden Köpfen auch wichtig war.
Wenn Du Dir das letzte Bild der Reihe genauer anschaust, siehst Du, dass ich ein Rechteck aus der Bodenplatte des Cockpits herausgeschnitten habe. Und das habe ich dann vorne steckbar gemacht und ist hinten verschraubt.
Das geht wunderbar.
 
Höhenruder

Höhenruder

Moin Christian.

Ich schätze mal die haben bei der Konstruktion einfach mal den simpelsten Weg gewählt. So umgeht man eine feste Verbindung zwischen den beiden Höhenrudern.

Bezüglich doppelter Ausfallrate habe ich allerdings andere Erfahrungen machen dürfen :eek:. Bei einem Mose den ich vor Jahren einfliegen durfte, hatte der Erbauer auch eine Anlenkung über zwei Servos eingebaut. Noch während des Erstfluges bemerkte ich plötzlich eine deutliche Trägheit im Steuerverhalten um die Querachse. Trotzdem habe ich das fremde Modell mit nur noch der halben Höhenruderwirkung heil, und in einem Stück auf den Platz zurück gebracht.
Und was war geschehen? Der Herr Erbauer hatte offensichtlich vergessen die Gewindehülse (Löthülse) Servoseitig vernünftig mit dem Gestänge zu verkleben. Durch die dazu noch recht schwergängige Geschichte blieb das Höhenruder, auf der Seite ohne Anlenkung, wenigsten in Nullstellung stehen und flatterte auch nicht. Mit dem verbliebenen Ruder konnte ich, mit Unterstützung durch die Störklappen, zumindest weich landen.

Im übrigen bekommt auch mein im Bau befindlicher 1:3 Nachbau des UL-SONG zwei Servos und ein in der Mitte geteiltes Höhenruder. Beim Original gibt's das nicht! Da ist das einteilig und nur in einem Leitwerksträger ist die Anlenkung verbaut. Für Seite übrigens genauso. Nur eine Schubstange durch das Höhenleitwerk hindurch verbindet die beiden Seitenruder. Ich verbaue in beiden Leitwerksträgern des Doppelrumpf-Modells jeweils ein Servo für Seite und Höhe. Da können es dann ruhig auch etwas kleinere sein, die Ruderflächen sind ja auch nur klein.

Gruß, Jürgen
 
Hallo,

habe bei meinem Falken ein 5mm breites doppelseitiges 3-M Klebeband zur Besfestigung der Haube verwendet. Funktioniert einwandfrei und lässt sich wenn notwendig wieder lösen.
Die Servo Reverser für das Höhenruder sind so eine Sache da einige leicht verzögert reagieren.
 
@ Jürgen
genauso wie Du, sehe ich das auch:
"Ich schätze mal die haben bei der Konstruktion einfach mal den simpelsten Weg gewählt. So umgeht man eine feste Verbindung zwischen den beiden Höhenrudern. "

Aber sie hätten es ja wenigstens so auslegen können, dass die beiden Höhenruder-Servos gleichsinnig laufern können - oder?
Das hätte nichts gekostet.
 
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