Cappuccino Anlenkung der Wölbklappen
Cappuccino Anlenkung der Wölbklappen
Hallo,
das ist bei den dünnen Flächen nicht einfach. Wie das, so wie es in der Anleitung beschrieben ist, funktionieren soll, ist mir schleierhaft.
Man müsste den Servohebel so weit kürzen, bis er kein Loch mehr hat.
Leider hatte mir Herr Schmierer nicht gesagt, dass zum Modell Servorahmen für die 10 mm Hitec HS 125 Servos gehören.
So habe ich nach Abstimmung mit ihm Futaba FS 3150 genommen, die rund 1 mm dicker sind. Ich habe Servorahmen
von Frey in die Flächen (Oberseite) geklebt und weil der Servohebel rund 5 mm nach unter herausragt, habe ich mir
eigene Servoabdeckungen gemacht.
Einige Fotos:
Noch einige Bilder vom Cappuccino:
Von vorn nach hinten:
Empfängerakku mit Safety-Switch, Flitschenhaken, Schalter, Servos, Empfänger und Vario im Ballastrohr.
Weil das Vario so nahe am Empfänger ist, habe ich diesem einen Faradayschen Käfig spendiert.
Das Variometer sitzt im Ballastrohr. Das ist ein Kevlarrohr mit 28 mm Durchmesser und rund 240 mm lang. Es ist schräg angeordnet und verläuft von vorne oben nach hinten unten. Wenn es ordentlich am Hang bläst, dann kann man auf das Variometer verichten. Dann passen in das Rohr bis zu sechs Messing-Gewichte mit einem Gesamtgewicht von 1100 Gramm.
Der Kabelsalat von den Tragflächen verläuft fliegend mit vier Frritringen zum Empfänger. Weil der Reiweitentest unzureichend war (die Antenne ging durch die Kabelwuling), habe ich jetzt die Antenne abgeschirmt. Die Abschirmung geht bis zur Mitte der Tragflächentiefe. Die Antenne habe ich verlängert und durch das Seitenleitwerk nach oben geführt. Der Rest hängt ca. 30 cm. hinten frei raus.
Zu einen neuen Reichweitentest hatte ich noch keine Gelegenheit.
Der Haken für die Flitsche kann herausgedreht werden.
.... und einen Hochstarthaken hat er auch noch bekommen.
Leider war das Gerät noch nicht in der Luft, schade.