dancer 3.0 (rs-aero.com) - Leistung für die Freizeit

fmandel

User
Glück gehabt, dass es nicht das HR erwischt hat. Gruß, Friedrich
 

Mario12

User
Hallo Robert, Gratulation zum tollen Flieger und zu dem tollen Design auch. Sieht alles sehr harmonisch und schön aus.
Zu der Thermik 2 Stellung. Dann bist du ja 16mm abgesenkt. Kann sein, dass der Flieger da schön langsam wird. Aber eher weil es extrem bremst. Das hat nicht mehr viel mit Auftriebserhöhung durch Verwölben zu tun. Ich denke, besser wäre weniger WK Ausschlag nach unten und dadurch mehr Auftrieb für den gesamten Flieger. Beispielsweise T1 4mm und T2 nochmal weitere 4mm. Weniger ist mehr. :D

Beste Grüße
Mario
 
Hallo Robert,
gefällt mir sehr gut, schönes Design in Konstruktion und Farbe. Hatˋs dir im Galopp die Schaniere aus der Steuerfläche gezogen ?
Wie flott ist den bei dir der Galopp zum Grenzen ausloten.....
Grüße
Micha
 

GSFRANZL

User
Hallo Robert
Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Erstflug und den weiteren den erfreulichen Erkenntnissen!
Da läuft einem das Wasser im Munde zusammen!
Ich habe den Eindruck, dass das CFK-Rohr zwar für einen F5Jler geht, der etwas ruhiger bewegt wird, aber für das flottere Vorwärtskommen und Rumturnen überfordert ist d.h. deutlich massiver sein müsste, ein konventioneller Rumpf da mehr Steifigkeit bringen würde zum Vollgas geben. Ich persönlich würde eine stabilere 2.2kg Version bevorzugen, die wie der Slider bewegt werden kann, der Flügel kann‘s ja schon.
Ich denke, du optimierst hier nun auf ein Universalgenie von einem Flieger hin! So oder so, Gratulation!
Gruss Franz
 
Glück gehabt, dass es nicht das HR erwischt hat. Gruß, Friedrich
Stimmt! zwei Schrauben bei der Befestigung macht schon Sinn und ist auf keinen Fall eine zu viel ;).
Dann bist du ja 16mm abgesenkt. Kann sein, dass der Flieger da schön langsam wird. Aber eher weil es extrem bremst.
Ich hab die Werte jetzt nur schnell geschätzt gehabt, werde sie nachher noch messen. Aber die WKL ist auch 75mm tief, da ist eine Absenkung von 10mm an der Endkante eine Vergrößerung der EWD um ca. 1,5°
... und beim extrem engen Kreisen, darf er von mir aus gerne viel Auftrieb produzieren (und natürlich dadurch auch bremsen) um ja soviel Aufwind mitzunehmen wie möglich.
Damit muss ich mich aber noch intensiver bei entsprechenden ruhigen Bedingungen spielen, um die für mich besten Werte zu erfliegen.
Hatˋs dir im Galopp die Schaniere aus der Steuerfläche gezogen ?
Wie flott ist den bei dir der Galopp zum Grenzen ausloten.....
Jetzt nach erfolgter Reparatur muss ich zugeben, da hab ich etwas schlampig gearbeitet. Die Schlitze für die Scharniere waren zu breit und auch zu wenig Klebefläche auf der Ruderseite. Da muss in Zukunft für ein ordentliches Gegenlager gesorgt werden.
Wie flott? Das ist jetzt eine gute Frage .. ich schätze mal so 80 bis 100km/h. Durch die Modellgröße täuscht das nun unheimlich.
Es gibt aber einen Videomitschnitt, den ich in den nächsten Tagen ein wenig aufbereiten werde, dann kann sich jeder selbst ein Bild davon machen.
Ich habe den Eindruck, dass das CFK-Rohr zwar für einen F5Jler geht, der etwas ruhiger bewegt wird, aber für das flottere Vorwärtskommen und Rumturnen überfordert ist d.h. deutlich massiver sein müsste, ein konventioneller Rumpf da mehr Steifigkeit bringen würde zum Vollgas geben.
Es war mir von Beginn an klar, dass es bei dieser Rumpfbauweise mit CFK Rohr Grenzen in der Steifigkeit geben wird. Hätte aber nicht gedacht, dass dies nun die Schwachstelle im Gesamtsystem werden wird.


... vielleicht war ja auch die rausgezupfte vordere Schraube am Höhenleitwerk der Auslöser für die Vibration am Leitwerk.
Ich bleib auf jeden Fall dran und werde weiter die Grenzen erforschen ;):cool: und die Erfahrungen berichten.


PS: Es freut mich, dass Ihr alle hier so intensiv mit dabei seid. 👍

schöne Grüße
Robert
 
Wie bereits vermutet, wird das Leitwerk bzw. das CFK Rohr nun die Grenzen setzen.
Das Rohr ist zwar sehr stabil, aber man darf die entstehenden Kräfte am Leitwerk bei entsprechenden Geschwindigkeiten nicht unterschätzen.
Dann kam es, wie es kommen musste ... ein kurzes "brrrrr'd" ... und irgendetwas ist davon geflogen :eek: (im gestreckten Galopp :cool:).
Nach deiner Beschreibung war das ein klassischer Flatterer, sehr wahrscheinlich durch das zu weiche Heckrohr.
Flattern wird z.B. durch eine Turbulenz, Böe mit zu hoher Fluggeschwindigkeit angeregt und ist nur durch Steifigkeitserhöhung zu verbessern. Ausgerissenes SR Ruder und HL Schraube ist die Schadensfolge vom Flattern.
SR hat doch auch eine ziemliche Tiefe, auch das begünstig flattern.
Abhilfe schafft ein möglichst leichtes SR Ruder, steife spielfreie Anlenkung, Steiferes Heckrohr z.B. durch größeren Durchmesser oder mehr oder steifere Fasern. Gesamtes Leitwerk leichter und steifer bauen.
Das flattern kann natürlich auch vom HL ausgegangen sein.
Jedenfalls wird eine interessante Flugerprobung, viel Erfolg!👍
 
Hallo Robert ,
hast du vielleicht mal ein Bild am Radius der Wölklappe ein- und ausgefahren ?
So wie Leopold geschrieben hat wäre als Option ein Heckrohr mit etwas mehr Durchmesser eine gute Lösung, optisch würde das sicher auch gut passen. Das Bild mit dem SR ist der eindeutige Beweis deiner Flugerprobung, macht so auch nicht jeder.
Grüße
Micha
 
hast du vielleicht mal ein Bild am Radius der Wölklappe ein- und ausgefahren ?
du meinst von den einzelnen Klappenstellungen?
So wie Leopold geschrieben hat wäre als Option ein Heckrohr mit etwas mehr Durchmesser eine gute Lösung, optisch würde das sicher auch gut passen.
Da gibt es, zumindest bei R&G, nicht allzuviel Auswahl.
Hier die Daten von dem Rohr, dass ich verwende ...
Bildschirmfoto 2024-04-06 um 21.24.01.png

Alle anderen sind gleich mal mind. doppelt so schwer ... und 900mm muss es mind. lang sein.
Ich werd mich aber nochmal umschauen und auf die Suche begeben.
Flattern wird z.B. durch eine Turbulenz, Böe mit zu hoher Fluggeschwindigkeit angeregt und ist nur durch Steifigkeitserhöhung zu verbessern. Ausgerissenes SR Ruder und HL Schraube ist die Schadensfolge vom Flattern.
SR hat doch auch eine ziemliche Tiefe, auch das begünstig flattern.
Abhilfe schafft ein möglichst leichtes SR Ruder, steife spielfreie Anlenkung, Steiferes Heckrohr z.B. durch größeren Durchmesser oder mehr oder steifere Fasern. Gesamtes Leitwerk leichter und steifer bauen.
Da ist jetzt nichts dabei, dass ich nicht schon gewusst hätte und wo ich bei der Lösungsfindung vor 2 Jahren beinahe schon die Lust an dem Modell verloren hätte.
Das Ruderblatt hat am Anlenkungspunkt eine Tiefe von 61mm.

Schaun ma mal, was die nächsten Flüge zeigen werden ...

schöne Grüße
Robert
 
Hallo Robert ,
einfach wie die Wölbklappe mit ihrem Radius und der "Überdeckung" von der Fläche am fertigen Modell aussieht, ich bin von dieser Idee einfach begeistert.
Grüße
Micha
 

mipme_kampfkoloss

Vereinsmitglied
Teammitglied
Schau mal hier Robert: 30/15er mit 0.7mm wandstärke und 50g

Sonst gäbe es noch ein 31/20 mit 0.5 wandstärke mit 56g allerdings 800mm bei Modellbau Thiele:

Vielleicht kannst ja mal fragen ob sie ein längeres auch machen können.
Oder sonst mit Sepp von Seta Modellbau reden...
 
Zuletzt bearbeitet:

ulme

User
du meinst von den einzelnen Klappenstellungen?

Da gibt es, zumindest bei R&G, nicht allzuviel Auswahl.
Hier die Daten von dem Rohr, dass ich verwende ...
Anhang anzeigen 12673411
Alle anderen sind gleich mal mind. doppelt so schwer ... und 900mm muss es mind. lang sein.
Ich werd mich aber nochmal umschauen und auf die Suche begeben.

Da ist jetzt nichts dabei, dass ich nicht schon gewusst hätte und wo ich bei der Lösungsfindung vor 2 Jahren beinahe schon die Lust an dem Modell verloren hätte.
Das Ruderblatt hat am Anlenkungspunkt eine Tiefe von 61mm.

Schaun ma mal, was die nächsten Flüge zeigen werden ...

schöne Grüße
Robert
Wenn du mittelfristig ungefähr 1000 der CFK Rohre brauchen wirst, weil dieses fantastische Flugzeug jeder haben wollen wird, wird dir R&G jegliches erdenkliche Mass mit Handkuss anfertigen. ☺️
 
Ich war heute wieder in der Natur .. leider waren die Bedingungen nicht sonderlich prickelnd.
Windrichtung war zu sehr Ost für meinen Hang :(.
Es war daher mehr ein Eiertanz, als ständig Höhe abbauen/umsetzen zu müssen.
15_Fliegen_24.jpg 15_Fliegen_25.jpg
Auch war die Luft sehr verwirbelt und es gab keine vernünftigen Bärte die aufgekurbelt werden konnten.
Zwei, drei Kreise und weg war der Aufwind und man war mitten im Saufen. Waren anscheinend immer nur einzelne Blasen.

Wahnsinn welche Schläge der Flieger auch teilweise hinnehmen musste. Da hat sogar die Fläche hin und wieder geknirscht (und man konnte eine leichte Verformung erkennen).
Daher wollte ich es dann auch gar nicht übertreiben und hab mehr ein Genussfliegen betrieben und mich auf's Kreisen konzentriert.

Bildschirmfoto 2024-04-07 um 20.41.07.png
Schön war es trotzdem, auch wenn keine neuen Grenzen ans Tageslicht gekommen sind, konnte ich doch ein wenig einen Vergleich mit einem F3b/F3f Modell beobachten (es war nämlich ein Kollege auch noch vor Ort).
Wenn die Modelle steigen, dann steigen beide recht gut. Der dancer hat jedoch den Vorteil, dass er wesentlich enger und auch langsamer gekreist werden kann .. dadurch war ich dann heute doch im Vorteil.

Den Motor hab ich auch öfter als letzte Rettung gebraucht. Zur falschen Zeit am falschen Ort, ging es wie mit einem Sack voller Affen auf dem Flieger, in den Keller. So wurden in Summe 950mA in 1,5 Flugstunden heute verbraten. Also mit dem 3s2000mA Akku kann man ruhigen Gewissens einen ganzen Nachmittag fliegen (wenn man die Finger vom Motor lässt).
Bildschirmfoto 2024-04-07 um 20.50.22.png

schöne Grüße
Robert
 
Ich war so gespannt auf die Ergebnisse vom Erstflug, das ich ganz vergessen habe hier weiter zu berichten.
Gratulation noch einmal an Robert zu den erfolgreichen ersten Flügen!

Ich bin nun mit dem Rohbau fertig und werde euch dann morgen die restlichen Details dazu liefern.

Die Teile für die Ansteckflächen bekomme ich diese Woche 😉 ....dann geht es auch da mit dem Bau weiter....
 
Also weiter nun mit dem Aufbau vom Tragflächen Mittelteil.

Vor dem Verkleben habe ich wieder alle Teile auf Passgenauigkeit geprüft. Es muss darauf geachtet werden das sich die Holme ohne Kraftaufwand einfügen lassen.

Begonnen habe ich mit dem unten liegenden Hauptholm. Er wird in der sichtigen Position mittig am Bauplan aufgelegt.
IMG20240328163000_klein.jpg
Dann kann an der Rippenposition der Leim passend aufgetragen werden.
Dann wird der Holm von eingesetzt und damit er nicht mehr absinkt, zur Sicherung die untere Beplankung eingeschoben.
IMG20240328164252_klein.jpg

Nachdem der Leim getrocknet ist habe ich die Beplankung im Bereich der Kiefernholms mit mittelflüssigen SK verklebt.

Anschließend wurde die Beplankung mit Leim an den Rippen verleimt. Es ist stressfreier wenn man sich vor dem Verleimen schon Klebestreifen an die Beplankung klebt. Mit diesen wird dann die Beplankung an den Rippen fixiert.
Und meine Stahlleisten haben alles wieder beschwert, damit die Tragfläche satt am Baubrett liegt. Somit ist ein Verzug beim Kleben schon mal ausgeschlossen 🙂

IMG20240328215455_klein.jpg
IMG20240328215426_klein.jpg


Weiter geht es mit den beiden, schon bei Baubeginn vorbereiteten, senkrechten Holmverkastungen und den Verkastung- Füllstücken zwischen den Rippen....

IMG20240329214404_klein.jpg
Ich musste den GFK Mittelteil etwas abschleifen da er einen minimalen Überstand über die Rippen hatte.

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Die hinten liegende Holmverkastung wird zuerst verleimt.

IMG20240329222922_klein.jpg
Im selben Arbeitsschritt habe ich die Füllstücke gleich mit verleimt.

Es folgt dann sofort auch die Verleimung der vorderen Holmverkastung, und die restlichen, davor angebrachten, Füllstücke zwischen den Rippen.
IMG20240329230132_klein.jpg
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Weiters werden nun die beiden Halb-Rippen R16 verleimt. Diese bilden den Übergang zum CFK Steckungsrohr der Außenflügel.
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Nun durfte erstmal alles über Nacht trocknen, bevor es mit dem Steckungsrohr weiterging.......
 
Das Steckungsrohr wird mit Harz verklebt....
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Damit dabei das Harz nicht ungewollt in das Rohr eindringen kann, habe ich es an der offenen Innenseite mit einem Deckel aus 0,4mm Sperrholz verschlossen.
An beiden Seiten wird nun die Verkastung, ebenfalls aus 0,4mm Sperrholz, angebracht. Diese wird nach obenhin leicht schräg verleimt.
Es muss ein Spalt entstehen, damit später das Harz auch unter das Steckungsrohr eindringen kann.
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Für diesen Spalt habe ich Stecknadeln als Abstandhalter verwendet....

Nun erfolgt die Verklebung der Steckungrohre. Leider hatte ich nur 5 Minuten Harz und es war dadurch richtig Eile geboten 😜.
Besser wäre es hier ein 30Minuten Harz zu verwenden....damit das Harz genug Zeit hat um unter das Rohr zu fließen...
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Nun folgte das Verkleben des oberen Holmgurtes.
Im Bereich der Steckungsrohre wieder mit Harz...der Rest dazwischen mit Weißleim.
Da ich auch hier wegen dem 5 Minuten Harz wieder sehr schnell sein musste, hatte ich keine Zeit ein Bild zu machen.....


Weiter ging es mit der oberen Beplankung im hinteren Bereich und der Mitte des Flügels.
Diese wird wieder mit Weißleim verklebt.
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Und schon wieder liegen meine Stahlleisten zum Beschweren oben drauf. Damit alles eben und gerade bleibt....😀

Als nächstes wurden die vorderen 2x5mm Kiefernleisten verleimt und anschließend auch gleich die Hilfsnasenleiste aus Pappelsperrholz.
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Hier noch Detailbilder der Beplankung.....
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Wieder über Nacht getrocknet, ging es am nächsten Tag mit der vorderen Beplankung nun dem Ende des Rohbaus entgegen.
Zuerst muss die Hilfsnasenleiste mit der bekannten Klebeband- Schleif- Methode wieder an die Profilform der Rippen angepasst werden...
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IMG20240403192256_klein.jpg

Dann habe ich die äußeren Teile der Beplankung verleimt...
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Nun folgt das Finale ....😎
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Die Beplankung wird mit Klebestreifen vorbereitet.....
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Da ich schnell abbindenden Leim verwende, trage ich diesen bei so großen Verklebungen mit einem Pinsel auf....
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Ich denke das ist genug Leim... 😜

Die Beplankung habe ich zuerst am Holm angepresst und beschwert...der Leim bindet sofort an... und anschließend nach vorne über die Rippen gelegt und mit den Klebebändern an der Vorderkante fixiert.
WhatsApp Bild 2024-04-03 um 23.29.16_798975e1.jpg
Mit dieser Methode ist keine einzige Stecknadel erforderlich, und es geht auch sehr rasch...
Noch einmal eine Nacht trocknen lassen...dann kann die Fläche vom Baubrett abgenommen werden.
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Die Stützfüßchen entferne ich mit der Japansäge...

Es folgt der Gang zur Waage...
IMG20240404134529_klein.jpg
Ich bin zufrieden 🙂

Mit den noch fehlenden restliche Beplankungen der Unterseite und den finalen Endrippen werde ich knapp über 600 Gramm landen.
 

Komoot

User
Servus beinander,
ein schönes Projekt. Das lässt es direkt in den Fingern jucken sowas schönes wieder mal in Angriff zu nehmen. Mich würde interessieren was der Bausatz kostet und wo ich ihn kaufen kann oder ist da eine längere Lieferzeit zu erwarten?
Danke für eure Antworten.
LG
Peter
 
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