Delta und MC4000

chuck

User
Guten Morgen Cracks..,

Wer kann mir sagen, wie ich auf der MC4000 ein Delta mit 4 Rudern (Quer/Höhe9 programmiere??
Das Template von Multiplex sieht nicht wirklich wie ein Delta, sondern wie ein Entenflügler aus..

Wenn ich die Vorlage "Butterfly Elektro" nehme, frage ich mich, wie ich der Anlage sage, das die Querruder auch als Höheruder funktionieren sollen..??!!

Bin ein wenig ratlos.

Wer hat das schon einmal gemacht??

Vielen Dank

Chuck
 
Tach auch,

von Anfang an habe ich bei meiner einfach nur die freien Mixer genommen, also das template fuer alles frei (der Name faellt mir gerade nicht ein) und dann die Servos alle auf einen freien Mixer gelegt, dann kann man die Namen der Ruder wunderbar vergeben.
Das hat den Vorteil, dass man alles haargenau nach Wunsch einstellen kann, es bei jedem Modell nach der gleichen Vorgehensweise funktioniert und ich auch nach dem Programmieren noch alle Moeglichkeiten fuer Aenderungen habe. Das ist vielleicht ein fauler Weg, aber er hat bei mir gut funktioniert und man braucht wohl trotzdem eine ganze Reihe an Modellen um den Speicher voll zu machen.
 
Kann Dir auch nur raten, alles über freie Mischer zu machen, so weit ich weiß Vorlage 15 "Universal" nehmen. Dann jedem Servo einen freien Mischer zuordnen mit Anteil 1: Quer und Anteil 2: Höhe+.

Weiterer Vorteil: Die Servos laufen dann in der Regel w i r k l i c h synchron, was bei den fertigen Mischern nicht immer der Fall was.

Andreas
 

chuck

User
Könnt Ihr mir das ein wenig näher erklären??
Meine Anlage ist neu und ich bin damit noch nicht so fit....

Ich definiere die Geber und deren Zuordnung zu den Servos. Bis dahin kein Thema!!

Und dann??

Angenommen, ich habe 1 Servo, das sowohl auf Quer, als auch Höhe zu 100 % arbeiten soll..
Wie mach ich das dann??

Danke schon mal im Vorraus!!!!!
 
Tach auch,

1:waehle das Modell "Universal" (ich glaube, mein Vorredner hat recht)
2:Ordne alle Geber den entsprechenden Funktionen zu
3:Ordne jedem Servo Multimix (ich hoffe, das heisst so) zu
4:Gib unter dem Mixer-Menue jedem Mixer einen Namen, der der Funktion des entsprechenden Servos gerecht wird.
5. Ordne jedem Mixer die entsprechenden Eingaenge zu (also zum Beispiel beim Delta Quer und Hoehe)
6. richte die Servowege unter den Servoeinstellungen so ein, dass alle Klappen das machen was Du willst.
7. Richte alle gesponnenen Sonderfunktionen ein: Ich will -wenn das Fahrwerk draussen ist- nicht voll Tiefe geben koennen, aber nur dann, wenn ich nicht gerade Vollgas fliege und das Seitenruder auf halb rechts steht.........
 
Hallo Chuck
Die Anleitung von Waliser ist korrekt. Im vorliegenden Fall kannst du diesen Weg beschreiten, du könntest aber auch die Deltavorlage nehmen und noch 2 weitere Servos (z.B. Servo 7 und 8) der Funktion DELTA zuweisen.
Merke: Bei der MC4000 kannst du eine Funktion mehrfach zuweisen, maximal so oft, wie der Empf. Ausgänge hat (nur hättest Du dann für die restl. Funktionen keinen Servoausgang mehr). Aber, solange es freie Servoausgänge am Empf. hat nutze sie und vergiss V-Kabel. Du kannst im Menu GEBER, das Gebersignal z.B. ±100%, + Expo, festlegen. Die individuelle Feinabstimmung für Ruderweg, Mitte, Limite, Reverse, Anzahl Kurvenpunkte (bis 13 für jedes Servo) etc. solltest du bei der MC4000 aber im Menü SERVO durchführen.

Zum Modus UNIVERSAL, wie von Waliser beschrieben:
Im Handbuch für die MC4000 sind die einfachen Modellvorlagen gut beschrieben, über UNIVERSAL steht, dass hier alles frei machbar und möglich ist. Das stimmt weitestgehend ist aber eindeutig ein Schwachpunkt der Anleitung, denn bei UNIVERSAL liegen eigentlich die Muskeln der MC4000, deshalb sollte hier eigentlich am meisten stehen.

Vorgehen Vorlage UNIVERSAL:
Beim Eröffnen eines neuen Modellspeichers wirst du vom Sender gezwungen, dich für eine Modellvorlage zu entscheiden. Es werden ca. 15 Vorlagen für Segler, Motorflieger und Heli angebot und ganz am Schluss erscheint dann "UNIVERSAL".
Wenn du diese Vorlage wählst , kannst bzw. musst du alles selber zuweisen und die Wege sind alle auf 0% eingestellt, da bewegt sich also kein Servo, ausser in die Neutralstellung.
Nach dem ebenfalls völlig frei wählbaren Zuweisen der Geber, musst du die Servos zuordnen.
Nun kannst du im Extremfall jedem Servo die Funktion "SERVOMIX" zuweisen (und den Namen danach ändern, sonst weiss du nicht mehr was was ist) .
Bei SERVOMIX kann jedes Servo maximal 8 Gebersignale auswerten bzw. gewissermassen auf max 8 Gebersignale reagieren (soviel braucht wohl keiner) , wobei du in % bestimmst, wie stark ein Servo auf dieses oder jenes Gebersignale reagieren soll . So funktionieren die Mischer bei der MC4000. Bei JR und Futaba-Sendern gehen die Mixer immer vom Geber aus (z.B. Höhe nach Quer), bei der MC4000 (oder MC3030) liegen die Mixer beim (virtuellen) Servo --> also Servo 7 hört auf Quer und auf Höhe. Deshalb kannst du ohne Weiteres auch 6 Deltaservos verwenden und ihnen einfach sagen, in welchem Ausmass sie auf Höhe und Quer hören sollen.

Zu deinem Beispiel:
Die vier Deltaservos sollen in erster Linie auf Quer und auf Höhe reagieren , logo bei einem Delta. Angenommen die Ausschläge für Quer und Höhe sind gleich und maximal. Dann heisst es einfach
Anteil 1= Quer = ±100% sowie
Anteil 2 Höhe =±100%.
Evtl. müssen sie aber auch noch etwas die Momente von Gas, den Bremsklappen sowie des Einziehfahrwerks ausgleichen. Kein Problem, wir haben ja max. 8 Mischanteile pro Servo zur Verfügung.
Also z.B..
Anteil 3 Gas =-5% --> dieDeltaservos gehen etwas auf Höhe
Anteil 4 Bremskl. =+8% --> dieDeltaservos gehen etwas auf Tiefe
Anteil 5 Fahrwerk = -14% --> dieDeltaservos gehen merklich auf Höhe
Anteil 6, 7 und 8 bleiben hier einfach unbenutzt aber das ist ja egal.

So, das tönt viel komplizierter als es ist. Dennoch, wenn du die umfangreichen Möglichkeiten der MC4000 einigermassen nutzen möchtest, dann wirst du dich für ein paar Stunden mit Handbuch zurückziehen müssen. Ohne das geht's nicht, das ist nun mal so.

Gruss

Kurt
 
Tach auch,

mit dem Risiko, was Falsches zu sagen:
Beim Servoweg eingestellt verschiebst Du die Mitte und reduzierst bzw. erweiterst Du die Wege 'drumherum'.
Bei Servomitte eingestelt, erzeugst Du eine Art Offset, der alle Werte entsprechend verschiebt.
Teste es einfach am Servomonitor, indem Du nachschaust, wo die Endpunkte in den unterschiedlichen Faellen liegen.
Ich nehme die Einstellung der Servomitte immer dann, wenn ich sehe, dass ein Servo ein wenig 'davongelaufen' ist. Dann aendert sich ansonsten nichts.
Ein Beispiel habe ich noch:
Bei einem Woelbklappensegler habe ich die Mechanik der Servomitte so eingestellt, dass die Klappe bei Mittelstellung recht weit nach unten haengt und die Endausschlaege des Servos eine leichte Speedstellung auf der einen Seite und 85Grad Brakes auf der anderen Seite waren. Die Mittelstellung fuer die Woelbklappe habe ich dann bei den Servowegen so eingestellt, dass bei Mittelstellung des Gebers die Klappe genau im Profil steht. Einfach, klar und logisch. Noch Fragen?
Mein Vorredner hat recht, die Muskeln liegen im Modus UNIVERSAL und die Ueberlegenheit (und Einfachheit) der SW in der Logik -dass das Servo auf den Mischer hoert und nicht die Geber am Mischer haengen zum Beispiel- hat mich zur mc4000 gebracht und mich gegen die mc's und Futabas entscheiden lassen. Die denken fuer meinen Geschmack zu viel. Nach der groben 'Quer-Lektuere' der Anleitung habe ich sie nie mehr gebraucht. Hier gehe ich einfach immer gleich vor, ohne viel zu denken. Geber zuordnen, Servos den Mixern zuordnen, Einstellen, welcher Geber auf welchen Mixer soll, Servowege einstellen, Spezialitaeten einstellen, fertig. Und ich weiss genau was ich gtan habe, kann daran drehen und es gibt keine Ueberraschungen. Ich bin allerdings seit ueber 20 Jahren mit verschiedenen Programmierereien taetig und das erzeugt eine gewisse Denkweise, der die mc4000 entgegenkommt. Vielleicht sind die mc's u.a. fuer Leute die mehr fliegerisch denken eher eingaengig, das kann ich nicht beurteilen, ich denke mehr in Datenstroemen als in Knueppelbewegungen, vielleicht macht das den Unterschied.
Das ist natuerlich wieder nur eine persoenliche Meinung und eine Steilvorlage fuer alle mc- und Futaba- und sonstige Fans hier Kerben reinzuschlagen. Das ist aber nicht meine Intention.
 
Original erstellt von waliser:


Nach der groben 'Quer-Lektuere' der Anleitung habe ich sie nie mehr gebraucht. Hier gehe ich einfach immer gleich vor, ohne viel zu denken. ... Und ich weiss genau was ich gtan habe, kann daran drehen und es gibt keine Ueberraschungen.
Ich schliesse mich Grundsätzlich meinen Vorrednern an:
Universal, alles andere kann Überraschungen beinhalten. Zudem ist man da mit 5 Flugzuständen Mixern etc vollkommen frei in der Auswahl.
Für Chucks Flieger hab ich auch DELTA gewählt (kein freier SERVOMIX zu aufwendig, ist ja schon vorhanden).

Zu obigem Zitat:
Ich kann nur zur Vorsicht mahnen!

Aus (leider) eigener Erfahrung und der von Vereinskollegen gibt es Spezialitäten an der mc4000 die vor allem mir als Umsteiger von der mc3010 Mühe bereiteten und ich hier hervorheben möchte:
1. EXPO Funktion: Da bei der mc4000 das Expo in beide Richtungen möglich ist (also auch kurzer Knüppelweg mit grossem Ruderausschlag am Anfang ist möglich), muss unbedingt auf das Vorzeichen geachtet werden. (Siehe Anleitung) Negatives Vorzeichen entspricht dem "normalen" Expo" grosser Knüppelweg, kleiner Ruderweg am Anfang". Bei der mc3010 gab es nur diesen und da war das Vorzeichen plus!

2. Trimmung / Geber"umpolung"
Wenn die Wegumkehr im Gebermenü gemacht wird statt im Servomenü (was z.B. bei Delta oder sonstigen Mixern ggf. nötig sein kann) ist der Trimmweg auch mit dem "Reverse" zu versehen. Das ist auch eine strukturelle Eigenheit der mc4000 gegnüber andern Marken und Modellen von MPX welche die Trimmer ggf. als eigenständige Kanäle verwenden kann! Sonst kann es wie beim Kollegen passieren, dass der Vogel beim Quertrimmen immer mehr in die Richtung dreht, aus der er eigentlich weggetrimmt werden sollte, der Weg des Knüppels beim Steuern aber mit der Flugbahn übereinstimmt....

[ 19. September 2003, 16:49: Beitrag editiert von: Turbo MiCHael ]
 
Tach auch,

@MiCHael:
Ich bin grundsaetzlich mit Dir, habe aber die Geberumkehr noch nie benutzt, zu gefaehrlich, hast Du recht. Ich mache das einfach immer so, dass ich die Servobewegung im Servowegmenue mache, da kann ich die Richtung machen wie ich will. Die Sache mit dem Expo ist richtig, sollte aber bei jeder Pruefung der Klappenbewegungen auffallen.
Generell habe ich sowieso den Eindruck, dass zu wenig gedacht und geprueft wird, wenn Modelle programmiert werden. Die modernen Sender geben viele Freiheiten, aber uebertragen auch viel Verantwortung an den Programmierer. Bevor ein Modell zum ersten mal in die Luft geht, werden immer alle Klappenstellungen mit allen Schalterkombinationen getestet.
Gott bewahre, dass ich das einmal vergesse und dann hier gekrochen komme und erzaehle, dass mir am Wochenende was ganz Dummes passiert ist.....
 
hallo zusammen$

Michael hat die beiden wichtigsten Fehlerquellen bei en Einstellungsarbeiten der MC4000 erörtert.
Dass man MINUS Expo für eine weiche Nulllage bzw. PLUS Expo für eine scharfe Nulllage eingeben muss, ist eigentlich wider die Logik des unbedarften Piloten, aber sehr wichtig zu wissen.
Auch bei der Trimmung muss man sehr gut aufpassen, dass man diese reversiert, wenn man den Geberreverse aktiviert. Ansonsten kann man böse überraschungen erleben.

Noch zur Frage von Chuck, wozu Reverse beim Geber.
Reverse beim Geber bedeutet gleichzeitig Reverse für alle Servos, die das betreffende Gebersignal auswerten.
Vergleichbar mit dem Rundfunk (=Geber); wenn die im Studio ein Musikstück rückwärts laufen lassen, dann hören dies alle, die den Sender eingeschaltet haben Rückwärts (=Servos mit Mischanteil dieses Gebers) .
Als Alternative kann bei allen betr. Servos der entspr. Mischanteil reversiert werden -> gleicher Effekt, aber mehr Arbeit.

Gruss

Kurt
 
@Kurt:
genau das wollte ich eigentlich mit dem Posting bezwecken und aussagen. Danke. :)

@Walliser:
Ja, manchmal denke ich, dass es sogar zu viele Möglichkeiten gibt.
Von der Programmierung her war mir persönlich die 3010 besser gelegen.
Auf die Idee, dass Expo oder der Trimmreverse zum Problem werden könnte (wie gesagt, bei der 3010 war die Anzeige des Expo immer positiv) wäre ich nie gekommen. Ich habe ja schon viele Modelle gehabt und programmiert auf der 3010.

Manchmal kann man noch so gründlich testen und kontrollieren. Man muss aber auch wissen wonach man "sucht" bei der Kontrolle.

Gerade bei den vorgegebenen Programmen scheint mir das Risiko relativ hoch, dass irgendwo ein Mischer oder Schalterbelegung ist, die vieleicht zum Problem werden können. Daher verwende ich nur Universal und bau es (auch) nach einem eigenen Schema auf.
 
Hallo Michael

Die MC3010 kenne ich nicht, sie ist meines Wissens eine abgespeckte 3030. Am Anfang ist die Umstellung immer etwas mühsam, ich bin damals von der 3030 auf die 4000 umgestiegen. Also meines Erachtens ist dies in mancher Hinsicht ein Quantensprung und dies letztlich bei sehr ähnlicher Bedienung.

Die Gefahr, dass man fast zu viel an Optionen eingepackt hat besteht schon manchmal. Ich gehe in diesem Fall ins Menu 5 zu Servomonitor. Nun kannst du alle Geber und Schalter bedienen und siehst auch gleich, ob, und wenn ja, bei welchen Manipulationen die Servo-Prozentzahlen ändern.

Gruss

Kurt
 
Hallo Michael

Die MC3010 kenne ich nicht, sie ist meines Wissens eine abgespeckte 3030. Am Anfang ist die Umstellung immer etwas mühsam, ich bin damals von der 3030 auf die 4000 umgestiegen. Also meines Erachtens ist dies in mancher Hinsicht ein Quantensprung und dies letztlich bei sehr ähnlicher Bedienung.

Die Gefahr, dass man fast zu viel an Optionen eingepackt hat besteht schon manchmal. Ich gehe in diesem Fall ins Menu 5 zu Servomonitor. Nun kannst du alle Geber und Schalter bedienen und siehst auch gleich, ob, und wenn ja, bei welchen Manipulationen die Servo-Prozentzahlen ändern.

Gruss

Kurt
 
Original erstellt von waliser:
[...]Mein Vorredner hat recht, die Muskeln liegen im Modus UNIVERSAL und die Ueberlegenheit (und Einfachheit) der SW in der Logik -dass das Servo auf den Mischer hoert und nicht die Geber am Mischer haengen zum Beispiel- hat mich zur mc4000 gebracht und mich gegen die mc's und Futabas entscheiden lassen. Die denken fuer meinen Geschmack zu viel. Nach der groben 'Quer-Lektuere' der Anleitung habe ich sie nie mehr gebraucht. Hier gehe ich einfach immer gleich vor, ohne viel zu denken. Geber zuordnen, Servos den Mixern zuordnen, Einstellen, welcher Geber auf welchen Mixer soll, Servowege einstellen, Spezialitaeten einstellen, fertig. Und ich weiss genau was ich gtan habe, kann daran drehen und es gibt keine Ueberraschungen. Ich bin allerdings seit ueber 20 Jahren mit verschiedenen Programmierereien taetig und das erzeugt eine gewisse Denkweise, der die mc4000 entgegenkommt. [...]
Genau so mache ich das auch - ich habe aber einen ähnlichen Hintergrund (Programmierer/Anwendungsentwickler), und bin diesbezüglich logisch beim Programmieren mit 'Scheuklappen' unterwegs. Die Struktur bei solchen Tätigkeiten bei der MC4000 liegt mir einfach wesentlich besser als z.B. bei der MC-24 von JR/Graupner ... Zur Futaba FC-28 kann ich nix sagen, damit habe ich mich (noch) nicht auseinandergesetzt.

Kurt hat natürlich recht, die Programmierung im UNIVERSAL-Modus sollte wesentlich ausführlicher beschrieben sein, aber ein paar Sourcen im Netz gibt es ja dazu (leider hab' ich die links nicht mehr, da mein Compi zwischenzeitlich neu aufgesetzt wurde), allerdings in Englisch. Der Ansatz eines 3-Schichten-Modells für die Programmierlogik ist jedenfalls sehr überzeugend und beweist, daß hier viel Hirnschmalz investiert wurde! Schicht 1 (ganz 'unten'): die Servos mit ihren Einstellungen (Mitte, Weg, ...). Schicht 2 (die Mitte): die Mischer, Schicht 3 (ganz 'oben', die Abstraktion im Sinne der manuellen Bedienung): Geber und Schalter. Diese Philosophie, klar durchgezogen, ermöglicht eine konsistente, nachvollziehbare und schlüssige Programmierung der gewünschten Steuerfunktionen. Manches scheint vielleicht anfänglich ein wenig kompliziert zu erreichen, aber wenn man es einmal 'überlauert' hat, ist es eigentlich ganz einfach - alles was ich erreichen will, läßt sich auf die 3 Schichten und ihre Beziehungen abbilden.

@Kurt: Nicht böse sein, hatte bis jetzt noch keine Zeit, Dir zu antworten, war die letzten 1,5 Wochen ziemlich beschäftigt ;) - aber ich melde mich, versprochen!!

lg,
Klaus
 
Danke Kurt,

das werd ich ASAP mal ausprobieren gehen.

Das Menü hab ich glaub bisher auch nicht benutzt ausser es ist das gleiche wie für die Gebertests. Da hab ich immer wenn ich "umgebaut" habe die Schalterpositionen überprüft.
 
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