Hallo
Das was ich im Netz von mir gebe würde ich an anderer Stelle auch von mir geben. Ich stehe zu meinen Aussagen, egal wo. Und wenn ich im Laufe der Jahre oder aus neuem Erkenntnisgewinn meine Meinung ändere, dann stehe ich auch dazu.
Natürlich gibt es über den Aspekt der Meinungsäußerung noch viele andere Cluster, die man mit mir verknüpfen kann. Z.B. das Einkaufsverhalten seit Corona. Seit dem zahle ich oft mit Karte. Also weiß der Edeka welche Alnatura-Produkte ich bevorzuge, welches Obst und Gemüse ich nach Hause trage und die NSA weiß, dass ich bestimmte Artikel bei Discountern kaufe. Mein Arbeitgeber ist bekannt, vermutlich auch wie viel ich verdiene und wie hoch die Rente in fünf Jahren sein wird. Selbstverständlich ist bekannt was ich sonst so im Netz kaufe und wonach ich mich im Netz erkundige.
Das sind jetzt grundsätzlich Dinge zu denen ich stehe und aus denen ich kein Geheimnis mache.
Was mich aber stört ist, dass mit all diesen Daten Geld verdient wird. Denn am Ende bezahle ich als Konsument dafür. Denn diejenigen die mir etwas passendes verkaufen wollen, müssen die Daten ja bezahlen.
Also zahle ich irgendwie für meine eigenen Daten.
Natürlich wissen wir alle, dass es über die kommerzielle Verwendung der Daten auch eine, ich nenne es mal „Gesinnungsschnüffelei“ gibt.
Und spätestens da wird es kritisch und muss vollkommen richtig, ein klarer gesetzlicher Massstab angelegt werden.
Es gibt durchaus eine Interessenlage in einschlägigen Kreisen, die regelmässig auf den Prüfstand gestellt werden muss. Zu oft gilt das Argument „der Zweck heiligt die Mittel“.
Wir müssen uns immer darüber im Klaren sein, unsere Demokratie ist ganz schnell in Gefahr und “demokratisch abgeschafft“. Wer dann hemmungslos Gesinnungsschnüffelei betreiben kann, macht das zur Sicherung seiner Macht. Und das geht nie gut aus.
Beispiele gibt es genügend auf diesem Planeten.
Das was ich im Netz von mir gebe würde ich an anderer Stelle auch von mir geben. Ich stehe zu meinen Aussagen, egal wo. Und wenn ich im Laufe der Jahre oder aus neuem Erkenntnisgewinn meine Meinung ändere, dann stehe ich auch dazu.
Natürlich gibt es über den Aspekt der Meinungsäußerung noch viele andere Cluster, die man mit mir verknüpfen kann. Z.B. das Einkaufsverhalten seit Corona. Seit dem zahle ich oft mit Karte. Also weiß der Edeka welche Alnatura-Produkte ich bevorzuge, welches Obst und Gemüse ich nach Hause trage und die NSA weiß, dass ich bestimmte Artikel bei Discountern kaufe. Mein Arbeitgeber ist bekannt, vermutlich auch wie viel ich verdiene und wie hoch die Rente in fünf Jahren sein wird. Selbstverständlich ist bekannt was ich sonst so im Netz kaufe und wonach ich mich im Netz erkundige.
Das sind jetzt grundsätzlich Dinge zu denen ich stehe und aus denen ich kein Geheimnis mache.
Was mich aber stört ist, dass mit all diesen Daten Geld verdient wird. Denn am Ende bezahle ich als Konsument dafür. Denn diejenigen die mir etwas passendes verkaufen wollen, müssen die Daten ja bezahlen.
Also zahle ich irgendwie für meine eigenen Daten.
Natürlich wissen wir alle, dass es über die kommerzielle Verwendung der Daten auch eine, ich nenne es mal „Gesinnungsschnüffelei“ gibt.
Und spätestens da wird es kritisch und muss vollkommen richtig, ein klarer gesetzlicher Massstab angelegt werden.
Es gibt durchaus eine Interessenlage in einschlägigen Kreisen, die regelmässig auf den Prüfstand gestellt werden muss. Zu oft gilt das Argument „der Zweck heiligt die Mittel“.
Wir müssen uns immer darüber im Klaren sein, unsere Demokratie ist ganz schnell in Gefahr und “demokratisch abgeschafft“. Wer dann hemmungslos Gesinnungsschnüffelei betreiben kann, macht das zur Sicherung seiner Macht. Und das geht nie gut aus.
Beispiele gibt es genügend auf diesem Planeten.