Die Qual der Wahl beim Lader und Netzteil
- Ersteller snoggle
- Erstellt am
Also ich habe nun lange überlegt, und ein paar Threads zu beiden Geräten in unterschiedlichen Foren gelesen.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist bei beiden Geräten wirklich gut. Aber es haben mich doch ein paar Dinge abgeschreckt, die zwar als Stromquelle für einen guten Lader kaum relevant, aber als Netzgerät auch für andere Aufgaben aus meiner Sicht kaum hinnehmbar sind.
KPS3050: Spannungsdrift über längere Zeiträume. Das führt natürlich auch zur Stromdrift, wobei nicht garantiert ist, dass die Spannung nicht auch mal nach oben abhauen kann - was fatal wäre.
Außerdem stinkt das Ding, was zwar hauptsächlich an den äußeren Gummis liegen dürfte, aber m.E: auch Rückschlüsse auf sonstige zu erwartende Ausdünstungen zulässt, RoHS hin oder her. Auch wenn man das nicht riecht, so was hole ich mir nicht in die Werkstatt.
Des weiteren müsste man wohl die vorderen 5mm Klemmen als erstes mal auszutauschen, wozu ich eigentlich auch keine Lust habe. Hinzu kommt eine wohl suboptimale Kommunikation mit dem Lieferanten die in Kombination mit einer offenbar erwähnenswerten Reklamationsrate eigentlich keinen Spaß erwarten lässt.
MRNG-900: Sehr flexibel, aber leider auch mit ein paar gar nicht so kleinen Ärgernissen versehen.
Die Strombegrenzung ist unterhalb 3-4 Ampere nicht möglich.
Das Gerät reagiert zickig auf Rückspeisespannungen. So was muss man natürlich nicht machen, aber auch der Vorschlag, ein von der Netzspannung geschaltetes Trennrelais als Schutz einzubauen hilft dann nicht weiter, wenn ein potenter Akku am Gerät hängt und man dummerweise gerade runter geregelt hat. Ich habe zwar nicht vor, Akkus direkt zu laden, aber solche Probleme können auch in anderen Verwendungsszenarien auftreten, da bin ich nicht scharf drauf. Und auf Relaisbasteleien bin ich eigentlich auch nicht aus.
Das Format ist auf dem Arbeitstisch platzraubend.
Bei einem der beiden Geräte (ich weiß nach all dem Lesen nicht mehr bei welchem) wird im Nachbarforum (rc-heli.de) von ungenauen bis nicht reproduzierbaren Anzeigen im unteren Leistungs- bzw. Spannungsbreich berichtet, die von Exemplar zu Exemplar auch noch unterschiedlich ausfallen.
Ob das nun die Strom- und/oder Spannungsanzeige ist: Das geht gar nicht, jedenfalls ganz sicher nicht mit Abweichungen jenseits von 0,1 Volt bzw. Ampere. Die berichteten Abweichung gingen aber über ein Ampere (oder war es ein Volt?) hinaus.
Dass für beide Geräte nach meiner Kenntnis keine VDE Zertifizierungen vorliegen sei bei all dem mal großzügig verziehen, macht die Vorstellung aber nicht besser.
Kurzum: Als Dampfhämmer fürs Laden sind beide sicher ok, aber für höhere Ansprüche schlicht keine Lösung.
Die famosen Delta-Geräte sind aktuell wohl leider nicht zum Schnäppchenpreis zu haben. Aber ich habe eine Alternative gefunden, die allerdings auch ihr Geld kostet. Der Tipp kam aus dem entsprechenden Thread im rc-heli Forum, und obwohl mir der Preis den Schweiß treibt, hat am Schluss doch die Überlegung gesiegt, dass das Hobby doch Spaß machen soll
, und es sich um eine Langzeitinvestition handelt. Meine persönliche Endlösung der Netzteilfrage sozusagen: Das EA-Ps 8080T.
Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass drei Lowcost-Investitionen und die danach folgende 'richtige' Lösung insgesamt selten viel teurer waren, als ein mal von vorne herein richtig Geld in die Hand zu nehmen. Zumal man getrost davon ausgehen darf, dass Ströme und Spannungen in Zukunft eher steigen als sinken werden - und vielleicht kommt irgendwann ja auch einmal ein Pedelec ins Haus ....
Nur um das klar zustellen: Die o.g. Alternativen sind angesichts des Preises absolut ok. Es soll keine Kritik an den Käufern und deren Entscheidungsgründen sein, denn jeder hat andere Präferenzen und ein anderes Budget. Aber vielleicht nützen meine Überlegungen dem ein oder anderen, und tatsächlich schaffe ich das Teil ja auch in Hinblick auf andere Verwendung an.
Es bietet bis 80V, bis 60A, bei einer Gesamtleistung von 1500 Watt. Das ist doch mal was :-)
Das Preis/Leistungsverhältnis ist bei beiden Geräten wirklich gut. Aber es haben mich doch ein paar Dinge abgeschreckt, die zwar als Stromquelle für einen guten Lader kaum relevant, aber als Netzgerät auch für andere Aufgaben aus meiner Sicht kaum hinnehmbar sind.
KPS3050: Spannungsdrift über längere Zeiträume. Das führt natürlich auch zur Stromdrift, wobei nicht garantiert ist, dass die Spannung nicht auch mal nach oben abhauen kann - was fatal wäre.
Außerdem stinkt das Ding, was zwar hauptsächlich an den äußeren Gummis liegen dürfte, aber m.E: auch Rückschlüsse auf sonstige zu erwartende Ausdünstungen zulässt, RoHS hin oder her. Auch wenn man das nicht riecht, so was hole ich mir nicht in die Werkstatt.
Des weiteren müsste man wohl die vorderen 5mm Klemmen als erstes mal auszutauschen, wozu ich eigentlich auch keine Lust habe. Hinzu kommt eine wohl suboptimale Kommunikation mit dem Lieferanten die in Kombination mit einer offenbar erwähnenswerten Reklamationsrate eigentlich keinen Spaß erwarten lässt.
MRNG-900: Sehr flexibel, aber leider auch mit ein paar gar nicht so kleinen Ärgernissen versehen.
Die Strombegrenzung ist unterhalb 3-4 Ampere nicht möglich.
Das Gerät reagiert zickig auf Rückspeisespannungen. So was muss man natürlich nicht machen, aber auch der Vorschlag, ein von der Netzspannung geschaltetes Trennrelais als Schutz einzubauen hilft dann nicht weiter, wenn ein potenter Akku am Gerät hängt und man dummerweise gerade runter geregelt hat. Ich habe zwar nicht vor, Akkus direkt zu laden, aber solche Probleme können auch in anderen Verwendungsszenarien auftreten, da bin ich nicht scharf drauf. Und auf Relaisbasteleien bin ich eigentlich auch nicht aus.
Das Format ist auf dem Arbeitstisch platzraubend.
Bei einem der beiden Geräte (ich weiß nach all dem Lesen nicht mehr bei welchem) wird im Nachbarforum (rc-heli.de) von ungenauen bis nicht reproduzierbaren Anzeigen im unteren Leistungs- bzw. Spannungsbreich berichtet, die von Exemplar zu Exemplar auch noch unterschiedlich ausfallen.
Ob das nun die Strom- und/oder Spannungsanzeige ist: Das geht gar nicht, jedenfalls ganz sicher nicht mit Abweichungen jenseits von 0,1 Volt bzw. Ampere. Die berichteten Abweichung gingen aber über ein Ampere (oder war es ein Volt?) hinaus.
Dass für beide Geräte nach meiner Kenntnis keine VDE Zertifizierungen vorliegen sei bei all dem mal großzügig verziehen, macht die Vorstellung aber nicht besser.
Kurzum: Als Dampfhämmer fürs Laden sind beide sicher ok, aber für höhere Ansprüche schlicht keine Lösung.
Die famosen Delta-Geräte sind aktuell wohl leider nicht zum Schnäppchenpreis zu haben. Aber ich habe eine Alternative gefunden, die allerdings auch ihr Geld kostet. Der Tipp kam aus dem entsprechenden Thread im rc-heli Forum, und obwohl mir der Preis den Schweiß treibt, hat am Schluss doch die Überlegung gesiegt, dass das Hobby doch Spaß machen soll
, und es sich um eine Langzeitinvestition handelt. Meine persönliche Endlösung der Netzteilfrage sozusagen: Das EA-Ps 8080T. Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass drei Lowcost-Investitionen und die danach folgende 'richtige' Lösung insgesamt selten viel teurer waren, als ein mal von vorne herein richtig Geld in die Hand zu nehmen. Zumal man getrost davon ausgehen darf, dass Ströme und Spannungen in Zukunft eher steigen als sinken werden - und vielleicht kommt irgendwann ja auch einmal ein Pedelec ins Haus ....
Nur um das klar zustellen: Die o.g. Alternativen sind angesichts des Preises absolut ok. Es soll keine Kritik an den Käufern und deren Entscheidungsgründen sein, denn jeder hat andere Präferenzen und ein anderes Budget. Aber vielleicht nützen meine Überlegungen dem ein oder anderen, und tatsächlich schaffe ich das Teil ja auch in Hinblick auf andere Verwendung an.
Es bietet bis 80V, bis 60A, bei einer Gesamtleistung von 1500 Watt. Das ist doch mal was :-)
nun ja - jedem das seine. Ich habe definitv für sowas keine Verwendung, bei mir werkelt in erster Linie ein 1500 W Meanwell NT, das mittels Kippschalter 3 fest definierte Ausgangsspannungen hat ( je nach max. EIngangsspannung des verwendeten Laders sinnvoll ) und für Laborzwecke dienen zwei bereits etwas betagte ELV-Labornetzteile mit 0...30V und 0...3A - denn beim Einsatz von Ladegeräten brauch ich keine Strombegrenzung, dafür ist der Lader zuständig, und der braucht eben ne vernünftige Versorgung.
Aber wenn du die ganzen Features wie µc-Steuerung und RS232 und CAN-Bus gebrauchen kannst ist es sicher ne Vernunftsentscheidung. Wie gesagt, sowas muß jeder nach seinen Bedürfnissen abwägen, und wenn es eben spezielle Anforderungen sind müsen auch spezielle Lösungen her.
Aber wenn du die ganzen Features wie µc-Steuerung und RS232 und CAN-Bus gebrauchen kannst ist es sicher ne Vernunftsentscheidung. Wie gesagt, sowas muß jeder nach seinen Bedürfnissen abwägen, und wenn es eben spezielle Anforderungen sind müsen auch spezielle Lösungen her.
Als reine Stromquelle gehören die Meanwell m.E: zur Premiumklasse. Sie verfolgen aber ein ganz anderes Konzept, und sind zunächst mal reine Industrie-Netzteile ohne Regelung, Gehäuse, Anzeigen.
Aber das braucht mal zum Akkuladen ja auch nicht. Als reine Strompumpe sind sie sicher vom Feinsten.
Can brauche ich nicht, µC und RS232 dagegen schon eher. Aber was die 'Vernunft' anbelangt, naja, das ist so eine Sache. Aber was ist an diesem Hobby schon vernünfig
Ich nehms aber trotzdem gerne so an ...
Aber das braucht mal zum Akkuladen ja auch nicht. Als reine Strompumpe sind sie sicher vom Feinsten.
Can brauche ich nicht, µC und RS232 dagegen schon eher. Aber was die 'Vernunft' anbelangt, naja, das ist so eine Sache. Aber was ist an diesem Hobby schon vernünfig
Ich nehms aber trotzdem gerne so an ...
sagen wir´s mal so : was die Regelung betrifft sind die Meanwell häufig erheblich besser als das, was an regelbaren Netzgeräten im Modellbaubereich angeboten wird - bis hin zur 2 kW Klasse. Auch in Bezug auf Restwelligkeit. Von daher habe ich ein erheblich besseres Gefühl wenn jemand ein MW-Netzteil einsetzt anstatt eines mit bunten Anzeigen und nicht genutzter Einstellregler. Aber auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel, es gibt einige wenige die für den "hausgebrauch" genug Leistung bringen und super stabilisiert sind, aber da bewegen wir uns fern dessen, was du leistungsmäßig brauchst ( ich schrei das nur bevor da ne andere "Lesitungsfraktion" mit geringerem Power-bedarf sich beschwert ). Auf jeden Fall ist es ein interessantes Gerät, vor allem wenn jemand eine Senke mit entsprechender Software einsetzt und das ganze kombiniert im Quelle-Senke-Betrieb betreiben kann, aber das ist schon Einsatz im etwas professionelleren Bereich, das werden die wenigsten Modellbauern realisieren können
Ich wünsche dir schonmal viel Spaß mit dem neuen "Spielzeug", bin sicher du wirst noch einiges dazu schreiben, wenn du es in Betrieb hast, und freue mich schon drauf
Ich wünsche dir schonmal viel Spaß mit dem neuen "Spielzeug", bin sicher du wirst noch einiges dazu schreiben, wenn du es in Betrieb hast, und freue mich schon drauf
Ich schaue mich gerade auch mal ein bisschen nach leistungsfähigen 24V Netzteilen um, aber irgendwie kommt mir da kein richtig passendes bei raus.
Das KPS3050 und MRNG900 fallen eigentlich aus oben genannten Gründen von emax weg. Des weiteren hat man zu beiden Netzteilen schon häufiger die ein oder anderen Defektberichte gelesen.
Ich suche ein qualitativ hochwertiges Netzteil bei dem man Spannung UND Strom einstellen kann was bis mindestens 30V geht und in 0,1V Schritten einstellbar ist. Strom sollte so bei ca. 40A liegen.
Ich habe momentan ein MAAS HCS-3600, 16V 63A ist ein super Teil! Qualitativ sehr hochwertig, man kann alles einstellen, kann 3 Spannungen/Ströme in Presetspeicherplätzen abspeichern was sehr komfortabel ist, Lüfter ist temperaturgeregelt, ist dazu noch sehr kompakt, stinkt nicht, es fliegt auch keine Sicherung raus und über Defekte habe ich auch noch nix gelesen und bei mir verrichtet es seit über einem Jahr klaglos seinen Dienst.
Nun gibt es ja ein Schwestermodell, das HCS-3602 das hat 30V und 30A und ist von den Funktionen exakt identisch mit meinem vorhandenem HCS-3600. Im Prinzip wäre das nicht schlecht, aber eigentlich reicht da die Leistung schon nicht mehr aus. 30V und 30A sind 900 Watt. Mein Pulsar3 hat bei dieser Eingangsspannung 800W, bei 90% Wirkungsgrad kommt man dann auf 888W Eingangsseitig die der Pulsar benötigt. Sprich das Netzteil ist dann bereits am Ende. Dann habe ich hier aber noch ein Hyperion 1420i mit 550 Watt stehen was auch noch einen 12s Lipo laden soll...wären wir dann also bei einer Ladeleistung von ca. 1300 Watt. Sprich das Netzteil müsste dann schon in Richtung ~1500 Watt gehen.
Ok, 1500 Watt müssen es nicht unbedingt sein aber irgendwas zwischen 900W und 1500W wäre schon gut...
Leider habe ich so direkt von der MAAS HCS Serie kein stärkeres Netzteil gefunden.
Es sollte halt auch ein "gutes" Netzteil sein wenn man daran denkt das der Pulsar mit seinem "Pulse" Verfahren jede Sekunde erhebliche Schwankungen bei der Stromaufnahme erzeugt.
Dieses SkyRC scheidet aus da es nur bis 24V geht und keine Strombegrenzung hat...
Das KPS3050 und MRNG900 fallen eigentlich aus oben genannten Gründen von emax weg. Des weiteren hat man zu beiden Netzteilen schon häufiger die ein oder anderen Defektberichte gelesen.
Ich suche ein qualitativ hochwertiges Netzteil bei dem man Spannung UND Strom einstellen kann was bis mindestens 30V geht und in 0,1V Schritten einstellbar ist. Strom sollte so bei ca. 40A liegen.
Ich habe momentan ein MAAS HCS-3600, 16V 63A ist ein super Teil! Qualitativ sehr hochwertig, man kann alles einstellen, kann 3 Spannungen/Ströme in Presetspeicherplätzen abspeichern was sehr komfortabel ist, Lüfter ist temperaturgeregelt, ist dazu noch sehr kompakt, stinkt nicht, es fliegt auch keine Sicherung raus und über Defekte habe ich auch noch nix gelesen und bei mir verrichtet es seit über einem Jahr klaglos seinen Dienst.
Nun gibt es ja ein Schwestermodell, das HCS-3602 das hat 30V und 30A und ist von den Funktionen exakt identisch mit meinem vorhandenem HCS-3600. Im Prinzip wäre das nicht schlecht, aber eigentlich reicht da die Leistung schon nicht mehr aus. 30V und 30A sind 900 Watt. Mein Pulsar3 hat bei dieser Eingangsspannung 800W, bei 90% Wirkungsgrad kommt man dann auf 888W Eingangsseitig die der Pulsar benötigt. Sprich das Netzteil ist dann bereits am Ende. Dann habe ich hier aber noch ein Hyperion 1420i mit 550 Watt stehen was auch noch einen 12s Lipo laden soll...wären wir dann also bei einer Ladeleistung von ca. 1300 Watt. Sprich das Netzteil müsste dann schon in Richtung ~1500 Watt gehen.
Ok, 1500 Watt müssen es nicht unbedingt sein aber irgendwas zwischen 900W und 1500W wäre schon gut...
Leider habe ich so direkt von der MAAS HCS Serie kein stärkeres Netzteil gefunden.
Es sollte halt auch ein "gutes" Netzteil sein wenn man daran denkt das der Pulsar mit seinem "Pulse" Verfahren jede Sekunde erhebliche Schwankungen bei der Stromaufnahme erzeugt.
Dieses SkyRC scheidet aus da es nur bis 24V geht und keine Strombegrenzung hat...
Moin Piotre,
ich wüsste nicht warum man zu Hause die gleichen Ladeleistungen zu Grunde legt wie auf dem Platz!
Das hat sich meist als nicht nötig erwiesen - zumindest in meinem Umfeld und weit darüber hinaus!
Was anderes ist, Du möchtest auch mal Belastungsversuche oder sonst was fahren - dann natürlich!
Aber, es gbt die "Low-Koscht" Geräte durchaus mit deinen Ansprüchen und der Schweighofer hat so eines:
http://www.der-schweighofer.at/arti...usion_adjustable_power_supply_2000_watt_-_80a
... und hier von ThieCom eine Alternative: http://www.thiecom.de/kps3050da-netzgeraet.html
(wäre mein Favorit)
Beide U/I einstellbar!
Tipp - "das" wird danach dein bester Freund:
http://www.conrad.de/ce/de/product/...SHOP_AREA_17266&promotionareaSearchDetail=005
... klasse Teil und seit dem ist Ruhe im Stall wenn ich die 2KW NT's einschalte.
ich wüsste nicht warum man zu Hause die gleichen Ladeleistungen zu Grunde legt wie auf dem Platz!
Das hat sich meist als nicht nötig erwiesen - zumindest in meinem Umfeld und weit darüber hinaus!
Was anderes ist, Du möchtest auch mal Belastungsversuche oder sonst was fahren - dann natürlich!
Aber, es gbt die "Low-Koscht" Geräte durchaus mit deinen Ansprüchen und der Schweighofer hat so eines:
http://www.der-schweighofer.at/arti...usion_adjustable_power_supply_2000_watt_-_80a
... und hier von ThieCom eine Alternative: http://www.thiecom.de/kps3050da-netzgeraet.html
(wäre mein Favorit)
Beide U/I einstellbar!
Tipp - "das" wird danach dein bester Freund:
http://www.conrad.de/ce/de/product/...SHOP_AREA_17266&promotionareaSearchDetail=005
... klasse Teil und seit dem ist Ruhe im Stall wenn ich die 2KW NT's einschalte.
Piotre,
wie wäre es denn mit parallel bzw. je nach Anforderung seriell geschalteten Netzteilen?
Sofern Dein vorhandenes Gerät zuhause das kann, würde ich mir einfach noch so ein Ding holen, und ratzfatz hast Du Deine Leistung verdoppelt, und kannst darüber hinaus das alte Gerät weiter nutzen..
wie wäre es denn mit parallel bzw. je nach Anforderung seriell geschalteten Netzteilen?
Sofern Dein vorhandenes Gerät zuhause das kann, würde ich mir einfach noch so ein Ding holen, und ratzfatz hast Du Deine Leistung verdoppelt, und kannst darüber hinaus das alte Gerät weiter nutzen..
weil mit dem Netzteil mein 8s18p A123 Versorungsakku geladen werden soll, dafür ist es erforderlich das die Spannung auf 0,1V genau eingestellt werden kann und eine Strombegrenzung wäre da durchaus von Vorteil.
Bis jetzt verschalte ich meinen Versorgungsakku zum laden als 4s36p und lade den dann mit meinem Maas HCS-3600 auf 14,6V und 60A, das funktioniert wunderbar. Bei einem 24V Netzteil würde ich dann dementsprechend 29,2V einstellen und dann einen dementsprechenden Strom was das Netzteil kann bzw. nicht mehr als ca. 40A (muss also auf 40A begrenzt sein), da mein Versorgungsakku mit 40A B-Automaten abgesichert ist.
Zu dem Netzteil vom Schweighofer habe ich irgendwo (vielleicht wars sogar hier im Thread) gelesen das das Netzteil ungeregelte Lüfter hat, also sofort mit Volldampf laufen => sowas geht gar nicht
Das KPS3050 hatte ich eigentlich deswegen auch ausgeschlossen:
Gerade bei rcheli finden sich doch einige Beiträge wo das Netzteil seinen Geist aufgegeben hat und viele warten seit Wochen auf Ersatz...
Fürn Platz brauche ich kein Netzteil, da gibts nämlich leider keine 230V
Mein Grundgedanke ist folgender:
Meinen Versorgungsakku zu laden (also direkt am Netzteil ohne Ladegerät dazwischen) und gleichzeitig noch das Pulsar + Hyperion alles am gleichen Netzteil bei 29,2V angeschlossen.
Bingo, nicht umsonst schreiben ZUR SICHERHEIT die Händler folgendes (exakt wegen Driften und Co.): ... NICHT als Ladegerät! ... 
Du solltest deine 8s18p A123 Versorungsakku ausschließlich am Pulsar 3 laden - hast doch alles!
Oder hole dir wie ich folgendes - und RUHE ist auf LANGE Zeit beim 3,5KW-NT: http://www.delta-elektronika.nl/en/products/sm3300-series.html
(äh - allerdings gebraucht ...)
Du solltest deine 8s18p A123 Versorungsakku ausschließlich am Pulsar 3 laden - hast doch alles!
Oder hole dir wie ich folgendes - und RUHE ist auf LANGE Zeit beim 3,5KW-NT: http://www.delta-elektronika.nl/en/products/sm3300-series.html
(äh - allerdings gebraucht ...)
ja, das mit dem Direktladen ist so ne Sache.... dazu kommt das die EInstellungen dafür häufig zu ungenau sind, du müßtest Strom und SPannung zuerst über ein genaueres Multimeter einstellen. ( z.b. bei dem fetten Schweighofer-NT )
Und wenn die Hersteller von der Verwendung als Ladegerät abraten, hat das meist seinen Grund. Ich persönlich würde es zumindest nicht riskieren.
Und wenn die Hersteller von der Verwendung als Ladegerät abraten, hat das meist seinen Grund. Ich persönlich würde es zumindest nicht riskieren.
ja das stimmt schon, mit meinem MAAS HCS-3600 funktionierts perfekt, ist ein sehr zuverlässiges Netzteil, das habe ich im Gegensatz zu meinen bisherigen Ladegeräten auch nach Dauerquälen nicht kaputt bekommen
Momentan ist halt die einzige 24V Quelle die ich habe mein Versorgungsakku...das heißt momentan kann ich meinen Versorgungsakku, wenn ich ihn mit dem Pulsar laden wollte, nur mit 400W, also ca. 13A laden, das würde dann ca. 3 Stunden dauern...wenn ich allerdings mit dem MAAS dann als 4s36p mit 60A (sind dann 876 Watt) lade dauerts kaum mehr als ne Stunde und funktioniert super...
Moin Matthias,
rechne über'n Daumen mit mindestens 1€W.
... hier z.B. könntest nachfragen: http://www.schulz-electronic.de/produktbeschreibung_2.html
